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Patria Sanationis, die verlorene Stadt

ABGESCHLOSSEN
von

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Epilog

Patria Sanationis, verlorene Stadt
 

11 ~ Epilog
 

„He, Fledermaus, freust du dich schon auf die Entschuldigung vor der Schule?!“, erkundigte sich Sirius mit fiesem Unterton und ahnte da noch nicht, was Harry sich ausgedacht hatte.
 

Severus´ Gesicht wurde in Anbetracht dieser Tatsache wieder ernst und kalt, was Draco sehr schade fand.

„Siri, hat man dir nicht beigebracht, dass man sich nicht ungefragt in Gespräche anderer einmischt?“, murrte Harry seinem Paten entgegen, der verwirrt aus der Wäsche sah. Etwas, das Remus zum Grinsen brachte.

„Und, Severus, da wir unseren Krieg ja beigelegt haben, und du dich ja auch bedankt hattest, sehe ich von der Sache ab.“

Das erfreute und wirklich dankbare Gesicht des Lehrers würde der Student wohl niemals vergessen, genauso wohl auch Sirius, der stutzte.
 

„Ich... danke!“, nickte Severus einfach und erhob sich dann von seinem Bett.

„Los, raus hier!“, befahl Draco in einem gut gelaunten Ton und zog seinen Paten und Freund mit sich. Sie würden sich in die große Halle setzen und dort weiterreden, während sie aßen.
 

---
 

Sie waren mittlerweile beim Nachtisch angelangt, als die ersehnte Frage gestellt wurde:

„Harry, Draco, ihr erzählt uns doch jetzt sicherlich endlich von der Zeit, in der ihr wart, oder? Aber zuvor würde ich gerne noch etwas sagen“, meinte Albus und legte wieder einmal die Fingerspitzen aneinander, nachdem er sich ein Zitronenbonbon in den Mund gesteckt hatte. Das hatte natürlich allgemeines Augenverdrehen hervorgerufen.
 

Die Anwesenden sahen ihn interessiert an. Was war denn los, dass er es allen sagen wollte?

„Gestern kam Mrs. Pinns, unsere liebe Bibliothekarin zu mir und wirkte sehr verwirrt. Sie wollte wissen, ob ich zufällig darüber Bescheid wüsste, woher so viele Bücher über Heilkunst herkommen. Ich habe ihr versichert, dass ich nichts damit zu tun habe und bin mir auch ziemlich sicher, dass auch sonst keiner etwas bestellt hat, oder?“

Er betrachtete die Gesichter der anderen und blieb an zweien etwas länger hängen.

„Habt ihr beiden eine Ahnung, was das bedeutet?“, wandte er sich schließlich an Draco und Harry. Letzterer grinste.

„Ich denke, dass ich da was sagen kann, ja. Aber das erwähne ich dann lieber in unserer Erzählung, in Ordnung?“
 

„Natürlich, dann mal los!“, forderte Sirius.

„Tja, wo sollen wir anfangen? Es war eigentlich alles sehr interessant!“, grinste Draco.

Sirius starrte ihn schmollend an, Remus grinste nur Kopf schüttelnd und Poppy wie Severus beteten, dass sie weiter erzählen würden.

Draco tat ihnen den Gefallen dann:
 

„Nun, als wir dort ankamen, waren wir verdammt irritiert. In dieser Zeit existierte Hogwarts noch gar nicht. Wir hatten unsere Reise ja von der Kammer des Schreckens aus gestartet und waren dann auf einer Wiese gelandet. Inmitten des Grundrisses des Schlosses.“

Die Zuhörer hatten ihre Ohren gespitzt und würden es wohl nicht wagen, einen der beiden zu unterbrechen.
 

Harry erzählte weiter:
 

„Ja, und als wir uns umsahen, entdeckten wir weder Hogsmeade, noch den See.“

Fragende Blicke klebten schon beinahe unangenehm auf ihnen und sie machten sich einen Spaß daraus, die anderen ein wenig leiden zu lassen.

