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Patria Sanationis, die verlorene Stadt

ABGESCHLOSSEN
von

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Die Veränderungen

Patria Sanationis, verlorene Stadt
 

10 ~ Die Veränderungen
 

Remus wand sich unter der Hitze, die seinen Körper einhüllte und scheinbar nicht mehr hergeben wollte. Schweiß bedeckte seine Haut, so dass auch das ständige Abtupfen mit einem kalten Tuch nichts half. Sirius war ziemlich besorgt, denn seinem besten Freund schien es immer schlechter zu gehen und er hatte nicht mal jemanden hier, an dem er seinen Frust auslassen konnte!

Poppy hatte ein Verbot bekommen, dem Braunhaarigen irgendwelche Medikamente gegen Fieber oder die anderen Symptome zu verabreichen. Und es tat ihr genauso weh, einen ehemaligen Schüler und ihr damaliges Sorgenkind so zu sehen.
 

„Halt durch, ja, Remi? Das wird schon!“, versuchte es der Black wieder und tupfte weiter. Ja, Remus war sicher schon seit zwei Stunden in diesem seltsamen Zustand und nichts hatte sich verändert...

„Verdammt, Harry, wo bist du, wenn man dich braucht?!“, meckerte er und ballte die Hand zur Faust.

„Ich bin hier, Sirius. Und es gibt auch keinen Grund, sich aufzuregen“, antwortete Gerufener, der gerade die Station betreten hatte. Harry war gespannt, wie man auf seine neue Errungenschaft regieren würde...
 

Der Mann wirbelte herum und hatte schon den Mund geöffnet, um eine Erwiderung von sich zu schleudern, da stockte ihm allerdings jedes Wort.

„Im Namen aller heiligen Magier, was ist DAS??!“, rief er aus und deutete auf das Gesicht seines Patensohnes.

„Ich würde behaupten, ein Tattoo...“, erklärte der Student und das in einem so gelangweilten und nebensächlichen Ton, dass Sirius beinahe umgekippt wäre. Das wiederum entlockte dem anderen ein Grinsen.

„Sieht doch geil aus, oder? Ich meine, so was sieht man heute nirgends mehr und man sieht nichts von der Narbe, die eigentlich da ist.“
 

„Stimmt“, nickte schließlich auch der besorgte Pate und schluckte trocken. Er hatte einen riesigen Schock bekommen. Nun aber trat er näher und wollte die Arbeit betrachten.

„Wirklich, das ist wunderbare Arbeit. Wo hast du das machen lassen?“

Neugierig blickte er in die grünen Augen vor sich.

„Na ja, nicht hier!“, lachte Gefragter und nickte heftig, da er sich kaum beruhigen konnte. Es war nicht wirklich witzig, aber der Teufel hatte ihn gepackt und nun konnte er sich nicht mehr zusammenreißen.

„Hör auf, antworte lieber!“, befahl Sirius in einem versucht ernsten Ton, was aber kläglich daneben ging. Angelockt von dem Lachen und der ärgerlichen Stimme erschien Albus, der eben noch bei Severus gewesen war.
 

„Was ist denn hier los?“, erkundigte er sich und schaute über seine halbmondförmigen Brillengläser zu Sirius, der die Hände in die Hüfte gestemmt hatte. Eben jenem fiel bei Ansicht des Schulleiters wieder ein, weshalb er eigentlich hierher gekommen war und holte schon mal Luft, um seine Triade auch standesgemäß `vorzutragen´.

„Albus!“, knurrte er also böse und schob sich an seinem Schützling vorbei. Der alte Zauberer ahnte, dass jetzt der große Ausbruch wegen der etwas umgebogenen Wahrheit kommen würde.

Doch vorher wurde der Animagus unterbrochen, denn Remus regte sich und sagte etwas:

„Siri, Klappe zu, ich hab Kopfweh!“
 

Der Black war sofort am Bett seines Mitbewohners und fragte nach seinem Befinden. Harry grinste nur und dachte, dass die auch gut zusammenpassen würden, wenn sie nicht gerade hetero wären.

