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White Tama

Brooklyn x Ren (ziemlich ungewöhnlich... ich weiß ^^)
von

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Kapitel 2: ION al Lago

HI, Danke, dass ihr nun sogar das zweite Kapitel lest und falls euch das erste gefallen hat, hoffe ich dass euch das hier genauso oder sogar noch besser gefällt!^^

Ich mag ganz besonders die Frau (will ja nich die Spannung nehmen... XD), die hier vorkommt! Wie findet ihr sie?
 

Das zweite Kapitel wird .... Maika-chan gewidmet! Sie hat mir nämlich mein zweites Kommi geschrieben!^^ was mich sehr gefreut hat!*knuff maika*
 

Nun, viel Spaß...
 

Kapitel 2: ION al Lago (diesmal hat der Titel ne Bedeutung *freu*)

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***
 

„Hey, wohin gehst du eigentlich?“

Der Größere hatte Ren inzwischen eingeholt und eilte neben ihm her.

Der Kleinere blickte ihn nicht an und lief mit großen Schritten und verzogenen Gesicht weiter und schließlich die Treppe runter und ins Wohnzimmer.

Dort auf dem Sofa saß Rens Mutter, eine hübsche junge Frau mit freundlichen Gesicht.

Sie lächelte ihren Sohn warm an:

„Was ist denn, Schatz?“

„Hn.“ Ren drehte seinen Kopf weg und setzte sich ihr gegenüber.
 

Brooklyn blieb, Rens Mutter zuzwinkernd, stehen:

„Er will Sie bestimmt fragen, ob er dieses Wochenende bei mir übernachten darf?“

„Natürlich, alles was er mag“, nickte sie.
 

Ren gab irgendein undefinierbares Geräusch von sich und sah Brooklyn vernichtend an. Der Orange-Haarige grinste und meinte dann:

„Das ist nett von Ihnen Mrs Tao, bis dann Ren!“
 

Damit ging er auf den Kleineren zu, hob sein Kinn an und drückte ihm einen leichten Kuss auf die Lippen. Der Lila-Haarige lief rot an und als er schon mit wütendem Funkeln in den Augen, irgendeine Beleidigung an Brooklyns Kopf werfen wollte, war dieser bereits an der Tür und verschwand, nachdem er Mrs Tao noch per Handgruß verabschiedet hatte.
 

Ren grummelte vor sich hin und sah dann auf seine Mutter. Diese hatte die kleine Szene lächelnd verfolgt. Nun aber setzte sie ein ernsthaftes Gesicht auf und wandte sich ihrem Sohn zu:

„Ren, Schatz, ich wollte sowieso mal mit dir wegen deiner Beziehung zu Brooklyn reden.“, sagte sie mit ernster, aber immer noch warmer Stimme.

Ren war entsetzt:

„Was? Ich habe keine Beziehung mit Brooklyn! Ich kann ihn nicht leiden!“, fauchte er.

„Mmh, weißt du, ich finde es ok, sogar gut, wenn du mit zusammen glücklich bist“, sagte sie nun verständnisvoll.

„Ich bin nicht...“

„Aber du musst wissen, dass dein Vater nicht gerade erfreut darüber sein wird“, sprach Mrs Tao unbeirrt weiter.

„Aber ich...“ Ren war total sauer. Das hatte Brooklyn ja gut hingekriegt! Jetzt glaubte schon seine eigene Mutter, dass er mit ihm zusammen war.

„Ren, schau, wenn du deinen Vater überzeugen willst, musst du dir sicher sein und dazu stehen. Dann wird er es akzeptieren.“

»Ja, so wie meine Klamotten.«, dachte Ren einen Augenblick, bevor er, gereizt wie er war, mit rotem Kopf; was bestimmt nicht nur von der Wut kam; sich wieder an seine Mutter wandte und zischend erklärte:

„Ich bin nicht mit ihm zusammen! Ich bin mir nicht sicher! Und ich werde es nie sein!“

Rens Mutter seufzte:

„Ach Schatz, genau des meine ich: Du stehst nicht dazu!“

„Weil es nicht stimmt!!“, Ren regte sich total auf.

Mrs Tao seufzte erneut; sie wusste, genau wie Sora, dass Ren Brooklyn mochte und sie wollte nicht, das Rens Vater dazwischen ging. Wenn Ren in dieser Hinsicht so leicht reizbar war, musste ihm der Orange-Haarige echt viel bedeuten.