„Und dann... dann haben wir SIE gesehen!“, fuhr Draco geheimnisvoll fort. Seine Augen glitzerten viel versprechend und trieben die Zuhörer in den Wahnsinn. Ihre Kiefer hingen schon fast auf dem Tisch, so dass Draco und Harry lachen mussten.

„Wir sahen eine Stadt – groß, schön, beeindrucken, ohne Kriminalität!“, zählte der Blonde auf und hatte einen verträumten Blick aufgesetzt.

„Es war die Stadt Patria Sanationis. Auch als Heimat der Heilung bezeichnet. Wirklich, einfach atemberaubend!“, erinnerte sich der Dunkelhaarige fasziniert und in Erinnerungen versunken.
 

„Wir haben natürlich die Stadt beteten und uns erst einmal Zimmer gesucht. Uns fiel aber auch schnell auf, dass die Kleider damals doch noch anders waren, als heute. Wir schauten uns am ersten Abend erst einmal ein wenig um, um uns orientieren zu können und fanden so den Marktplatz. So viele Stände und Menschen, täglich voll besucht. Wirklich toll, das kennt man heute gar nicht mehr. Und dann, als wir die ersten, nennen wir es mal Praxen, der dortigen Heiler entdeckten, wurde uns langsam etwas mulmig, immerhin hatten wir keine Ahnung, was wir tun sollten. Und Harry regte sich so auf, dass er das rausbrüllte.“

Der Student nickte verlegen grinsend.

„Ja, in der Tat, aber hätte ich es nicht getan, wären wir niemals auf Vidomir Leis getroffen, dessen Vater das Heilmittel für Sev erfunden hat.“
 

Das allein war schon wieder ein Grund für die Zuhörer, um auf ihrem Stuhl noch ein Stück weiter nach vorne zu rutschen. Als die beiden aus der Vergangenheit Zurückgekehrten das sahen, grinsten sie wie schon die ganze Zeit davor. Bald würden die Professoren und Paten am Boden liegen.

„Erzählt weiter. Wer war dieser Leis und der Tränkemeister?“, wollte der endlich wieder gesunde Professor wissen.

„Vidomir?“, fragte Harry und amüsierte sich königlich. Er bekam ein Nicken und beschloss, ihnen den Gefallen zu tun.

„Vidomir Leis war das einzige Kind seiner Eltern. Der Auslöser dafür, dass sein Vater den Trank erfand, war die schwere Krankheit seiner Frau. Es war ihm nicht gelungen, sie zu retten, weshalb er sein Leben lang weitergeforscht hatte und kurz vor seinem Tod dann die Lösung fand.“
 

Der junge Mann unterbrach sich kurz selbst, nippte an seinem Glas und lächelte seinen Freund an, der seinen Kopf auf die Schulter des anderen gelegt hatte.

„Jedenfalls sind wir also Vidomir begegnet, der uns freundlicherweise half. So begleiteten wir ihn in sein Haus und erklärten ihm die Sachlage – dazu zählte auch, dass wir nicht aus seiner Zeit stammten. Und da wir das Buch dabei hatten, zeigten wir es ihm. Wir, das heißt, ich ging davon aus, dass ihm das als Heiler etwas sagen müsste. Oder, dass er uns zumindest weiterhelfen könnte. So hatte er es sich eben angesehen und am Ende hatte sich sogar rausstellte, dass er es geschrieben hat.“

Groß sah Poppy ihn an.

„Du hast den Autor des Buches kennen gelernt?“

„Haben wir“, bestätigte Draco gähnend.

„Und er hat uns sofort versprochen, den Trank herzustellen. Darum ist Harry auch mit ihm in den Verbotenen Wald, um die Wunderblume zu besorgen.“
 

Remus sah Harry an.

„Ihr seid in den Wald? Das ist gefährlich!“

Harry grinste noch breiter.

