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Passionate Feelings

One-shots, Shika/Ino, Neji/Ten, (Naru/Hina), Sasu/Saku + einige etwas speziellere Pairings (30th one shot is on!!)
von

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Missverständnis (Shika/Ino)

Missverständnis
 

oder: Ino mal anders
 

Ino lag im vom Morgentau feuchten Gras und blickte in den Himmel. Die Sonne war erst vor kurzem aufgegangen. Die Wolken leuchteten in einem sanften Orange. Ob er wohl auch gerade in den Himmel sah? Sah er die gleichen Wolken wie sie? Eine Hand auf dem nun bereits sehr grossen Bauch dachte sie zurück an den Tag vor sieben Monaten.
 

Alle, die gerade keine Mission hatten, waren gekommen, um sich von Shikamaru zu verabschieden. Tsunade hatte ihm einen mehrmonatigen Auftrag in Suna gegeben. Kurzerhand hatte Ino also eine kleine Abschiedsparty organisiert. Da waren Choji und Naruto, die sich immer bei den Chips und Ähnlichem aufhielten. Lee, der von Zeit zu Zeit mit einem breiten Grinsen zu Sakura sah. Und Kiba, der irgendwie gar nichts gemacht hatte. Shikamaru selbst war grösstenteils in einer Ecke gesessen und hatte sich alles genau angesehen. Genau wie der grosse Anführer, der auf seine Schäfchen aufpasste.

Ino für ihren Teil hatte, nachdem Naruto und Choji sich um ein besonders grosses Stück Kuchen gestritten und dabei einen Teil des Zimmers zerlegt hatten, ein paar Schlücke Whiskey gegönnt. Im Nachhinein musste sie sagen, dass es wahrscheinlich etwas mehr als ein paar gewesen waren, denn, nachdem alle das Haus verlassen und sich von Shikamaru verabschiedet hatten, musste dieser Ino in ihr Zimmer tragen.

An mehr konnte sie sich eigentlich nicht erinnern. Doch, an warme, weiche Lippen auf den ihrigen.
 

Als sie am nächsten Morgen von einem leisen Geräusch geweckt wurde, konnte sie gerade noch sehen, wie Shikamaru sich das Shirt überstreifte und leise gehen wollte. Als er sich noch ein letztes Mal umdrehte und sah, dass sie die Augen geöffnet hatte, hatte er sie angelächelt und gesagt: „Ich kann es kaum erwarten, wieder hier zu sein.“ Dann war er weg. Einfach so. Er hatte sie allein zurück gelassen. Nein, das stimmte nicht ganz. Denn einen Monat später verkündete Sakura Ino freudestrahlend nach einer Untersuchung, dass sie schwanger wäre.
 

Es verstrichen weitere sieben Monate, ohne dass Shikamaru zurückkehrte. Ino hatte in der Zwischenzeit einen Jungen geboren. Sein Name war Shita. Und wenn es jemanden gab, der den Jungen noch mehr liebte, als Ino, dann war es sein Grossvater Shikaku.

Damals, als sie erfahren hatte, dass sie schwanger war, hatte sie es sowohl ihren Eltern, als auch den Naras gesagt. Denn immerhin war Shita ja auch ihr Enkel. Im Nachhinein war sie sogar sehr froh darüber, denn Inoichi und Shikaku liebten es, mit ihrem Enkel zu spielen. Sie waren ihr immer eine grosse Stütze gewesen.
 

„Na, wie geht es meiner Lieblingsschwiegertochter denn heute?“ Wieder einmal strahlte der Nara übers ganze Gesicht, als Ino die Tür öffnete. Ihre Eltern hatten die Naras zum Abendessen eingeladen. Das war in letzter Zeit öfters der Fall. Eigentlich konnte sich Ino schon fast nicht mehr an die Zeit erinnern, da sie nicht von den Naras umgeben war.

„Du weißt, eigentlich bin ich noch nicht deine Schwiegertochter!“, lachte Ino, während sie zu dritt in den Garten gingen, wo ihre Mutter mit Shita auf dem Arm bereits wartete.

„Wenn er dich nicht heiratet, dann kann er sich einen anderen Vater suchen!“, scherzte Shikaku weiter.