Sie lächelte wissend und meinte dann mit sanfter Stimme:

„Na gut, belassen wir es dabei.“

„Hn.“, der Lila-Haarige beruhigte sich, seine Gesichtsfarbe normalisierte sich und er stand auf, um das Wohnzimmer zu verlassen.

Als er schon eine Hand an der Türklinge hatte, sprach seine Mutter ihn noch einmal an:

„Und Ren! Schlaf nur mit ihm, wenn du es wirklich willst.“

Auf einen Schlag entgleisten all seine Gesichtszüge und er lief knallrot an.

„Was?“, rief er entsetzt und setzte ärgerlich dazu:

„Ich werde NIE mit ihm schlafen!“ Dabei blickte er seine Mutter funkelnd an und verließ daraufhin den Raum. Auf dem Weg in sein Zimmer dachte er weiter an die Worte seiner Mutter:

»Tss, als würde ich das jemals machen! der kann mich mal. ... aber... Tss, NIE!«
 

***
 

Die nächsten Tage verliefen wie gewöhnlich. Mit der Ausnahme, dass Brooklyn extrem gute Laune hatte und noch mehr strahlte als sonst, Ren extrem schlechte Laune hatte und Sora einfach nicht wusste, was sie davon halten sollte. Natürlich wusste sie, dass der Kleinere das Wochenende bei seinem Nachbar verbringen würde, Brooklyn hatte es ihr freudestrahlend erzählt. Sie wusste nur nicht, wie sie dazu stehen sollte.
 

Für Freitag, ein Feiertag, hatten das Mädchen und die beiden Jungs verabredet, zum See von ION al Lago auf der anderen Seite der Stadt zu gehen.

Es war noch ziemlich warm und sie hatten vor, den Tag dort zu verbringen.

Nun eigentlich war es Brooklyns Idee gewesen und Sora hatte begeistert zugestimmt. Sie mochte es, etwas mit Ren zu unternehmen.

Der Kleinste wurde am besten gar nicht gefragt, sondern einfach nur mit den Tatsachen konfrontiert.

Aber wenn Ren ganz ehrlich war, freute er sich auch darauf.

Natürlich nur ein ganz kleines bisschen und nur auf den See an sich.
 

Freitag war ein schöner und sonniger Tag.

Die Drei hatten beschlossen, erst etwas im See-Restaurant zu essen und dann den restlichen Tag ein Boot zu mieten und über den See zu rudern. Zum Schwimmen war es doch etwas zu kalt.
 

***
 

„Lila.“

„Weiß.“

„Lila!“

„Weiß!“

„Lila, wie Rens Haare!“

„Du willst doch sonst immer alles in weiß!“

Brooklyn stockte kurz:

„Mmh ... ja ... aber jetzt nicht! Wir nehmen das lila Boot. Was meinst du, Ren?“

„Tss. Mir doch egal.“, und damit verzog Ren das Gesicht und schaute weg vom Bootsverleih zum See.

Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätten sie das weiße genommen. Aber erstens war er nicht der, der seine Meinung zu solch belanglosen Dingen abgab und zweitens wollte er nicht unbedingt seine Gründe erläutern, die viel mit der Klamottenfarbe seines Nachbarn zu tun hatten.

Dazu war er zu stolz und außerdem verdrängte er diese Gedanken so gut es ging.
 

Zwei Stunden später befanden sie sich somit in einem dunkel-violetten Boot in der Mitte des Sees.

Ren saß im Bug des kleinen Ruderbootes gegenüber von Brooklyn, sein Blick war allerdings auf das Ufer gerichtet, Sora saß am Heck und ließ ihre Hand ins überraschend warme Wasser hängen und der Größte von ihnen hatte in der Mitte bei den Rudern Platz genommen.

Er hatte es sich nicht nehmen lassen ihren Kurs zu bestimmen.
 

Soeben hatte Brooklyn strahlend verkündet, dass dies doch der ideale Platz für einen Pause sei.

„Ach, gib doch zu, dass du nur nicht mehr kannst!“, neckte Sora ihn.

Der Orange-Haarige ging sogar darauf ein:

„Gar nicht wahr! Wir sind doch schon fast um den ganzen See gerudert, da kann man sich doch mal ausruhen! Und wo wäre das besser als in der Mitte?“

„Aber klar!“, lächelte das Mädchen spöttisch.