„Ja, aber damals war er noch nicht ganz so groß und dicht wie heute. Man konnte sich da weniger leicht verlaufen und es gab auch nicht so viele magische Wesen. Allerdings wohl gefährlichere als heutzutage... Außerdem sah der Verbotene Wald nicht halb so schlimm aus, wie heute. Echt, glich einem ganz normalen Wald, wie es ihn überall gibt. Zumindest, wenn man die magischen Geschöpfe übersieht“, antwortete der Grünäugige.

Harrys Blick musterte Severus, der ungeduldig auf seinem Stuhl herumrutschte.
 

„Ja, ja, Sev, wir kommen schon dazu! – also, der Trank gegen das Werwolfdasein. Ich hatte zufällig einen eigenartigen Verkaufstand entdeckt, der meine Neugierde geweckt hatte und als Draco mit Vidomir den Trank braute, bin ich dahin gegangen.“

Er sah allen einmal in die Augen, so dass sich die Spannung wieder surrend auflud. Es war einfach total witzig, wie sie an seinen Lippen klebten...
 

„Ich hab ihn gefragt, was er verkauft und so erfuhr ich von dem Heilmittel. Ich dachte sofort an Remus und dass er ja darunter zu leiden hat. Also fragte ich den Händler aus und kam zu dem Entschluss, dass ich die Wirkung getestet haben will. So bin ich in der gleichen Nacht noch in den Wald, um einen Werwolf zu fangen – wir hatten, Merlin sei Dank, gerade Vollmond – und dann eben der Test.

Emidio schenkte mir mehrere Flaschen, nachdem die Frau wirklich geheilt worden war und sie das garantiert weitererzählen würde. Tja, schließlich überredete ich ihn dazu, mit Vidomir zusammenzuarbeiten.“
 

Wieder etwas trinkend, lehnte er sich aus seiner vorgebeugten Position zurück und legte einen Arm um den Blonden, der sich sofort ankuschelte.

„Ja, aber lass nicht aus, dass du mich mit dem Typen halb zu Tode geschockt hast!“, wedelte er mit dem Zeigefinger vor dem Gesicht seines Freundes und sah ihn eindringlich an.

„Na ja, Emidio ist an sich schon ein Mensch gewesen, aber leider hatte sein Heiltrank zu der Zeit, als er einmal gebissen worden war, noch nicht so funktioniert. Tja, dementsprechend sah er auch aus.“

Der Blonde stöhnte gequält auf.

„Er sah mehr nach einem Tier aus, als was anderem! Wenn ein Wolf aufrecht stehen könnte, dann würde das genauso aussehen!“, erklärte er mit Armen und Beinen demonstrierend.

Das brachte dann einiges Gelächter ein.
 

„Das war NICHT witzig!“, keifte er und schmollte dann.

„Ja, ja, Emidio war ja auch so Furcht einflößend, dass man in Ohnmacht fällt – oder in deinem Fall das Gleichgewicht verliert!“, grinste Harry und stricht ihm über die Haare, dass sie verwuschelt wurden.

„Aber er war wirklich sehr nett und auch wenn er ziemlich Haarig und nach Wolf aussah, so war er talentiert. Ich meine, wenn selbst die Gründer seinen Namen kannten...“

Nun war dem Fass endgültig der Boden ausgeschlagen. Albus flutschte sogar sein Zitronenbonbon aus dem Mund und landete auf dem Tisch, dass er mit den Händen hinterher grabschte und versuchte, es zu retten.

Schließlich steckte er es sich zufrieden zurück in den Mund, die angeekelten Blicke dabei ignorierend.
 

„Gründer?“, fragte dann Severus, der sich endlich von dem Schulleiter losgerissen hatte.

„Ja, stell dir vor, Sev, und die haben vielleicht dumm geschaut, als wir sie angesprochen haben!“, lachte Draco und klammerte sich an den Arm seines Freundes, um nicht vom Stuhl zu rutschen.

