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Anything for you

KaixTala
von

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All that I'm living for

Hey Leutz. Hier kommt das neue Kappi, summary is die gleiche – ich besitz keine Rechte auf die charas, songtexte...yadda, yadda, yadda. Das Lied is von Evanescence und heißt "All that I'm living for"

Also, read and enjoy und lasst ein Kommi da, eure Meinung is mir wichtig
 

Katja
 

Kapitel 3
 

All That I'm Living For

(Evanescence - The Open Door)
 

All that I'm living for,

All that I'm dying for,

All that I can't ignore alone at night.
 

I can feel the night beginning.

Separate me from the living.

Understanding me,

After all I've seen.

Piecing every thought together,

Find the words to make me better.

If I only knew how to pull myself apart.
 

All that I'm living for,

All that I'm dying for,

All that I can't ignore alone at night.

All that I'm wanted for,

Although I wanted more.

Lock the last open door, my ghosts are gaining on me.
 

I believe that dreams are sacred.

Take my darkest fears and play them

Like a lullaby,

Like a reason why,

Like a play of my obsessions,

Make me understand the lesson,

So I'll find myself,

So I won't be lost again.
 

All that I'm living for,

All that I'm dying for,

All that I can't ignore alone at night.

All that I'm wanted for,

Although I wanted more.

Lock the last open door, my ghosts are gaining on me.
 

Guess I thought I'd have to change the world to make you see me,

To be the one.

I could have run forever,

But how far would I have come

Without mourning your love?
 

All that I'm living for,

All that I'm dying for,

All that I can't ignore alone at night.

All that I'm wanted for,

Although I wanted more.

Lock the last open door, my ghosts are gaining on me.
 

Should it hurt to love you?

Should I feel like I do?

Should I lock the last open door,

My ghosts are gaining on me.
 

Blätter. Er zählte Blätter. Ein Blatt, zwei Blätter, drei Blätter...Ein gelbes, ein rotes, ein grünes. Unzählige Blätter, die von dem immer kälter werdendem Frühherbstwind von dem Bäumen gepflückt und zu einem bunten Teppich auf den Straßen und Alleen ausgelegt wurden. Der Himmel war grau – Wolken verdeckten den Sonnenstrahlen ihren Weg zu Erde und tauchten alles in etwas Bedrückendes, Düsteres, Kaltes.
 

Vielleicht war es aber auch nur seine Stimmung, die alles so trostlos erscheinen ließ. Deswegen zählte er Blätter. Nur Minuten zuvor hatten ihn Gedanken gequält, schwarze Gedanken, schmerzvolle Gedanken. Seit Stunden stand er nun an diesen einem Fenster in seinem Hotelzimmer und starrte auf die fallenden Blätter. Die Bilder von dem Kampf zwischen Tala und Tyson flatterten nichtsdestotrotz erbarmungslos durch seinen Kopf. Um wenigstens etwas Abstand davon zu haben, schüttelte er ihn kurz – doch die Bilder krochen wieder hoch, wie kleine Quälgeister, sogar noch lebhafter, als zuvor.
 

"Прости меня..."
 

Kai verstand es nicht. Wieso hatte er ihn um Vergebung gebeten? Er würde ihn fragen, doch...
 

'Scheiße...' er kniff die Augen zusammen, bis zum Schmerzpunkt, als sie anfingen, verräterisch zu brennen. Er war so viele Male stark gewesen. Bei den schlimmsten Ereignissen ist er immer der coole, ungerührte Kai geblieben, von vielen dafür bewundert. Aber jetzt... Erst jetzt fing er an, zu begreifen, wie verdammt wichtig Tala für ihn war. Wie viel er ihm wirklich bedeutet hat und immer noch bedeutete. Eigentlich...war Tala der Einzige, der ihm noch etwas bedeutete. Das einzige Stück Vertrauen und Familie, das er hatte. Über die Zeit hatte er es geschafft, dies zu verdrängen, beinahe zu vergessen, doch es kam zurück, so schlagartig und erdrückend, dass es ihn fast zerquetschte.
 

Das ganze Bündel der Gefühle, die er unter Verschluss gehalten hatte, war ausgebrochen und wirrte in ihm umher. Tala...
 