„Hm. He Ren, möchtest du nicht deinen geliebten Nachbarn verteidigen und ihr sagen, dass ich sicher noch Kraft habe?“, wandte sich Brooklyn, gespielt eine Schnute ziehend, an den Lila-Haarigen, der sie bis dahin nicht mal beachtet hatte.
 

Jetzt zog er skeptisch die Augenbrauen hoch:

„Geliebter Nachbar?“, wiederholte er ungläubig.

„Na, ich!“, gab Brooklyn überzeugt von sich.

Sora lächelte:

»Vielleicht gibt es ja noch einen anderen geliebten Nachbarn...«
 

„Sicher nicht!“, fauchte Ren mit nun zusammengezogenen Brauen.

„Och, sei doch nicht so schüchtern!“, grinste Brooklyn der Orange-Haarige und nach diesen Worten zog er den Kleineren auch schon auf seinen Schoß.

„Lass das!“, keifte Ren mit geröteten Wangen und begann sich heftig zu wehren. Das Boot schaukelte dadurch bedenklich.
 

„Passt doch auf! Ich will nicht ins Wasser fallen!“, rief Sora leicht erschrocken und hielt sich am Rand des Bootes fest.

„Genau Ren, jetzt halt doch mal ruhig!“

Brooklyn zog den Kleinen noch etwas mehr auf seinen Schoß und beugte sich grinsend über ihn.

Ren wollte das gerade wirklich nicht, zischte etwas unverständliches und strampelte noch mehr. Als Brooklyn seinen Griff kurz lockerte, ergriff er die Chance und entwand sich ihm. Dabei stand er auch leicht auf.

Doch das war sein Fehler!
 

Durch die plötzliche Bewegung schwankte das Boot noch mehr und Ren, der keinen Halt mehr fand, fiel mit einem lauten Platsch ins Wasser.

Sora fing nach einem kurzem Schreck lauthals an zu lachen. Auch Brooklyns Grinsen wurde breiter und er schüttelte schwach den Kopf.
 

Als Ren wieder über der Wasseroberfläche auftauchte, schlug die Braunhaarige die Hände vor den Mund und versuchte, sogar erfolgreich, nicht mehr zu lachen. Brooklyn wurde von Ren mit absolut grimmigen Blicken bedacht, die jeden anderen in Angst und Schrecken versetzt hätten:

„Trottel! Wegen dir bin ich jetzt klatschnass!“

Der Orange-Haarige lachte nur auf:

„Du bist doch selber schuld! Auf meinem Schoß wär`s angenehmer!“

Der folgende Blick Rens ließ sogar Brooklyn kurz zucken.

Jetzt mischte sich Sora ein:

„Ach komm Ren, es ist doch nicht so schlimm! Es ist ja schließlich noch warm, da trocknet das schnell.“, meinte sie versöhnlich.

„Hn.“

„Ich helfe dir!“

„Tss. Kann ich allein.“, meinte der 13-Jährige trotzig auf Brooklyns Angebot, ließ sich aber dann doch widerwillig von ihm ins Boot ziehen.
 

***
 

„Weißt du, es sah echt unglaublich komisch aus, wie du so ins Wasser gefallen bist *g*!“

Der Orange-Haarige hatte sein Grinsen und seine gute Laune zurück und jetzt machte es ihm, wie immer, einen Heidenspaß Ren zu ärgern und zu reizen.

Der war gerade dabei seine Haare mit Handtüchern zu trocknen, die Sora in der Heckklappe des Bootes, auf der sie vorher saß, gefunden hatte.

„Halt die Klappe!“, fauchte Ren gereizt und warf ihn eins der Handtücher an den Kopf.

Brooklyn lachte.
 

Sora hatte diese Szene mit sichtlichen Erstaunen betrachtet. Dass sich Ren zu so etwas herabließ, war ihr neu. Aber es gefiel ihr. Sie mochte es, wenn Ren seine Gefühle zeigte und bisschen aus sich herausging. Sie hatte das von jeher versucht.
 

Sich das Handtuch vom Kopf ziehend meinte Brooklyn dann todernst:

„Du solltest dich noch ausziehen.“

Rens und Soras Wangen verfärbten sich auf gleiche Weise leicht rötlich. Der Kleinere schnaubte:

„Nie.“

„Nein, ich mein`s ernst. Du erkältest dich doch sonst.“ Ren schaute ihn einen Moment lang an.

„Du kannst auch meine Jacke anziehen.“, versuchte es der Orange-Haarige weiter.
 