„Wir haben sie nur zweimal kurz gesehen und das eine Mal war das von weitem und das andere Mal am Schlossgrundriss. Eigentlich müssten wir mal nachschauen, ob das Buch, das wir mit hatten, sich verändert hat...“
 

Harry griff in die Tasche und zog das Buch mit den Heiltränken heraus. Zuerst schlug er den Buchdeckel auf und entdeckte dort das Kürzel, das ihnen Vidomir als sein Zeichen erklärt hatte. Dann war kurz darunter noch eines, das er als das von Emidio Breh vermutete.

„Harry, was ist da?“

„Hm? Ach so! Hier sind die Kürzel der Autoren dieses Buches. Wollte kurz wissen, ob nur V.L. dasteht, oder auch E. B.“, erklärte er sein Suchen und blätterte dann zum Inhaltsverzeichnis.

„Also, das erste ist ja jetzt klar, aber wer ist der andere Autor?“, erkundigte sich Sirius, der sehr neugierig zugehört hatte.

„Emidio Breh, einer der bekanntesten Tränkemeister seiner Zeit. Hab ich das noch nicht gesagt?“
 

„Breh??!!!“, rief der hogwartssche Tränkemeister und wirkte sehr erschrocken, aber gleichzeitig fasziniert.

„Ja, warum?“

„Der ist bis heute ein überall bekannter Meister unseres Faches. Jeder, der diesem Beruf nachkommt, kennst seinen Namen!“

Harry nickte und Draco tat es ihm gleich.
 

Sie hatten den Trank mit der Wunderblume gefunden und einige Seiten weiter, mit einer Widmung versehen, den Anti-Werwolfstrank.

„Wow, ich schätze, Breh hat einen Narren an dir gefressen!“, meinte Draco überrascht und las laut vor, was dort stand:
 

„Gewidmet meinem Freund Harry, der für Freunde die Zeit überwinden würde und mir einen neuen Lebensabschnitt schenkte.

In ewiger Freundschaft, Emidio Breh.“
 

Severus war sprachlos, Albus staunte – sein mittlerweile drittes Bonbon lutschend – Remus klappte den Mund auf und zu, Sirius hatten den Kiefer auf dem Tisch liegen, Poppy die Hand auf dem Mund und Minerva starrte einfach nur in die Luft.

„Ich schätze, dass wir mit dem in diesem Buch enthaltenen Wissen, eine Menge Gutes tun können und Menschen helfen, oder?“

Die anderen waren nicht gerade in der Lage, darauf zu reagieren, so werteten die beiden jungen Männer das als ein ja.

„Nun, wenn ich euch so betrachte, dann scheint es mir, als wolltet ihr nicht mehr wissen, was es mit den plötzlich aufgetauchten Bücher auf sich hat?“
 

Das brachte dann doch wieder Leben in die Erstarrten.

„Schatz, du kannst Wunder bewirken“, gluckste Draco und schaute zu seinem Paten, der ständig auf das Buch in der Hand seines Freundes starrte.

„Harry, nun spann uns nicht auf die Folter!“, bat Albus und führte eine Geste aus, die ihn zum Reden aufforderte.

„Nun denn, wir wollen ja nicht so sein...“
 

„Gut, also, nachdem ich also den Trank hatte und der für Severus nur noch abkühlen musste, machten wir beide uns auf in die Stadt. Ich hatte Draco versprochen, dass ich sie ihm noch zeige, da er ja bei Vidomir geblieben war, damit er weiß, wie der Trank gebraut wird. Jedenfalls waren wir sehr überrascht, dass der Marktplatz leer war und als wir weiter gegangen waren, entdeckten wir eine Versammlung auf dem Rathausplatz.“
 

Der Blonde richtete sich wieder etwas mehr auf und erzählte weiter:

„Zuerst wussten wir ja nicht, um was es ging, aber als wir uns dann bei einem Stadtbewohner erkundigten, erfuhren wir, dass es um ein Bauobjekt ging. Uns war sofort klar, was los war und so drängten wir uns nach vorne, wo wir die vier Gründer stehen sahen. Echt beeindruckend!“

Groß starrten sie an. Und die vielen Fragen in ihren Augen waren nicht zu übersehen. Aber die würden sie später beantworten.

