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I didn't hear you leave

von

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Prelude

Während ich lief hörte ich ein Geräusch neben mir, ich wollte nicht zur Seite gucken, ich ahnte, wer das Geräusch verursacht hatte und es würde mein Gefühl nur bestätigen. Trotzdem tat ich es und wie befürchtet sah ich Alice, nur wenige Meter neben mir laufen. Sie hatte einen verzweifelten Gesichtsausdruck. Vermutlich hatte sie es grade eben gesehen. In einer ihrer Visionen. Ich wollte sie fragen, was genau passiert war, passieren würde, aber selbst dafür war jetzt keine Zeit.
 


 

Vor 7 Stunden
 


 

Ich sah aus meinem Fenster, lehnte meinen Kopf gegen den Fensterrahmen. Der Ausblick war so wunderschön, der Horizont glitzerte. Es könnte so schön sein. Es könnte perfekt sein.
 

„Hey Bella.“ Alice stand in meiner Tür, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. Ich konnte nicht sprechen. Sie zu sehen, sie bei mir zu wissen, das Gefühl war… unbeschreiblich. Ich wusste, dass sie hier im Haus war. Schließlich hatte ich sie vor zwei Tagen im Garten gesehen… Sie war es, an die ich mich erinnern konnte! Wahrscheinlich hätte ich geweint, wenn ich könnte.
 

Langsam gingen wir auf einander zu, umarmten uns. Aber unsere Umarmung war zurückhaltend und…steif. Wir lösten uns wieder voneinander, „Du… du siehst gut aus.“, sie lächelte wieder.
 

Aber ihr Lächeln war falsch. Etwas stimmte nicht. „Danke.“, meine Stimme war dünn, ich benutzte sie sehr selten seit ich hier war.
 

Seufzend setzte sich Alice auf mein Bett, „Es tut gut deine Stimme zu hören.“ Sie seufzte wieder, „Du glaubst gar nicht, wie gut.“
 

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich mich zu ihr aufs Bett setzten? Sollte ich etwas sagen? Eines war sicher, ich wollte nicht mitten im Zimmer stehen bleiben. Also ging ich zum Fenster und setzte mich auf die Fensterbank.
 

„Du bist hier nicht gefangen, Bella, das weißt du doch, oder?“ Ich wandte ihr meinen Kopf zu und nickte stumm. Mein Verhalten schien ihr nicht zu gefallen. Sie runzelte ihre Stirn, „Du bist wütend auf mich.“, glaubte sie festgestellt zu haben.
 

Ich riss überrascht meine Augen auf, „Was? Ich… nein…Ich-“
 

„Aber was hätte ich denn deiner Meinung nach tun sollen?“, Alice sprang vom Bett auf und stellte sich mir gegenüber. „Glaubst du, ich bereue es nicht?“, flüsterte sie.
 

„Wovon redest du da?!“, ich war total verwirrt.
 

„Gut, dann erzähl mir von ihm. Erzähl mir von Jake.“,
 

Auf einmal richtete ich mich auf. Ich sollte ihr von Jake erzählen?
 

„Er… Es…“, wo sollte ich denn beginnen?
 

„Erzähl mir den Anfang.“, bat sie.
 

Ich lächelte müde und sah wieder aus dem Fenster. „Der Anfang… Anfangs war es leicht. Jake ist alt, weißt du?“, ich sah sie kurz an und als sie nickte, blickte ich wieder aus dem Fenster, „Er war mein Lehrer, ich seine Schülerin. Unsere Rollen waren klar verteilt. Ich glaubte ihm… einfach alles! Er war –er ist– klug. Oder besser gesagt erfahren. Erst später… wurde es schwer…“
 

Ich hatte gehofft sie würde sagen, ich brauche nicht weiter zu reden. Aber das tat sie nicht.
 

„Warum? Was wurde schwer?“, drängte sie mich.
 