Fröhliche und ausgelassene Stimmung herrschte im Garten der Yamanakas. Freudig beobachteten die fünf Erwachsenen, wie der kleine Shita versuchte, seine ersten Schritte zu tun. Und tatsächlich, nach etlichen Versuchen stand er für einige Sekunden auf seinen eigenen kleinen Füsschen.

Gerade als sie anfangen wollten zu essen, stellte Inoichi jedoch zum Leidwesen aller fest, dass der Sake alle war. Kurzerhand sprang Ino auf und versprach, welchen zu holen.
 

Den Sake in den Händen, entschied sie sich, einen kurzen Umweg am Tor vorbei zu machen. Vielleicht käme ja Shikamaru wieder. Gut, es war Wunschdenken. Aber etwas Bewegung hatte noch nie geschadet.

Sie stand gerade im Schatten einer kleinen Baumgruppe, als sie sah, wie zwei lachende Personen durch das Tor Konohas traten. Die eine war eine Frau mit blonden Haaren. Der andere war ein Mann, den sie nur zu gut kannte. Wieso war sie nur hierher gekommen? Ino verfluchte sich innerlich. Denn so musste sie sehen, wie Shikamarus Arm um Temaris Hüfte gelegt war und die beiden herzlich lachten. Mit ihr hatte er nie so gelacht. Und was war mit seinen Worten? Dass er es kaum erwarten konnte, wieder hier zu sein? Der Sake rutschte Ino aus den Fingern und bildlich für ihr Herz zersprang er in tausend Stücke, als er auf dem Boden aufschlug.

Auf dem Absatz Kehrt machend rannte sie zurück. Rannte und rannte. Hoffte, dass man ihre Tränen nicht mehr sehen konnte, wenn sie zu Hause ankam.

Als sie schwungvoll die Tür zum Garten aufmachte und der Blick der Naras, ihrer Eltern und ihres Sohnes sie trafen, konnte sie nicht verhindern, dass eine einzelne Träne ihre Wange hinunterkullerte.

„Ich möchte, dass ihr ihm nicht sagt, dass Shita sein Sohn ist. Im Moment sieht er so glücklich aus. Ich will nicht, dass er das aufgibt für mich.“ Mit zwei Schritten war sie bei Yoshino Nara und nahm ihr Shita ab. „Ich gehe jetzt ins Bett.“

Die vier Zurückgebliebenen sahen sich bloss verwirrt an. Was war denn das eben gewesen? Doch als sie hörten, wie es klingelte, gingen sie alle zur Tür. Inoichi öffnete. Vor der Tür standen Shikamaru und Temari.

„Siehst du, ich hatte Recht! Dachte ich mir doch, dass ihr hier seid.“, meinte Shikamaru triumphierend. Seine Eltern antworteten nicht. Im Gegenteil, sie drehten sich um und gingen zurück in den Garten.

„Kann ich zu Ino?“, versuchte Shikamaru es noch einmal. Was war denn hier eigentlich los? Keine Antwort kam.

Einen völlig verdatterten Shikamaru zurücklassend, schloss Inoichi die Tür wieder und zusammen mit seiner Frau ging er ebenfalls in den Garten zurück.
 

Am folgenden Tag rannte Ino quer durchs ganze Dorf, um jedem einzelnen zu sagen, dass niemand den Namen von Shitas Vater preisgeben sollte. Wobei besonders Lee und Naruto eingeschärft wurde, die Klappe zu halten.

Als sie gerade das Hyugaanwesen verlassen hatte, blickte Tenten zu Neji und meinte ernst: „Ich wäre nicht fähig, dir nicht zu sagen, dass du ein Kind hast. Auch wenn du mit einer anderen glücklich bist.“

„Du würdest mein Glück zerstören?“

„Nein. Aber ich würde dir deinen Sohn nicht vorenthalten.“

„Zum Glück weiss ich ja, dass ich der Vater bin. Oder?“, fragte Neji mit einem Lächeln auf den Lippen, als er sich zu Tenten setzte und sie in den Arm schloss.
 

„Vater! Was ist eigentlich los? Wieso habt ihr mich gestern einfach ignoriert?“ Shikamaru war noch immer geschockt über die Reaktion seiner Eltern. Es war seit diesem Ereignis fast ein ganzer Tag vergangen und das Interesse seiner Eltern an ihm war immer noch nicht grösser geworden.