Er zwang sich, den Blick vom Fenster loszureißen und drehte sich um. Sein Freund lag auf dem Bett, sorgvoll zugedeckt. Er war blass, doch er war am Leben. Grade noch. Nachdem er zusammengebrochen war, nahm Kai sich seiner an. Er wusste, dass Tala sonst keinen interessierte. Weder sein Team, noch Voltaire. Er hatte keine Familie, keine Verwandten – niemanden. Außer Kai...
 

Dieser Gedanke schoss wie ein heißes Messer durch die Brust des Grau-Blauhaarigen. Er schloss die Augen und versuchte, sich wieder zu fangen. Sein Atem zitterte, als er gegen die Verzweiflung und Machtlosigkeit kämpfte. Er würde alles geben, wenn er Tala irgendwie helfen könnte. Seinen Schmerz auf sich nehmen könnte, seine Traurigkeit auslöschen. Doch alles, was in seiner Macht war, war das Warten. Warten und Hoffen...Er hasste beides. Hilflosigkeit war sein größter Gegner über Jahre – er wollte immer Herr der Situation sein, immer für alles eine Lösung haben, immer alles regeln können. Es hatte funktioniert – bis jetzt.
 

Zögernden Schrittes ging er auf das Bett zu und ließ sich in den Sessel fallen, der neben dem Bett stand. Die Ellenbogen auf die Knie aufgestützt ruhte sein Kinn auf zusammengefalteten Händen und seine Augen auf dem Gesicht der Rothaarigen, das aus Marmor zu sein schien – blass und perfekt. Jedoch genau diese Vollkommenheit störte Kai – das Fehlen von jeglichen Emotionen auf dem Gesicht des Älteren. Als ob er...
 

'Nein!' wütend schloss er die Augen, um den Gedanken zu verjagen. Er wird wieder aufwachen. Ganz sicher. Hoffnung...Tala hatte es gehasst, zu hoffen. Ein zynisches Lächeln verzerrte Kais Lippen. Der Ältere lebte nach dem Prinzip des Einzelgängers, er vertraute niemandem und erwartete es auch von keinem. Er nahm nie Hilfe an und hoffte nie auf etwas. Doch auch hier gab es eine Ausnahme. Niemanden ließ er an sich ran, außer Kai.
 

Wieso hatte er es nie bemerkt? Wieso war es ihm nie klar, dass er die einzige Ausnahme in Talas Leben gewesen war? War er es immer noch? Hatte Tala ihn deshalb um Vergebung gebeten? Der Ältere hatte noch nie jemanden um irgendetwas gebeten. Außer...Kai...
 

'Außer...außer...außer...mir...außer mir...außer mir...außermir...' hämmerte es in seinem Kopf, kickte alle anderen Gedanken raus und schrieb sich in roten Buchstaben vor seinem inneren Auge. Außer mir...
 

'Ich verdammter Idiot. Ich hirnloser Schwachkopf...' sein Kopf fiel nach unten, und unter den zitternden Liedern hervor krochen die Tränen, kristallklare, salzige, bittere Tränen. Tränen der Wut, Tränen der Reue, Tränen der Schuld. Wut über die eigene, starrköpfige Blindheit. Zehn Jahre waren es gewesen...
 

~~~~~~~~~

"Weißt du, Kai, irgendwann werde ich frei sein. Dann sagt mir keiner mehr, was ich zu tun habe. Ich werde gehen, wo ich hin will und machen, was ich will." Der zehnjährige Rotschopf sah seinen Freund mit entschlossen leuchtenden, eisblauen Augen an.

"Ach ja? Und wo willst du hin? Was willst du machen?" neugierig schaute Kai ihn an, die Beine baumelnd.

"Ich weiß nicht. Ich will frei sein. Ich will Dinge sehen, wunderbare Dinge. Ich war noch nie in der Taiga, Kai. Man sagt, es soll dort wunderschön sein. Der reine Schnee, die wilden Wälder...Vielleicht treffe ich dort einen Schneewolf. So einen, wie Wolborg. Frei sein, ja, das will ich..."

Kai verstand es nicht. Es konnte sich nicht viel unter dem 'frei sein' vorstellen – doch die Art, wie Tala davon sprach, ließ es toll erscheinen. Es müsste eine tolle Sache sein, dieses 'frei sein'. Er hörte Tala fasziniert zu, gefangen von den Worten und Träumen des anderen.

"Möchtest du mit mir kommen?" drehte sich der Rotschopf plötzlich zu ihm um und sah ihn intensiv an, durchdringend und ruhig.

"Würdest du mich mitnehmen?" flüsterte Kai leise, leicht eingeschüchtert von der plötzlichen Ernsthaftigkeit des Älteren.

"Ja." Kam die simple Antwort.

"Warum?" wollte der Jüngere wissen, aus Gründen, die er damals selbst nicht so ganz zu begreifen wusste. Er wollte es einfach wissen...

"Weil ich dir vertraue, Kai..."