Brooklyn hatte, genau wie Ren und Sora, etwas kurzärmeliges an, nur im Gegensatz zu diesen hatte er noch eine etwas längere, dünne Jacke darüber. Er hatte eigentlich immer etwas langärmeliges an. Man sah selten seine freien Arme.
 

„Es ist wahrscheinlich wirklich besser.“, sagte Sora sachlich dazu.

„... Na gut, gib mir die Jacke.“, gab Ren übellaunig von sich.
 

Eine Minute später saß Ren also in Brooklyns Jacke da, die ihm übrigens viel zu breit und groß war, und der Größere versuchte ihn dazu zu bringen, doch auch noch seine Hose auszuziehen.

Mit der Begründung, die Jacke sei doch lang genug, „wie ein Kleidchen *g*“.

Um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, zog er auch noch an Rens Hosenbund rum.

Das war nun wirklich genug!
 

Ren schlug ihm auf die Finger und verlangte mit rotem Kopf ans Ufer gebracht zu werden, andererseits würde er kein Wort mehr mit Brooklyn wechseln. Er mochte es überhaupt nicht, wenn der Ältere so etwas einfach so tat, außerdem war es ihm mit Sora auch sehr peinlich.

Der Größere seufzte und gab nach. Er hatte Ren sowieso nur ärgern wollen. Er mochte sein trotziges und unsicheres Gesicht.
 

***
 

Den restlichen Tag verbrachten die Drei am Ufer mit irgendwelchen Spielen und als es bereits dunkel wurde, meinte Sora, es sei an der Zeit heimzugehen.

„Wo ist eigentlich Ren?“, fragte sie Brooklyn, der neben ihr stand und mit Rens Oberteil rumspielte.
 

„Ich hol ihn, ruf du schon mal an!“ Er hatte ihn unten am See entdeckt.
 

Der Kleinere saß einfach nur da und starrte gedankenverloren auf den See. Er bemerkte nicht mal, wie Brooklyn hinter ihn trat und sich hinkniete.

Erst als Brooklyn ihn ein „An was denkst du?“ ins Ohr hauchte, zuckte er kurz zusammen, drehte sich um und funkelte den Größeren böse an:

„Geht dich nichts an.“, murmelte er trotzig.

„Immer mit der Ruhe, Kleiner!“, damit nahm er Rens Gesicht in seine Hände und küsste ihn sanft. Ren zog sofort seinen Kopf zurück und meinte patzig:

„Lass das! Und ich bin nicht klein!“ Brooklyn begann zu grinsen, während Ren seinen Kopf wieder gen See wandte.
 

Als der Orange-Haarige seine Arme um Rens Bauch schlang und ihn somit von hinten umarmte, verspannte sich dieser zwar merklich, aber er ließ es geschehen. Irgendwie war es ihm gerade egal und auf seltsame Weise auch angenehm, dass sich jemand so um ihn bemühte.
 

Mit sanfter schmeichelnder Stimme fing Brooklyn an zu sprechen:

„Du hast den ganzen Tag meine Jacke angehabt und jetzt hätte ich sie gern wieder ... “ Zeitgleich mit diesen Worten begann er die Jacke aufzuknöpfen und sacht Rens Nacken zu küssen. Ren keuchte auf.

„Psst.“ Unmerklich und nur ganz wenig lehnte der Kleinere sich weiter zurück.
 

Dennoch bemerkte es Brooklyn und grinste zwischen den Küssen, die er auf Rens Nacken verteilte.

Er achtete eigentlich auf alle Bewegungen des Jüngeren, nur wollte er nicht immer über mögliche Folgen nachdenken.

Das hatte noch Zeit.

Oder geschah am besten nie.
 

Er hatte seine Jacke inzwischen ganz aufgeknöpft und wollte sie nun über Rens Schultern streifen, doch da kam Bewegung in den Jüngeren:

„Erst mein Oberteil.“, meinte er bestimmt.

Brooklyn lächelte.

„Keine Angst, hab ich hier“, damit hob er das weinrote Oberteil, das er neben sich gelegt hatte, auf

„Ich zieh es dir an.“

Ren schaute ihn ein paar Sekunden abschätzend an und stimmte dann durch ein kleines Nicken zu.

Der Ältere drehte den Jüngeren zunächst zu sich, beugte sich dann vor und nach einem prüfenden Blick in die gelb / grünen Augen des Kleineren streifte er ihm die Jacke von den Schultern und verschloss mit seinen Lippen die von Ren.
 