„Wieso hast du die mitgebracht?“, fragte sein Vater nur abfällig zurück.

„Wen?“

„Temari!“

„Sie wurde von Gaara hergeschickt. Wir sind bloss zusammen hergekommen, weil wir sowieso denselben Weg hatten.“

„Sie ist nicht deine Freundin?“ Nun herrschte für einen Moment überraschende Stille. Wie war Ino darauf gekommen, dass Shikamaru mit Temari zusammen war?

„Nein! Wie kommst du darauf? Und vor allem, du hast doch immer gesagt, dass ich mir endlich eine Frau suchen soll. Wieso beschwerst du dich jetzt?“ Shikamaru verstand die Welt nicht mehr. Was sollte das eigentlich alles?

„Ich denke, du solltest mal zu Ino gehen.“, kam es da auf einmal von seiner Mutter.

„Ja! Was stehst du hier eigentlich noch rum, wenn Temari nicht deine Freundin ist! Ich will gefälligst meinen Enkel wiedersehen!“ Shikaku hatte sich erhoben. Hatte er doch vor kurzem noch am Verstand seines Sohnes und seiner eigenen Erziehung gezweifelt, so war er jetzt wieder voller Hoffnung.

Für einen Moment herrschte Stille im Wohnzimmer der Naras. Shikamaru stand bloss mit offenem Mund da. Ino? Enkel? Temari? Was war hier eigentlich passiert, während er in Suna gewesen war? Doch plötzlich machte es Klick. Gott, waren hier alle anstrengend. Warum hatte ihm das niemand gesagt?

„Was stehst du noch blöd hier rum? Verschwinde endlich!“, meldete sich Yoshino nochmals.

Nun liess Shikamaru keine Zeit mehr verstreichen. In fast übermenschlicher Geschwindigkeit rannte er durch das Dorf. Er wollte nur noch zu ihr. Wollte das tun, was er schon seit Monaten tun wollte. Als ihm Inoichi gestern ohne eine Antwort die Tür vor der Nase geschlossen hatte, hatte Shikamaru angenommen, dass sie nicht mit ihm reden wollte. Dass sie wieder einmal wegen irgendwas sauer war. Nein, stopp, diesmal war es nicht irgendwas. Diesmal war es etwas wirklich Schwerwiegendes! Etwas, das ihre gemeinsame Zukunft gefährden konnte.
 

Ino hielt Shita im Arm und war gerade dabei, die Blumen im Laden zu giessen. Leise sang sie ein Schlaflied. Den Kopf an ihre Schulter gelegt, brabbelte Shita glücklich vor sich hin. Der helle Klang der Türglocke weckte den Kleinen aus seinem Schlummer.

„Es ist geschlossen. Kommen Sie bitte morgen wieder!“, rief Ino zwischen all den Blumen hervor.

„Ich kann nicht bis morgen warten.“ Shikamarus dunkle, warme Stimme erfüllte den Raum. Erschrocken liess Ino die Giesskanne fallen, die scheppernd auf dem Boden landete. Schon wieder! Seit er wieder in Konoha war, fielen ihr andauernd irgendwelche Gegenstände aus der Hand. Zum Glück hatte sie Shita bis jetzt vor einem Sturz bewahren können.

„Ich glaube, es ist ein schreckliches Missgeschick geschehen. Aus einem undefinierbaren Grund denken meine Eltern, ich und Temari wären ein Paar. Und sie scheinen auch zu denken, dass sie einen Enkel haben.“

Bis jetzt hatte sie geschwiegen, aber das liess sie nicht auf sich sitzen. „Du nennst deinen Sohn also ein Missgeschick?“, flüsterte Ino gefährlich, als sie sich umdrehte.

Doch was sie da sah, verschlug ihr die Sprache. Shikamaru lächelte sie an. Er lächelte. Genau so, wie an dem Morgen, da er sie verlassen hatte. Und da dämmerte es ihr. Er hatte sie reingelegt. Niemand im Dorf hatte irgendetwas verraten. Niemand. Ausser ihr. Eine einzelne Träne kullerte die Wange hinunter. Bevor sie aber auf den Boden tropfte, hatte Shikamaru sie weggewischt.