Ich sah die Bilder vor meinen Augen. Wie ich mich mit Jake stritt, wie wir uns anschrieen. „Irgendwann… waren wir nicht mehr Lehrer und Schülerin…wir waren gleichgestellt. Ebenbürtig. Und ihm gefiel nicht, wie ich über manche Dinge dachte.“ Ich sah ihr in die Augen und wusste, dass sie über manche Dinge genauso dachte wie ich. Ich sah es an ihren Augen.
 

„Du wolltest keine Menschen töten…“, folgerte sie. Ich nickte. „Wieso hast du ihn verlassen?“
 

„…wieso ich ihn verlassen habe… hm… ich wollte gar nicht mit ihm zusammenleben. Von Anfang an nicht. Es hatte sich aber so ergeben.“ Alice guckte gequält, aber unterbrach mich nicht. „Ich begann mich zu erinnern und irgendwann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Wenn ich es nicht an diesem einen Tag getan hätte, vielleicht hätte ich es dann nie getan. Oder vielleicht hätte ich es einfach an einem anderen Tag getan.“
 

Alice sah mich sehr konzentriert an. „Ich habe es Edward damals gesagt.“, begann sie. „Ich habe ihm gesagt, wenn er dich verwandelt, würdest du nicht mit ihm leben. Du würdest mit einem anderen Vampir mitgehen. Weggehen.“ Jetzt blickte sie aus dem Fenster. Aber mit ihren Gedanken war sie so weit weg. „Er hatte behauptet, ich würde lügen…obwohl ich ihm meine Visionen gezeigt habe…er wollte mir nicht glauben…“, Alice wurde immer leise. „Carlisle sagte, er konnte mir nicht glauben. Es war nicht seine Schuld, hat Carlisle gesagt… Wenn es nicht seine Schuld war, dann muss es meine sein.“, den letzten Satz hatte sie so leise gesprochen, dass es sogar mir schwer fiel, sie zu hören. Sie sah mir noch kurz in die Augen. „Du hast dich verändert Bella.“ Mit diesen Worten ging sie aus meinem Zimmer.
 

Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht war es ihre Schuld.
 


 

Ich sah wieder zum Horizont. Den glitzernden Horizont, und bemerkte, dass es nicht der Horizont war, des glitzerte, sondern dass es ein Vampir war. Ein Vampir in der Sonne!
 

Ich kniff meine Augen zusammen, eine dumme menschliche Angewohnheit, ein Vampir kann natürlich auch so perfekt sehen. Es war Edward, den ich sah.
 

Ich sehnte mich so sehr nach ihm…
 

Es könnte so perfekt sein… ich könnte bei ihm sein. Warum konnte ich das nicht? Was sprach dagegen? Ich wollte es vergessen, ich wollte einfach nur dort sein. Am Horizont. Bei ihm.
 

Also ging ich.
 

Ich ging aus meinem Zimmer. Ich ging den Flur entlang, die Treppe runter, meine Gedanken hingen immer noch an dem, was ich grade zuvor gesehen hatte. Wie in Trance schlich ich aus dem Haus. Ja, ich hörte die Stimmen, die nach mir riefen. Aber sie waren Hintergrundgeräusche, die ich nicht weiter beachtete. Die ich nicht beachten brauchte.
 

Als ich im Garten war blieb ich kurz stehen und schloss meine Augen, nur für wenige Sekunden. Nur für wenige Sekunden genoss ich den Augenblick endlich draußen zu sein. Ich war so lange nicht mehr draußen gewesen. Jetzt erst wurde mir bewusst, wie sehr ich es vermisst hatte.
 

Der Weg war nicht so weit. Oder ich war so schnell… Ich hoffte nur, dass er es verstehen würde. Ich brauchte eine Auszeit. Ich wollte doch nur mit ihm reden. Etwas Zeit mit ihm verbringen. Bei ihm sein. War das zuviel verlangt? Ich würde es gleich erfahren.
 