„Harry, mein Lieber, warum hat sich Sirius denn so aufgeregt?“, wandte sich der Weißbart an den Weltretter und wirkte schon ein wenig verwirrt.

Der junge Mann grinste bloß und drehte sich dem alten Mann zu.

„Könnte an mir liegen...“

Albus stockte wie dem anderen wenige Minuten zuvor der Atem.

„Okay, das verstehe ich“, lächelte der Zauberer und nickte.

„Sieht aber wirklich gut aus. Du musst mir sagen, wo du das machen lassen hast, ich könnte mir so was auch vorstellen. Nicht gerade an so einer Stelle, aber na ja...“
 

Harry brach in Gelächter aus und wurde sofort von der angerauschten Poppy zum Schweigen verdonnert. Severus Snape war gerade auf dem Weg der Besserung – der Mann war endlich aufgewacht, das Fieber gesunken und sämtliche negativen Symptome verschwunden – da brauchte er Ruhe!

„Sorry, war keine Absicht. Aber wenn du das gehört hättest, wäre es dir nicht anders gegangen!“, erklärte er und grinste wieder vor sich hin. Nun schien die Krankenschwester auch endlich zu sehen, was ihr jüngstes Sorgenkind da im Gesicht hatte.

„Das hast du also unter dem Verband versteckt!“, entkam es ihr überrascht, dann strich sie mit einem Finger vorsichtig darüber und erschrak.

„Die Narbe...“

„Genau, das Tattoo verdeckt sie hervorragend.“
 

„Ja, das sieht man. Aber seid trotzdem leiser, in Ordnung? Wie geht es Remus?“

„Oh, dem geht es wieder gut. Ein Stärkungstrank wäre nicht schlecht, aber sonst alles bestens. Ab heute ist er kein Werwolf mehr.“

Die Frau hatte wieder große Augen.

„Und das glaubst du wirklich?“

„Ich weiß es, da muss ich nicht glauben. Überprüfe es mit einem Zauber, dann siehst du es.“

Poppy tat genau das und schlug sich sprachlos die Hände vor den Mund – Harry hatte wirklich Recht behalten, es war nichts mehr von dem Werwolf zurückgeblieben!

„Unfassbar!“

„Nein, eigentlich ein Zaubertrank, den kann man anfassen“, lachte Harry und entschied sich, mal nach Draco zu sehen, der ihn ja ziemlich vernachlässigt hatte.
 

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Der Blonde saß nach wie vor am Bett seines Paten und unterhielt sich leise mit diesem. Das Geflüster wurde abrupt unterbrochen, als man ihn sichtete und wachsam beobachtete Snape ihn.

„Und, alles klar?“

Draco nickte bloß und Harry war sich ziemlich sicher, dass der andere ein schlechtes Gewissen hatte. Wahrscheinlich hatte sein kaltes Verhalten den Malfoy daran erinnert, dass sein Freund in der letzten Zeit ziemlich links liegen geblieben war.

„Potter...“, sagte der Tränkemeister mit kratziger Stimme. Harry legte seinen Blick auf den Mann und wartete, was weiter passieren würde.
 

„Ich muss dir wohl danken, Potter“, sagte Snape und man merkte, dass es ihm unangenehm war, das zu tun.

„Schon, aber wir hatten uns ja auf eine öffentliche Entschuldigung geeinigt, nicht? Und das vergesse ich sicherlich nicht.“

Der Tränkemeister knirschte mit den Zähnen und krallte die Hände in die Bettdecke. Etwas, das der Dunkelhaarige noch nie bei ihm gesehen hatte. War es Resignation oder Verzweiflung?
 

„Onkel Sev?“, flüsterte Draco und legte dem Mann eine Hand auf seine.