„Wieso hat mir niemand gesagt, dass ich einen Sohn habe? Wieso hast du nichts gesagt?“

„Ich wollte ja, aber Tsunade hat es mir verboten. Sie sagte, dein Auftrag sei wichtig und wenn du wüsstest, dass ich schwanger bin, würdest du sofort zurückkommen.“

Immer mehr Tränen kullerten Ino über die Wange. Sie konnte gar nicht mehr aufhören, obwohl sie nicht mal wusste, weshalb sie eigentlich weinte.

„Wo die Alte Recht hat, hat sie Recht. Ich wäre nicht in Suna geblieben. Ich wäre ja auch beinahe nicht hingegangen. Als ich dich an diesem Morgen in meinen Armen sah, da wollte ich dich nie wieder loslassen. Ino, bitte, ich kann nicht ohne dich sein!“

Als sie ihn so musterte, fiel ihr eine kleine Schramme über der linken Augenbraue auf. Fragend zeigte sie darauf, danach fuhr sie sanft darüber. Der Kratzer war ganz frisch.

„Ach, ich hatte auf dem Weg hierher einige kleine Hindernisse zu bewältigen.“

Verständnislos blickte Ino zu dem Nara auf. Was wollte er damit sagen?

„Diese Hindernisse waren Neji und Tenten, Naruto und Hinata und Sakura und Sasuke. Von den Jungs hab ich Schläge eingesteckt und die Mädchen haben mich angeschrieen. Sie sagten, du hättest ihnen allen verboten, mir zu sagen, dass ich der Vater deines Kindes bin.“

Ihre Freunde! Das hatten sie tatsächlich für sie getan? Sie konnte es einfach nicht glauben. Auch wenn man sich noch so oft gestritten hatte, so stand man doch für die anderen ein, wenn es hart auf hart kam!

„Shita. Dein Sohn heisst Shita. Ja, ich habe allen verboten, es dir zu sagen. Denn ich habe dich und Temari gesehen. Am Tor. Gestern Abend.“

Endlich passte alles zusammen. Shikamarus Lächeln verwandelt sich in ein Grinsen. Ja, dieser Moment war wirklich speziell gewesen. Vielleicht hatte er es da einfach etwas übertrieben.

„Willst du die Wahrheit hören? Kurz vor dem Tor haben ich und Temari einen Sake geleert. Um meine Rückkehr zu dir zu feiern. Wenn du sie fragen willst, ich habe angeblich die ganze Zeit in Suna nur von dir geredet. Na ja, der Sakekrug war auf jeden Fall ziemlich gross. Als wir durch das Tor kamen, waren wir beide etwas beschwipst und ich hab mich an Temari festgehalten und sie sich an mir. Das ist alles. Nicht mehr und nicht weniger. Ino, ich habe in den letzten Monaten keinen Tag verbracht, da ich nicht an dich gedacht habe.“

Ohne ihr Zeit für eine Reaktion zu geben, senkte er seine Lippen auf die ihren und versiegelte sie. Wie lange hatte er darauf gewartet? Wieder den süsslichen Geschmack ihrer Lippen zu schmecken. Das Gefühl zu spüren, das seinen ganzen Körper dabei erfüllte.

Als sie sich wieder lösten, lächelte Ino. Sie lächelte ihn an. Und dann hob sie die Arme und hielt ihm Shita hin, der wieder friedlich vor sich hin schlummerte.

Ino musste kichern, als sie sah, wie überaus vorsichtig Shikamaru seinen Sohn hielt. Er wollte ihm kein Haar krümmen.

„Vielleicht sollten wir zu meinen Eltern. Ich glaube, wenn ich ihnen Shita nicht bringe, dann schlafe ich heute nacht im Freien.“ Bei dem Gedanken mussten beide lachen. Gemeinsam verliessen sie den Laden und machten sich auf den Weg zum Naraanwesen.

Ino musste sich im Nachhinein etwas eingestehen. Sie und Shikamaru hatten nie so gelacht, wie er und Temari. Sie hatten nicht nebeneinander sondern miteinander gelacht, gelitten und gehofft. Und nun hatten sie einen Beweis für ihren Zusammenhalt. Sie hackte sich bei Shikamaru ein, der seinen Blick nicht mehr von seinem Sohn wenden konnte.