„Es ging darum, ob die Schule hier wirklich gebaut werden soll. Die Bürger der Stadt waren skeptisch und hatten Angst. Nicht nur vor den Kosten... Aber Slytherin und Ravenclaw schafften es, die Menschen zu überzeugen.“
 

„Richtig, aber wir konnten dann auch nicht länger bleiben, da wir zurück hierher mussten. Immerhin wartete hier jemand auf uns, nicht?“, zwinkerte Harry Severus zu, der errötete und weg sah. Das ließ Harry leise auflachen. Dann setzte er wieder an:

„Also rasten wir zu Vidomirs Haus, wo wir gewohnt haben und packten alles zusammen, Draco füllte den Trank ab und wir verabschiedeten uns. Kurz darauf waren wir aus der Stadt und auf dem Weg zu der Stelle, an der wir angekommen waren. Zu unserer Überraschung und Dracos Schreck, waren wir nicht die einzigen, die dort waren.“

Die Spannung knisterte wieder und der Blonde piekste seinem Freund in die Seite.
 

„War ja auch kein Wunder, ich meine, die hätten uns angreifen können!“, erklärte er und nickte bekräftigend.

„Sicherlich, Schatz. Die Gründer greifen einfach so an...“

„Verarsch mich nicht, sonst rede ich eine Woche kein Wort mit dir!“

„Natürlich!“, gluckste Harry wieder und küsste seinen Freund. Der ignorierte Sirius Protestrufe, dass sie weiter erzählen sollten und erwiderte hingebungsvoll.

„So, jetzt!“, grinste Draco und erfüllte Sirius´ Wunsch.
 

„Vor uns standen also die Gründer, allesamt! Und ich gebe zu, ich hatte Angst, dass sie uns angreifen und ich somit nicht rechtzeitig bei Onkel Sev wäre. Aber es war nur Slytherin, der uns ansprach...“

„Und in was für einem Ton!“, empörte sich Harry.

„Echt, er hat mich da glatt an Severus erinnert! Nur, dass Slytherin noch wesentlich beeindruckender war!“

Der Tränkemeister funkelte ihn böse an und schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich würde er sich das noch öfters anhören dürfen!

„Na gut, aber du kommst dicht ran, ja? Das muss man mal schaffen... Gut, wo waren wir stehen geblieben? Ah ja, bei Salazar! Also, er quatschte uns also an, was wir auf dem Grundriss wollten. Und-“
 

„Und Harry meinte ganz trocken, dass sie sich nicht stören lassen sollten, weil wir eh gleich weg wären!“, beendete Draco den Satz.

„Das Härteste war ja, dass er zu den vieren sagte, dass sie sich auf jeden Fall Heilbücher in die Bibliothek stellen müssten. Und zwar welche von Vidomir Leis und Emidio Breh!“

Albus und auch einige andere nickten. Jetzt verstanden sie, was los war.

„Tja, und wenn wir uns die Autoren der Bücher einmal ansehen, werden wir sicherlich sehen, dass es sich um Werke unserer Freunde handelt“, lächelte Harry, der über den Einband des Buches vor sich strich.
 

„Das ist eine wirklich abenteuerliche Geschichte! Ich würde mich nicht wundern, wenn bald die Presse hier erscheint und darüber berichten will. Das Ministerium konnte noch nie etwas lange für sich behalten!“, versicherte Albus und lutschte weiter an einem seiner Zitronenbonbons.