„Komm schon, denk jetzt nicht daran, ja? Bis es so weit ist, hast du noch einige Zeit.“

Severus seufzte und nickte ergeben. Er wusste, dass er nicht drum herum kommen würde. Und so ließ er sich von seinem Patensohn in die Kissen drücken und zudecken.

„Am Besten schläfst du noch etwas, ja? Ich werde mich auch mal etwas hinlegen.“

Damit erhob sich der Blonde und verließ den Raum, dicht gefolgt von Harry und schloss die Tür.
 

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Nun standen sie sich gegenüber und während die grauen Augen staunend das Tattoo musterten, endlich die Faszination offen zeigen konnte, wartete der Dunkelhaarige geduldig.

„Warum hast du mir das nicht früher gezeigt?“, wollte Draco schließlich wissen und wirklich ein wenig beleidigt.

„Vielleicht, weil es sonst keine Überraschung gewesen wäre? Aber das ist momentan eh unwichtig. Ich dachte, wir sind zusammen?!“

Dass er verletzt war, weil sein Freund ihn so wenig, bis gar nicht beachtet hatte, war offensichtlich. Und eben diese gestauten Gefühle bemerkte man nun umso deutlicher.
 

„Es tut mir Leid, Harry, ehrlich! Ich habe nur solche Angst gehabt, dass Sev es nicht schafft und... Wirklich, ich mach das nie wieder!!“, versprach er mit bebender und flehender Stimme und man sah ihm an, dass er Verzweifelt war und bereute.

„Na, dann muss ich das wohl glauben, oder?“, seufzte Harry und lächelte dann.

„Los, komm her!“, forderte er, wartete aber gar nicht erst, sondern zog den anderen an sich und küsste ihn vernichtend.

Dass man sie bei ihrem ausgiebigen Zungekuss beobachtete, war ihnen erstens egal und zweitens bemerkten sie das sowieso nicht.
 

„Ich liebe dich, Draco. Und wehe dir, du lässt mich alleine.“

„Niemals, dafür liebe ich dich zu sehr!“

Sie lächelten sich verträumt an und küssten sich dann noch mal kurz. Weiter wären sich auch gar nicht gekommen, denn ein Räuspern lenkte sie ab.

„Ich hätte eigentlich erwartet, dass du mir sagt, wenn du plötzlich schwul wirst“, empörte sich Sirius, der wirklich verdattert war und seine Fassungslosigkeit kaum verbergen konnte.

„Tja, ich kann’s dir ja jetzt sagen: Ich bin schwul! Außerdem schon länger, falls es dir wirklich entgangen sein sollte. Und ich bin seit zwei Tagen mit Draco zusammen.“
 

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Remus und Sirius hatten sich schnell an die neue Situation, das Liebesleben ihres Schützlings betreffend, gewöhnt und hatten auch keine Probleme damit, dass der Blonde öfters bei ihnen war.
 

Und dann kam der Tag, an dem der hogwarseigene Tränkemeister endlich aus der Krankenstation entlassen werden sollte. Draco war ja schon so aufgeregt, dass er nicht mal mehr eine Tasse anständig halten konnte, geschweige denn trinken. Das meiste landete dabei dann auf seinem Hemd.

So ließen sie es bleiben und disapparierten sofort nach Hogwarts, wo sie bereits von Albus in Empfang genommen wurden.
 

„Merlin, ich bin so froh, dass er wieder gesund ist! Wenn wir Vidomir nicht kennen gelernt hätten... Harry, das haben wir nur deinem Geschrei zu verdanken!“

Irritierte Blicke trafen sie.

„Oh, ehehehehe... Ja, ich hab mich aufgeregt und rumgebrüllt, ob es hier keinen Arzt gäbe, der uns helfen kann. Und dann erschien Vidomir!“

Verstehend, aber dennoch grinsend, nickten die anderen und liefen weiter.
 

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Severus war bereits angezogen und saß auf dem Bett. Poppy hatte ihm mitgeteilt, dass Draco ihn abholen kommen würde und ausdrücklich verboten, dass er vorher ginge.