Mit schnellen Schritten durchquerte ich die Wiese, auf der er lag. Er lag einfach nur da, glitzerte wundervoll und schaute in den Himmel.
 

Obwohl er mich hörte, bewegte er sich nicht. Er hielt mich weder auf, noch lud er mich ein, sich zu ihm zu setzen. Es war allein mir überlassen.
 

Wenige Meter vor ihm, verlangsamte ich meine Schritte, aber hielt nicht an. Ich dachte, wenn ich anhielte, dann schaffe ich es nicht. Mir einer einzigen Bewegung legte ich mich neben ihn. Unsere Köpfe, Arme, Körper waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er sagte immer noch nichts. Ich hoffte wieder, dass er verstand, was ich hier wollte.
 

Nur kurz vergessen, dass wir uns gestritten hatten. Nur kurz vergessen, dass wir nicht miteinander sprachen. Ich wollte einfach nur kurz den Moment genießen. Neben ihm liegen und in den Himmel schauen. Das würde mir reichen.
 

„Was siehst du?“, fragte er leise.
 

Ich war überrascht, dass er sprach. Offensichtlich war er auch müde. Wir brauchten beide eine kurze Unterbrechung.
 

Ich überlegte, was er meinte, denn wir sahen doch das Gleiche? Den endlos weiten Himmel. Es war so leicht sich fallen zu lassen. Ich dachte an Alice, daran, was sie mir vorhin erzählt hatte. Ich musste lernen zwischen den Zeilen zu lesen. Was hatte Alice mir erzählt? Einen Satz konnte ich nicht vergessen. „Alice sagt, ich habe mich verändert.“, flüsterte ich. Erst als ich es aussprach merkte ich, wie sehr mich das bedrückte, beschäftigte.
 

Er neigte leicht seinen Kopf zu mir, sah aber weiter nach oben.
 

„Stimmt das?“, fragte ich, „Ich meine… ich bin ich. Ich bin nicht verändert… oder anders. Zumindest nicht, das ich wüsste. Ich erinnere mich nicht, Edward. Ich weiß nicht wer ich war, als Mensch. Erzähl es mir.“
 

Edward versteifte neben mir. Er reagierte nicht auf meine Bitte. „Was meinst du damit? Wie, du kannst dich nicht erinnern? Woran nicht?“, er sah immer noch in den Himmel, genauso wie ich. Offenbar fiel es uns leichter miteinander zu sprechen, wenn wir uns nicht ansehen mussten.
 

„Als ich damals aufgewacht bin, als Jake mich gefunden hat, ich konnte mich an nichts erinnern. Ich wusste nicht wer ich war, ich-“
 

„Wieso hast du mir das nicht eher gesagt?!“, unterbrach er mich und setzte sich ruckartig auf.
 

„Bitte, Edward. Lass uns nicht darüber sprechen. Nicht jetzt. Erzähl mir Dinge über mich. Bella – der Mensch.“, ich wollte nicht, dass unser Gespräch wieder ernst wurde… solange haben wir uns noch … nie unterhalten. Ich wollte das nicht kaputt machen. Ich hoffte er würde auf meine Frage eingehen.
 

Und tatsächlich legte er sich wieder hin und lachte leise. „Bella – der Mensch… nun ja, was soll ich dir erzählen? Du warst so… faszinierend! In deiner Gegenwart zu sein war ein Geschenk. Ich liebte es, wenn du rot wurdest, wenn ich dir ein Kompliment machte, ich liebte deinen Mut, deine Tollpatschigkeit, deinen Herzschlag zu hören, dich beim Schlafen zu beobachten… Du warst meine Sonne, mein Mond… du warst meine Welt, Bella.“ Er schaute in den Himmel, aber ich wusste, dass er mich vor Augen hatte. Aber nicht mich, die ich jetzt war und für immer sein werde. Nein er hatte mein menschliches Wesen vor Augen.
 

Konnte ich eifersüchtig auf mich selbst sein? Auf jemanden der ich war, der ich bin, aber gleichzeitig nie wieder sein werde?
 