„Mag sein, aber das werden wir dann sehen. Jetzt sollten wir erst mal zusehen, dass Madam Sprout diese Pflanze nachzüchtet. Und Draco, du kannst Severus ja noch das Rezept für die stärkere Variante des Heiltrankes geben. Dann sind alle glücklich. Und ich bin mir sicher, dass wir einer Menge Menschen damit helfen können. Vor allem der Anti- Werwolfstrank wird wohl ein Durchbruch sein.“

„Obwohl er schon vor über tausend Jahren erfunden wurde...“, erwiderte Remus nachdenklich.
 

„Ein hoch auf Harry, der Emidio Breh und Vidomir Leis einander vorgestellt hat! Wir sind uns doch alle einig, dass wir es Harry zu verdanken haben, dass dieses Rezept heute wieder existent ist!?“, rief Sirius laut, der vor Stolz nur so strahlte.
 

Von der Stimme des Animagus aufgeschreckt, nickten alle und antworteten:

„In der Tat.“

„Auf alle Fälle.“

„Natürlich.“

„Was denn sonst?“

„Geht doch nicht anders.“
 

„Ich will das Rezept für den Anti-Werwolfstrank!“
 


 

ENDE!!!
 


 

Also, wer den letzten Satz gesagt hat, ist eindeutig, oder? Falls nicht: er kam von Sev!^^

Wie hat es euch denn gefallen? Das Ende fiel mir schwer, weil ich nicht wusste, wie ich es gestalten soll...

ABER: es kommt noch ein kleiner Schmankerl!^^ Er wird nicht besonders lang, aber ich dachte, es wäre witzig, das zu bringen!
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  teufelchen_netty
2007-05-23T16:13:49+00:00 23.05.2007 18:13
das ende gefiel mri sehr gut, aber schade, dass es schon wieder vorbei ist ;_;
was soll ich denn jetzt lesen ^^
Von: abgemeldet
2007-05-22T09:01:45+00:00 22.05.2007 11:01
gut gemacht...und sehr lustig wie alle an ihren lippen hingen...
mach weiter und ich freu mich schon auf das nächste kapi...

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-05-20T19:59:43+00:00 20.05.2007 21:59
Hi
ich meld mich nach längerer Zeit auch mal wieder!
Das Ende find ich echt genial, wie alle so gespannt zugehört haben... Du schaffst es immer wieder, dass ich mir das genau vorstellen kann! Einfach super!
Na, da bin ich dann mal gespannt, was noch im Schmankerl kommt, viel besser kann es ja eigentlich nicht mehr werden. Es sei denn, es gibt noch eine Steigerung von erstklassig!
Liebe Grüße Amy
Von:  Blutsauger
2007-05-20T17:22:36+00:00 20.05.2007 19:22
Ich fand es witzig das Ende! Die ff ist echt genial! Ich freue mich aufs "Schmankerl"^^
Von:  Skullitty
2007-05-20T14:44:26+00:00 20.05.2007 16:44
Super geschichte wirklich ^^ sorry das ich so lang kein kommi hinterlassen hab bin ewig nicht zum lesen gekommen
ich hoffe du nimmst mir nicht übel das ich nur ein kommi zu all den chapis hinterlasse bin grad etwas schreibfaul *omg*

ich hoffe das ich noch viel mehr von dir zu lesen bekomme ich liebe deinen schreibstil

lg angel
Von: abgemeldet
2007-05-20T09:56:11+00:00 20.05.2007 11:56
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
einfach nur genial
und es kommt wirklich noch ein kleines ,Schmankerl' wie dus nennst^^ das wär super
bis dann
Von:  ReSeSi
2007-05-20T08:20:04+00:00 20.05.2007 10:20
Hallo,
Harry und Draco kamen sich sicher wie Märchenerzähler vor,wie die Anderen an Ihren Lippen hingen"grins".Die Geschichte ist Dir wirklich gelungen.Danke für die ENS.
Lg Bine


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