Und so wartete er also hier und langweilte sich mit der weißen Wand um die Wette.

Dann öffnete sich endlich die Tür und herein kam... – nicht Draco!
 

„Potter!“, schnarrte der Ältere und wirkte nicht besonders erfreut.

„Ja, ich. Allerdings habe ich keine Lust, mich mit Ihnen zu streiten! Also hören Sie mich einfach an.“

Kurz wartete der Student, aber als dann kein weiterer Einwand von Seitens des Professors kam, fuhr er fort:

„Diese Zeitreise war genau genommen nicht unbedingt schwer – nur vorne weg. Und ich weiß nicht, ob Dray schon etwas erzählt hat...? Nun, jedenfalls weiß ich, dass sie seine Familie darstellen. Und ich gehe davon aus, dass es sich andersherum genauso verhält. Ich habe diese Reise unternommen, weil Draco mich darum gebeten hat, auch wenn es Albus´ Idee war. Dass Sie mich hassen, aus Gründen, die ich eigentlich nicht unbedingt alle nachvollziehen kann, weiß ich ja, aber wenn Sie mal nachdenken und fair sind, dann sehen Sie vielleicht ein, dass es an der Zeit ist, diesen Krieg und die Vergangenheit ruhen zu lassen. Draco und ich sind mittlerweile ein Paar - um das auch zu erwähnen – und Sie werden sich damit abfinden müssen, dass wir gewissermaßen eine Familie sind. Im Übrigen denke ich, dass Sie kein schlechter Mensch sind, auch wenn Sie es oft so nach außen erscheinen lassen.“
 

Severus hatte stumm gelauscht und während der Rede des anderen langsam den Blick gesenkt. Er wusste, dass er dem Jungen oft Unrecht getan hatte und nun plagte ihn sein schlechtes Gewissen, zumal er ihm auch noch sein Leben verdankte.
 

„In der Vergangenheit habe ich einen Tränkemeister kennen gelernt, dessen Erfindung Sie durchaus interessieren dürfte...“, holte Harrys Stimme ihn wieder aus seinen Gedanken. Interessiert schaute er nun in die Augen des jungen Mannes und konnte weder Ablehnung noch Hass lesen. Etwas, das ihn irgendwie ungemein freute. Nicht nur für sich, sondern auch für Draco.

„Ich habe ihn und Vidomir darum gebeten, diesen Trank in dem Buch, das uns ihr Heilmittel verriet, einzutragen. Leider habe ich noch nicht geschaut, ob es auch wirklich drinnen steht. Und selbst wenn nicht, so habe ich noch einige Exemplare, da können sie dann einen haben und erforschen – es handelt sich übrigens um einen Trank, der Werwölfe heilt. Bei Remus hat es funktioniert.“

Severus starrte den anderen an, als wäre er ein unbekanntes Flugobjekt – auch Ufo genannt!

„Ist das Ihr Ernst? Sie wollen mir einen der Tränke überlassen, Potter?“, fragte er sicherheitshalber noch mal nach, bekam aber nur ein Nicken.

„Ja, hab ich ja gesagt. Emidio war auch der Ansicht, dass dieser Trank nicht in Vergessenheit geraten darf und so habe ich ihn mit Vidomir zusammengebracht. Wenn wir Glück haben, haben Sie das Buch zusammen geschrieben.“
 

Severus war überrascht, dass der andere ihn plötzlich so freundlich ansah und behandelte. Vielleicht war es ja wirklich an der Zeit, endlich alles hinter sich zu lassen? Er hatte ein zweites Leben erhalten, da sollte er auch versuchen, es zu genießen. Und das konnte er nur, wenn er die Last, die er nur aus Gewohnheit mit sich rumgeschleppt hatte, endlich abwarf.

„Potter?“, fragte der Mann also und streckte seine rechte Hand dem anderen entgegen.

Harry musterte die Hand erst, dann grinste er und nahm sie entgegen.