„Ich habe mich wohl wirklich verändert.“, sagte ich trocken. Wieso konnte er mich jetzt nicht genauso lieben wie damals?
 

Er überlegte lange, ich dachte schon er würde nichts mehr sagen. „Nein…“ Nach einer kurzen Weile drehte er sich zu mir um, lehnte sich auf seinen Arm. „Die Umstände haben sich geändert. Du hast dich nur angepasst.“
 

„Ich bin nicht sie, Edward. Ich bin nicht das Mädchen, dass du beim Schlafen beobachtet hast.“
 

Er fasste mein Kinn und drehte meinen Kopf, damit ich ihn ansehen musste. „Allein in deiner Nähe zu sein ist berauschend.“ Als er lächelte, blieb mir die Luft weg. „Nein, Bella, nichts hat sich geändert.“ Er seufzte, beugte sich herab, um mich zu küssen.
 

Ich wollte, die Zeit bliebe stehen.
 

Aber das tat sie nicht und irgendwann, nach nur wenigen Sekunden unterbrach Edward den Kuss und setzte sich auf. Ich blieb noch etwas länger liegen. Die Augen weiter geschlossen und wartete, vielleicht würde er mich wieder küssen?
 

Schließlich öffnete ich wieder meine Augen und sah ihn. Als er bemerkte, dass ich die Augen wieder öffnete, stand er auf. „Können wir nicht noch etwas länger hier bleiben?“, fragte ich hoffend.
 

„Steh auf, Bella. Du hast dich lange genug ausgeruht.“, sagte er mit Nachdruck. Dunkel ahnte ich, dass er nicht nur unsere verbrachte Zeit hier auf der Wiese meinte. „Du gehst jagen!“
 

Natürlich hätte ich sagen können, dass er mir nicht zu befehlen hatte. Natürlich hätte ich mich widersetzten können. Aber letztendlich hatte er ja recht. Und als er es aussprach spürte ich einen gewaltigen Durst, der mir beinahe die Sinne raubte.
 

Ich lief in den Wald, ohne auf Edward zu achten. Ein Blick zurück zeigte, dass er mir nicht gefolgt war. Das war gut so, ich jagte gerne allein. Ich grinste glücklich, als ich auf ein Rudel Wölfe stieß.
 


 

Ich trank warmes Blut eines Wolfes und schloss genussvoll die Augen. Was für ein Tag! Ich versuchte alle Gedanken auszublenden, um nur an Edward denken zu können.
 

Ich riss meine Augen wieder auf.
 

Irgendetwas stimmte nicht, ich konnte es fühlen. Etwas war geschehen, in der Zeit, der ich gejagt hatte. So ein Gefühl hatte ich noch nie… ich war mir sicher, das etwas nicht stimmte, konnte aber nicht sagen was es war.
 

Die Zeit rannte mir davon. Ich wusste nicht wieso ich mir so sicher war, aber damit konnte ich mich jetzt nicht befassen, das war jetzt nicht wichtig. Ich stürmte los, mit der ganzen Geschwindigkeit, die ich aufbringen konnte. Obwohl die Bäume an mir vorbei schossen, war ich nicht schnell genug. Unterbewusst wusste ich, dass ich ihn nicht schnell genug erreichen würde. Panik ergriff mich.
 

Ich wusste nicht wohin ich lief. Wohin genau, ich folgte einem Instinkt, der mich trieb. Ich hoffte ich würde ihn finden.
 

Während ich lief hörte ich ein Geräusch neben mir, ich wollte nicht zur Seite gucken, ich ahnte, wer das Geräusch verursacht hatte und es würde mein Gefühl nur bestätigen. Trotzdem tat ich es und wie befürchtet sah ich Alice, nur wenige Meter neben mir laufen. Sie hatte einen verzweifelten Gesichtsausdruck. Vermutlich hatte sie es grade eben gesehen. In einer ihrer Visionen. Ich wollte sie gerne Fragen, was genau passiert war, passieren würde, aber selbst dafür war keine Zeit.
 