~~~~~~~~~~
 

Kai lehnte sich im Sessel zurück und fuhr mit den Händen durch sein Haar. Er weigerte sich, die Augen aufzumachen.
 

"Weil ich dir vertraue, Kai..."
 

Welch Blindheit...kindische, störrische, leugnende Blindheit. Die ganze Zeit über. Er und Tala, sie hatten ein Band zwischen einander, unsichtbar doch umso mehr spürbar. Jedes mal, wenn er an Tala dachte, wenn er ihn sah, würde er dieses Stechen spüren, wenn das Band sich dehnte, doch sie ließen es nie reißen. Wahrscheinlich begriffen sie selber nicht, wie sehr sie sich umeinander sorgten. Das Angegriffenfühlen wenn der andere beleidigt wurde, das Mitleiden, wenn der andere Schmerzen hatte, das Mitfühlen, wenn der andere traurig war...
 

Als Tala zu Boden ging, rauschte Kai zu seiner Seite reflexartig, ohne nachzudenken. Für niemand anderen würde er das gleiche tun. Dieses emotionale Durcheinander, der Schmerz, den er jetzt empfand – dies alles war wegen dem Rothaarigen. Es war keine Illusion, oder keine vorübergehende Phase, nein, es war schon immer so gewesen. Es war so beständig, dass er es irgendwann einfach nicht mehr bemerkte. Bis zum Zeitpunkt, wo er sein altes Team verließ. Ab dann fehlte irgendetwas. Er suchte, er war verwirrt, er verstand es nicht – er vergaß. Doch jetzt erinnerte er sich wieder. Tala war das Etwas, was fehlte. Er war es immer gewesen, jedes Mal, wenn sie getrennt wurden.
 

"Прости меня..." (Vergib mir...)
 

"Weil ich dir vertraue, Kai..."
 

"Kai..."
 

Kai zuckte zusammen, als er begriff, dass Talas Stimme diesmal real war und nicht nur in seinem Kopf. Seine Augen rissen sich auf ohne sein Zutun und er starrte in eisblaue Kristalle, die noch ein wenig verschleiert waren.
 

"Tala...Du bist wach." Stellte er fest, mehr zu sich selbst.
 

"Ja."
 

Einen Moment lang herrschte absolute Stille. Sie schauten sich an, ohne ein Wort zu sagen. Es gab so viel zu sagen, doch es fanden sich keine Wörter. Waren sie überhaupt angebracht in diesem Moment?
 

Kai stand auf und schritt zum Fenster, dankbar dafür, dass Tala seine Tränen nicht bemerkt hatte. Er konnte nicht sagen, was in dem Moment größer war – die Erleichterung, dass sein Freund aufgewacht ist oder die Angst vor dem, was bestimmt kommen musste.
 

Talas Blick klärte sich und die Erinnerungen kamen zurückgeschwemmt. Der Kampf, die Wut, die Schmerzen, Kai...
 

"Wo bin ich?" fragte er letztendlich und versuchte, sich aufzusetzen. Sofort ließ der Schmerz, der durch seinen ganzen Körper schoss, ihn aufstöhnen.
 

"In meinem Hotelzimmer. Du hasst doch Krankenhäuser." Kam es von Kai, seine Stimme heiser und gedrückt.
 

Der Ältere beäugte den Rücken seinen Freundes und versuchte, die Stimme zuzuordnen. Wieso war der Phönix so bedrückt? Er hörte sich an, als ob er geweint hätte. 'So ein Quatsch. Etwa wegen mir? Sicher, bild dir noch was ein, Tala. Wieso sollte ich ihn kümmern. Wahrscheinlich ist er froh, wenn er mich bald los ist.' Dachte er bitter, den Schmerz ignorierend, den diese Gedanken mit sich brachten. Bedeutete er dem Jüngeren wirklich nichts mehr?
 