„Draco wird sich sicher freuen. Wie findest du eigentlich mein Tattoo? Geil, oder?“, plauderte er drauf los und Severus fühlte sich plötzlich in seine Jungend zurückversetzt.
 

„Ja, sehr faszinierend. Woher?“

„Oh, das habe ich mir in der Vergangenheit machen lassen. War nicht gerade schmerzfrei, aber na ja. Alle wollten wissen, was unter dem Verband war, aber ich hab sie schmoren lassen. Durfte den erst nach vierundzwanzig Stunden abnehmen.“

„Verstehe. Ich würde gerne mehr über diese Zeit erfahren.“

Harry lachte.

„Da bist du nicht der einzige!“
 

Ein Räuspern unterbrach das lockere und entspannte Gespräch der beiden Männer.

Draco und der Rest standen an der Tür und konnten einfach nur sprachlos zuschauen, wie sich die ehemaligen Feinde unterheilten.

„Was ist?“, schnarrte Severus und tat, als wäre ihr Verhalten das Normalste der Welt.

„Seit wann...? Ich meine, ihr keift euch nicht an?“, wunderte sich der Blonde und kam näher. Etwas spanisch kam ihm das schon vor, aber wenn sie sich wirklich endlich vertragen hatten, war es ja auch gut.
 

„Draco, warum hast du mir eigentlich noch nicht erzählt, dass ihr ein Paar seid?“

Gefragter wurde schlagartig knallrot und blitzte dann seinen Freund an.

„Du hast es ihm gesagt?!“

„Ja, warum?“, kam die Gegenfrage mit Unschuldsgesicht.

„Das hatte ich vor. Nur eben jetzt noch nicht. Was habt ihr sonst noch geredet, dass ihr plötzlich so nett zueinander seid?“

Die beiden Gefragten sahen sich an und lächelten wissend, sagten aber kein Wort. Still hatten sie beschlossen, dass das ihr kleines Geheimnis werden würde.
 

„He, Fledermaus, freust du dich schon auf die Entschuldigung vor der Schule?!“, erkundigte sich Sirius mit fiesem Unterton und ahnte da noch nicht, was Harry sich ausgedacht hatte.
 


 

So, wieder einmal ein Kap fertig.^^

Wie war’s?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-05-18T20:48:09+00:00 18.05.2007 22:48
oh oh ich ahne sehr schlimmes...harry ist doch immer soooo fies zu den Anderen ^__^
naja du wirst das schon machen ich vertraue dir...
das es sehr gut geschrieben ist und eine tolle idea muss ich nicht mehr sagen, oder??
mach weiter so

bay bay dat Faye
Von:  teufelchen_netty
2007-05-14T16:25:15+00:00 14.05.2007 18:25
lol sev udn harry sind supergeil
sie gefallen mir wirkilich sehr. 1^^1
dracos und harrys versöhnung war sweet
Von: abgemeldet
2007-05-13T11:44:48+00:00 13.05.2007 13:44
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
ach ich liebe deinen Schreibstil
schreib ganz hscnell weiter
Von:  ReSeSi
2007-05-13T08:36:47+00:00 13.05.2007 10:36
Hey,
schön das Harry und Sev endlich frieden geschlossen haben.Siri kann es einfach nicht lassen Sev zu provozieren was das noch wird mit den Beiden.(Überraschen lassen)Hoffe das das Rezept in dem Buch ist.Na dann bis zum nächsten mal.
Lg Bine
Von:  Miako88
2007-05-13T07:59:03+00:00 13.05.2007 09:59
Echt supi!!! Haste wirklich toll gemacht und ich freu mich auch schon wenns weiter geht und was du noch so vor hast mit unseren Jungs!
LG ^^ Miako
Von:  Blutsauger
2007-05-12T23:31:24+00:00 13.05.2007 01:31
klasse Kapitel! Ich finde es gut, dass Sev und Harry frieden geschloßen haben. Ich bin auch schon gespannt, was Harry sich ausgedacht hat!


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