Wir liefen lange, ohne anzuhalten, ohne zu sprechen. Alle Energie war darauf ausgerichtet schnell genug anzukommen.
 

Und schließlich kamen wir an.
 

Diese Szene werde ich niemals vergessen können. Ich werde niemals sagen können, ob ich dankbar war für die Intuition, die mich angetrieben hat, hierher zu kommen.
 

Edward und Jake brachten sich gegenseitig um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-07-26T22:17:55+00:00 27.07.2011 00:17
OH Gott wieder dieser verdammte HUND oh sorry jetzt ist er ja ein Vampir *grins*
Deine FF ist wirklich spannend
Von:  Hikaru_Hyuga
2009-05-10T19:52:32+00:00 10.05.2009 21:52
oh.. das ist ja so suesz! so richtig sweet^^
Die ganze Story hat so eine traurige Stimmung, die einen das Herz bricht..
Ich koennte jetzt einen Analyse machen, aber ich denke, das wuerde weder dich noch die andern Leser, die dir nach mir ein Kommi schreiben werden, nicht interessieren ;)

Von: abgemeldet
2007-08-13T18:26:34+00:00 13.08.2007 20:26
OOOOHhhhhh du machst das sooooo verdammt schlimm spannend da kriegt man ja schon bauchkrämpfe und ich musste mich überwinden hier ien komentar zu hinterlassen,weil ich so schnell wie möglich weiterlesen möchte aaaaahhhrrgrggg Aber geil XDXD
Von:  Lia_Rose
2007-06-09T20:50:58+00:00 09.06.2007 22:50
Oh mein Gott!
nein nein nein nein nein
bitte nicht! Edward darf nicht sterben T__T
Ein wunderbares Kapi!
Von: abgemeldet
2007-06-08T22:34:50+00:00 09.06.2007 00:34
Uff, ich bin beeindruckt! Deine FF ist wirklich sehr gut!
Dein Schreibstil, sie Story selbst...ich hab nichts auszusetzen!
Entschuldige das der Kommentar jetzt nicht so lang wird, normalerweiße schreibe ich nicht solche kurzen, aber ich bin hundemüde *auf die Uhrzeit zeige'*
Ich freue mich aufs nächste Kapitel, sag mir doch bitte Bescheid wenn es da ist.

Liebe Grüßlie,

die dracu
Von: abgemeldet
2007-06-08T20:41:04+00:00 08.06.2007 22:41
Hey!
Ich habe die FF bis heirhin gelesen und ich finde deinen Schreibstil und die Art, wie du ihre Gefühle beschreibst genial und das alles is so tragisch *heul*
Und es ist total unfair hier aufzuhörn -.-
Ich finds super und freu mich schon aufs nächste Kapi :)
glg
Kerstin
Von:  Isayana
2007-06-07T16:56:47+00:00 07.06.2007 18:56
Der Schluss kam eindeutig viel zu früh! _-_ Das ist fies xD Schreib schnell weiter, ist echt super!
Von: abgemeldet
2007-06-05T16:44:50+00:00 05.06.2007 18:44
wow super geschrieben ich hoffe wirklich dass sich die beiden irgendwann einmal wieder zusammenraufen.

lg cat
Von:  Schnattchen91
2007-05-31T17:23:55+00:00 31.05.2007 19:23
Supi wieder ein neues Spannedes kapitel
Nur übers ende muss ich mekern
WAS FÄLLT DIR EIN EINFACH SO Spanned AUF ZU HÖREN
jetzt kann ich wieder ein Paar NÄchte nicht schlafen
Von:  Sariei
2007-05-31T10:42:53+00:00 31.05.2007 12:42
ein wahrhaft berauschendes kapitel ,in jeder hinsicht du fängst den stil stephenie meyers sehr sehr gut ein !^^ ich freu mich schon auf dein nächstes kapitel


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