Vorsichtig wie immer und darauf bedacht nicht seinen Mund zu öffnen, erwiderte der Kleinere den Kuss zart.
 

Aber wenn Ren es schon mal zuließ, wollte Brooklyn auch mehr.

Irgendwie schaffte es seine Zunge dann auch durch Rens Lippen durch und forderte die andere Zunge zu einem lebhaften Spiel auf, das sie haushoch gewann.
 

Während ihres Kusses hatte Brooklyn es auch noch fertig gebracht dem Lila-Haarigen sein eigenes Oberteil anzuziehen.

Die beiden lösten sich keuchend voneinander und nach einem kurzem Blick in Brooklyns grinsendes Gesicht stand Ren auch schon auf, drehte seinen Kopf weg und als er sein Hemd zu hatte, machte er sich auf den Weg um auf Sora zu warten, die zu Hause angerufen hatte, damit man sie abholte.

Brooklyn kam strahlend nach.

»Endlich konnte ich ihn mal wieder küssen!«
 

***

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dann hoff ich mal wieder, dass es euch gefallen hat und schreibt mir doch bitte bitte ein paar Kommis! *bettel* ^^

cu

kyo-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Llynya-
2008-04-07T12:55:10+00:00 07.04.2008 14:55
*loooool*
Rens Ma ist einfach genial. Hoffe, die taucht noch öfter auf? ^^
Von: abgemeldet
2007-09-09T20:19:00+00:00 09.09.2007 22:19
Das ist echt zu süß! XD

Einfach groartig geschrieben!

Man kann nur sagen, man will mehr! *smile*

by by

Mimi
Von:  Destiel
2007-06-23T19:38:23+00:00 23.06.2007 21:38
Hm so nun meinen senf zum zweiten Pitel XD
Also das war wesentlich Interssanter und witziger,..auch wenn ich hier und da finde das sich Ren zu Viel gefallen läst..
Das gespräch (falls man es so nennen kann *drop*) mit Ren und seiner Mutter fand ich ganz witzig (auch wens bestimmt nich witzig gemeint war XD')..irgendwie Gefehlt mir Ren's Mutter (KA warum...) bin mal auf seinen Vater gespannt.
Ansonsten,,..hm na ja Brooklyn is wie imma mich hat er nur auf den Boot total genervt weil er Ren Parou nich loslassen wollte und Ren daher in's Wasser gefallen is (jap ich geb Brooklyn die Schuld òÓ)..der kerl is mir schon fast wengzu Audringlich aber okay..mal gespannt wie's weiter geht..
Im Allgemeinen hat mir der Teil bzw. das Pitel besser gefallen als das erste..mal segeb wie die anderen drei sin.

LG omiw~chan

Von: abgemeldet
2007-04-01T11:28:38+00:00 01.04.2007 13:28
huhu ^^
ich bins ma wieder ^^
also gegen maika hab ich keine chanche *nach oben guck* die schreibt zu veil für mich *lach*
aber die ff is wie ich ja schon gesagt hab einfach =_= zum wegträumen ^^
das is bis jetz glaub ich mein lieblingskalpitel *lach* wenn das überhaupt geht das ich ein kapitel mahr mag als den rest *lach* ^^
und ich hoffe du setzt das nächste kapitel gaaaaaaaaaaaaanz schnell on ^^
bin mega stolz auf dich *ganz doll knuddel* kyo-chi >.<
Von: abgemeldet
2007-03-29T16:04:32+00:00 29.03.2007 18:04
oh mein Gott...ich krieg voll Gänsehaut, wenn Brooklyn so geheimnisvoll ist...hihi...
ich freu mich voll für brooklyn irgendwie...*Maika-chan, grinst wie ein Honigkuchenpferd*
Die Mutter von Ren is echt voll schön beschrieben...so samt und auch etwas seltsam wie die ganze familie bestimmt...^^
Ich find es wird imma aufregender und auch na ja spannender, was mit Ren und Brooklyn so is...*Maika-chan hofft es wird weiter so toll geschrieben...^^
Ich weiß gar nicht mehr was ich noch sagen soll, du bist echt klasse kyo-chan...so gefühlvoll kann ich gar net sein^^
*Maika-chan ist ganz gerührt, des des Kapitel für sie gewidmet ist*
*blush...^^*
HDSDL Maika-chan
*ganz fest knuddel*


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