"Du solltest liegen bleiben." Fügte der Grau-Blauhaarige mit einer festeren Stimme hinzu, während seine geröteten Augen aus dem Fenster starrten, nichts sehend. 'Tala, du Idiot. Was hast du dir nur dabei gedacht? Nicht auszumalen, wenn du nicht aufgewacht wärst...'
 

"Wer bist du, meine Mutter?" kam die bissige Antwort, wie sie eigentlich immer kam, wenn jemand versuchte, dem Älteren etwas vorzuschreiben. Er wusste selber nicht, wieso er sich jetzt so angegriffen fühlte...vielleicht versuchte er, die Schuld zu überspielen, die er empfand. Obwohl er eigentlich nicht so recht wusste, wieso er sich schuldig fühlte und das Gefühl hatte, sich bei dem Rotäugigen entschuldigen zu müssen.
 

"Nein..." Kai zuckte die Schultern. Seine Gedanken überschlugen sich immer und immer wieder – er wollte den Älteren anschreien und ihm klar machen, wie dumm er sich benommen hatte. Er wollte ihn aber auch gleichzeitig in die Arme schließen und einfach nur seinen Herzschlag spüren, spüren, dass es real war, dass er am Leben war. Die Erleichterung und die Wut vermischten sich zu etwas Explosivem, was drohte, aus ihm auszubrechen.
 

Tala schaute ihn an, nichts mit seiner Antwort anzufangen wissend. Die ganze Situation war seltsam. Er wusste nicht so recht, was er erwarten sollte, was passieren wird.
 

"Wieso hast du mich hergebracht?" fragte er letztendlich und Kai drehte sich um. Tala spürte, wie ihm zunehmend unwohl unter dem stechenden Blick der roten Augen wurde. War der andere etwa sauer auf ihn? Wenn jemand das Recht hatte, sauer zu sein, dann war er es selbst – schließlich hatte Kai ihn verraten und nicht umgekehrt!
 

Mit diesem Gedanken kam auch seine Verbissenheit zurück. Kai hatte ihn verraten, ihn verlassen, abgehauen. Einfach so, er hatte weder den Grund genannt, noch sich verabschiedet. Talas Blick wurde ebenfalls härter, gefühlsloser. Sie starrten sich nun an, wie zwei Tiere, die jederzeit aufeinander losgehen konnten.
 

Doch Kai sah es. Sah den Schmerz und er wusste, woran der Ältere dachte. Wenn er es doch nur erklären könnte. Wenn er Tala nur klar machen könnte, warum er damals gegangen ist – er wusste, dass es dem Rothaarigen gegenüber mehr als unfair war, es war Verrat. Würde er ihm überhaupt zuhören? Er kannte diesen Blick, den Tala jetzt hatte. Es hatte jetzt wenig Sinn, mit ihm zu diskutieren, weil er einfach nicht zuhören würde. 'Verdammt...' Die Situation entglitt ihm.
 

"Tala, hör zu..." versuchte er es trotzdem. Die erwartete Reaktion ließ nicht auf sich warten.
 

"Nein, Kai. Spar's dir. Ich will's nicht hören." Schnitt der Rotschopf ab, obwohl tief drinnen wollte er nichts mehr, als es doch zu hören. Den Grund zu erfahren, warum. Warum, um alles in der Welt? Es tat so weh...
 

"Es tut mir Leid, Tala." Flüsterte der Phönix, die Augen senkend. Talas Wut war berechtigt. Mehr als alles andere.
 

"Ein tut mir Leid wird's nicht mehr tun, Hiwatari." Die Stimme des Älteren war eiskalt und hart, als er seine Kräfte sammelte und aus dem Bett stieg. Die Schmerzen ignorierte er, was nicht allzu schwer war, denn innen drin tat es viel mehr weh. Es trieb ihn an, obwohl sein Körper hart an die Grenze stieß. Wahrscheinlich würde er nicht weit kommen. Wohin denn auch? Er wusste nicht, wohin er gehen sollte. Zurück zu Voltaire? Er hasste die Vorstellung.
 

Kai versuchte erst gar nicht, ihn aufzuhalten. Talas Worte schnitten in sein Herz, drückten seine Kehle zusammen, ihm nicht erlaubend, zu widersprechen. Überhaupt etwas zu sagen.
 