„Eine Frage hätte ich da noch.“, sprach Shikamaru in den letzten Sonnenstrahlen des Tages gehend. „Wieso bist du eigentlich davon ausgegangen, dass ich nicht selbst darauf komme, dass Shita mein Sohn ist? Immerhin hat er dieselben schwarzen Haare und Augen wie ich!“
 


 

So! da ist wieder mal was kitschiges. Ok, hier hab ich es mit dem kitsch etwas übertrieben. Auch hab ich inos etwas charakter verhunzt. ich meine, hallo, die würde doch nie freiwillig ihr glück aufgeben für irgend eine andere. oder vielleicht eben doch? ^^ Hoffe trotzdem, dass euch gefällt, was ihr hier lest!

*knuddel*

kiwi



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2008-08-15T16:22:45+00:00 15.08.2008 18:22
oooohh
*Shita knuddelt*
Deine OSs sind einfach klasse!
Lg
Lyra
*weiterlesen geht*
Von:  Arua
2007-06-23T16:28:26+00:00 23.06.2007 18:28
Oh, vertu dich nicht! Menschen können ganz schön verrückte Dinge tun, wenn sie verliebt sind...
Und so sehr kitischg fand ich es gar nicht.
War noch vollkommen im Rahmen, würde ich sagen - einfach schön.
Klar, schon etwas fluffig, aber nicht so, dass ich es als richtigen Kitsch einordnen würde.
Kitsch hat für mich irgendwie weniger Hintergrund und ist nur auf Schnulzigkeit aus.
Und dieser OS hatte ja schon so etwas wie eine Storyline und so, wenn man das bei Kurzgeschichten so sagen kann.
Du weißt hoffentlich, was ich meine.
Hast du wieder toll hinbekommen.
Vor allem hat mir gefallen, wie auch die Naras an Shito gehangen haben.
Kann ich mir sehr gut vorstellen.
bye
Arua
Von: abgemeldet
2007-06-19T09:35:33+00:00 19.06.2007 11:35
Es ist ja schon Sucht diese OSs zu Lesen! *brenn*
meeehhrrrr! *sabber*

*diesmal kekse darlass und Shita knuddelt*
Von: abgemeldet
2007-06-16T20:39:59+00:00 16.06.2007 22:39
oooh man da hast du uns aber ganz
schön verarscht xDDD
ich dachte tatsächlich shika ist
mit temari zusammen xD
aber zum glück nicht!! ino und shika
passen einfach besser zusammen xD
voll süß wie shikas eltern ihren kleinen
enkel lieben =))
war mal wieder ein super OS =)

Lg nata


Von:  hundefrau
2007-06-16T17:34:15+00:00 16.06.2007 19:34
toll °.^
nur was ist ein OS??
Von:  MissImpression
2007-06-16T14:49:44+00:00 16.06.2007 16:49
Wui :)
Ich dachte schon tatsächlich, Shika wäre mit Temari (Böde Kuh! ><) zusammen...
Ich mag sie irgendwie nicht :(
Aber der OS ist geilo *__*bb
Von:  Sandi-chan
2007-05-28T15:58:19+00:00 28.05.2007 17:58
WooooooooooooW!!!!
Das war ja so richtig DoLL süüüß!
Der kleine Shita und was die arme Ino da von Shika gedacht hat!
Nur ich hätte es an ihrer Stelle sicher auch geglaubt...!
ToLLeR OS!

Sandi-chan
Von:  Rowan90
2007-04-16T17:01:57+00:00 16.04.2007 19:01
also um ehrlich zu sien, cih glaube das ino sehr sensibel ist und anderen nie ihr glück nehmen oder nicht gönnen würde. hat mir aber gut gefallen, shita ist ein süßer name^^
hdgdal rowan90
Von: abgemeldet
2007-04-10T11:40:10+00:00 10.04.2007 13:40
...was soll man schon dazu sagen?
SUPER!Ich mag das pairing auch noch so gern-und deine OS enden immer so süß!^^
Von:  Lily_Toyama
2007-03-28T16:50:25+00:00 28.03.2007 18:50
Oh wie süß
Ich mag deie OS
Die sind irgendwie voll toll
Vielleicht könnte es zum teil daran liegen, das ich das Pairing voll gerne habe.
Aber dein Schreibstil mag ich auch.
Lg
Lilchan


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