Der Wolf richtete sich auf, die Augen stur geradeaus fixiert. Nach ein paar Sekunden Pause schritt er weiter und erreichte die Tür, vor der er kurz zum Stehen blieb. Wollte er wirklich gehen? Einfach gehen und Kai aus seinem Leben streichen? Nein...Er konnte es nicht. Es ging nicht. Gott, tat das weh. So unheimlich weh. 'Kai...lass mich nicht einfach so gehen...bitte...' seine Augen schlossen sich für einen Moment. Wartete er etwa?
 

Kai wollte schreien. Tala ging, er ging wirklich. Sollte es zwischen ihnen so enden? Einfach so, zack und Schluss? Das konnte nicht sein...das durfte nicht sein! Sein Herz erfror, als Tala die Türklinke drückte. Tausende Gedanken rannten durch seinen Kopf, doch keiner von ihnen nützte etwas. Sein Verstand versuchte immer und immer wieder, ihn wach zu rütteln, doch etwas schien seine Fähigkeit zu Reden verschlungen zu haben. Sein Herz beschleunigte so sehr, er hörte es in seinen Ohren pochen. Nein, so soll es nicht enden... 'Ich werde ihn verlieren... Für immer...'
 

Es schien schier eine Ewigkeit vergangen zu sein und Tala begriff, dass er nicht länger zögern konnte. Er musste diesen Schritt jetzt gehen. Er fasste seinen Entschluss und versuchte, alle Gefühle abzuschalten. So soll es sein...
 

Der Rothaarige drückte die Klinke runter.
 

"Tala, nein! Bitte, geh nicht..."
 

Er fühlte sich angewurzelt, als er die verzweifelte Stimme seines Freundes hörte. Sein Vorhaben zersprang in tausend Teile und ein leises Aufkeuchen entwich seiner Brust. Er hasste es, zu hoffen, doch dieses Mal...dieses eine Mal machte er eine Ausnahme. Für Kai...
 


 

Phew, geschafft. Nächstes Kapitel kommt bald, no worries, ihr kriegt bescheid, wenns on kommt. Thx für die lieben kommis, ich hoffe, ihr werdet die story weiterhin mögen *verbeug*
 

Bis zum nächsten Kapi dann *knuddelz*
 

Eure Katja



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuan-chan
2007-10-12T20:38:06+00:00 12.10.2007 22:38
aww, tolles kapi! *~*
total niedlich! x333~
gott sei dank hat kai ihn noch aufgehalten! <D~
*freuZ*
jetzt will ich weiter lesen! xD
*zu nächsten kapi swzich*
*dir ein küsschen da lass*


Von: abgemeldet
2007-05-27T18:25:06+00:00 27.05.2007 20:25
Wie süüüß ^^
Die zwei sind echt knuffig...ich liebe dieses Pairing....hoffentlich wirds was mit denen :)

Ich les den ma weiter ^^
War echt en klasse Kapi wie immer ^^
Von:  Tree-chan
2007-04-08T22:18:49+00:00 09.04.2007 00:18
yeah mein lieblingspaaring ^^
also ich find die story echt super!!! bitte schnell weiter machen! freu mich schon aufs nächste kappi ;-)

ach übrigens dein schreibstil gefällt mir sehr!
Von:  Dranza-chan
2007-04-08T21:16:20+00:00 08.04.2007 23:16
Hi du!
Ich find deine story echt klasse!!
Bin schon gespannt wie's weitergeht!
Schreib mir bitte ne ENS wenn's weitergeht!
Bye Dranza-chan
Von: lunalinn
2007-04-06T18:04:39+00:00 06.04.2007 20:04
das kapi is toll ^^
schön dass tala wieder wach is
aba jez bin ich neugierig ^^
hoffe du schreibst bald weiter =)
cucu
Von:  Rabbit
2007-04-05T21:05:30+00:00 05.04.2007 23:05
ah sry mein net ging 2 wochen net mehr, darum kommt kommi erst jetzt óo

das kapi is so schön~
aba warum imma an den spannenden stellen auhören?
das heißt das ich ma auf das nächste kommi brav warte^^

Dat Wolfi
Von: abgemeldet
2007-03-31T19:07:26+00:00 31.03.2007 21:07
super kapi genau so supi wie die anderen
*knuddel* mach schnell weiter
freu mich schon


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