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Victim

von

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Prolog

Am Anfang allen Seins entschied Gott, dass seine Macht viel zu mächtig sei. Kein Wesen im ganzen Universum sollte solch eine Macht alleine besitzen. Er wusste aber auch, dass die universellen dunklen Mächte es auf eben jene Macht abgesehen hatten. Um zu verhindern, dass seine Macht in die falschen Hände geriet erschuf er ein Siegel in form eines Mädchens namens Akinom. Obwohl Akinom ein Engel wurde hatte er immer noch ein schlechtes Gefühl bei seinem Plan. Eine Vorahnung dass sie alleine nicht reichen würde. Er spaltete einen Teil von Akinom ab, einen Bruchteil so winzig und scheinbar bedeutungslos, aber grad ohne diesen Bruchteil der nicht größer als eine Scherbe war, machte die Macht in Akinom bedeutungslos. Und so schuf er aus diesem Bruchteil ein Menschenmädchen welches alle paar Jahrhunderte wiedergeboren werden sollte. Sie sollte auf ewig den Namen Victim tragen. Gott sah voraus, dass Victim eines Tages geopfert werden müsste, wodurch die dunklen Mächte nie mehr die Möglichkeit gehabt hätten seine Macht zu übernehmen. Denn ohne den Bruchteil konnte seine Macht in Akinom nie aktiviert werden. Er behielt Akinom bei sich im Himmel und schickte Victim zur Erde. Jahrtausende vergingen und Gottes Plan schien zu funktionieren. Doch er hatte eines übersehen. Er konnte nicht vorhersehen das sich ausgerechnet Akinom in Victim verlieben würde. Als er merkte, dass sie zur Erde aufgebrochen war konnte er noch nicht ahnen, dass das Schicksal der Menschen bald in Victims Händen liegen würde.

1.Dem Schicksal entgegen

„Sie wird sterben um Dich zu schützen!“ Gottes Stimme hallte noch immer in ihrem Kopf. Sie dachte an so vieles während ihre makellose Erscheinung der Erde entgegen schwebte. Für die Augen der Menschen würde sie wie ein Sonnenstrahl aussehen, anfangs jedenfalls. Seit tausenden von Jahren hatten Menschen keinen Engel mehr zu sehen bekommen. Denn die Menschen hatten die Hilfe und den Schutz durch die Engel verhöhnt und den Bund getrennt. Verletzt durch diesen Affront hatten die Engel sich den Menschen schon seit ewigen Zeiten nicht mehr gezeigt. Akinom überlegte wie sie wohl in einer menschlichen Hülle aussehen würde als ihr Licht die ersten Wolken durchdrang. Wie konnte Gott so grausam sein? Sie ist doch ein Teil von mir! Ich spüre ihre Einsamkeit, ihren Schmerz und ihre Sehnsucht seit unserer Erschaffung. Das schlimmste sie weiß noch nicht mal wieso sie so einsam ist…Und auf einmal soll der Zeitpunkt ihrer Opferung ganz nahe sein?! Wie konnte der Schöpfer so herzlos und grausam sein?

Das alles belastete ihre Gedanken. Instinktiv wusste sie, dass der Schöpfer recht hatte, aber irgendetwas in ihr rebellierte. Ihr Licht durchstieß immer dichtere Wolkenschichten und plötzlich sah sie eine wunderschöne Landschaft. Grüne Wiesen, große alte Bäume, die Urväter der Erde streckten sich noch mehr gen Himmel und hießen sie willkommen. So sehr die Menschen die Engel vermissten mittlerweile, die Natur sehnte sich noch mehr nach ihnen. Sie fiel den Stämmen entgegen umflutete sie mit Liebe und in jenem Moment entstand ihre Hülle. Ein Gesicht so schön, wie aus Marmor geschlagen, mit Blau Grauen Augen, langes dunkelblondes Haar, der Körper glich einer Unschuld und doch einer reifen Frau, eine Stimme und einem Lachen welches wie eine Sinfonie klang. Ihre Flügel schlossen sich um ihren Körper und schmiegten sich an ihrem nackten Leib. Langsam veränderten sie sich und wurden zu einem rosa Sommerkleidchen. Sie lag nun zwischen den Bäumen und genoss deren nähe bis plötzlich ein Schuss durch den Wald hallte. Akinom fuhr erschrocken auf. Menschen waren in der nähe und jagten. Noch bevor Sie sich umdrehen konnte war eine Hand auf ihren Schultern. „Miss geht es ihnen gut? Sie sind in einer Jagdzone, welche für Wanderer gesperrt ist. Haben sie sich verlaufen?“ Akinom drehte sich um und sah einen ca. 2 m großen breitschultrigen Mann. „Miss ist alles in Ordnung?“ fragte er erneut. „Ja…Nein wer sind sie? Wer bin ich, wo bin ich?“ meinte sie in Richtung des Mannes. Sollte er Sie für das Opfer eines Verbrechens halten. „Ich bin durch einen Knall wach geworden. Ich kann mich an nichts erinnern!“ sagte sie verzweifelt. Es fiel ihr schwer nicht loszulachen, denn in ihrem Kopf erklang das Gelächter der Bäume hatten diese doch schon lange keinen solchen Spaß mehr gehabt.

„ Miss wir bringen sie besser in ein Krankenhaus und informieren die Polizei danach. Josh komm mal her!“ rief er in den Wald hinein. Ein junger Mann, welcher nur einen halben Kopf kleiner schien, rannte auf sie zu. Akinom fühlte sich ziemlich klein was auch verständlich war, war ihr Körper doch nur ca. 1,67 m groß. Der Junge blieb stehen und betrachtete sie. Leise pfiff er. „Paps was gibt’s denn? Wer ist diese Schönheit?“ „ Du wirst diese Junge Dame ins Krankenhaus fahren. Ihr scheint irgendetwas angetan worden zu sein, da sie sich an nichts erinnern kann. Und wehe ich höre klagen!“ lächelte der Mann Akinom an. Der Junge bot ihr seine Hand an und Sie nahm sie dankend an. Als Sie ihre Hand in seine legte spürte sie seine Empfindungen. Sie war überrascht wie viel ihr durch den Kopf schoss, spürte sie seine Schüchternheit, Einsamkeit aber auch das begehren was er empfand, wenn er sie musterte. Sie fuhren los zum Krankenhaus. Unterwegs erzählte er ihr von seinen Hobbys und von seinem Dorf. Josh hatte Ferien und sollte von seinem Vater in die Kunst des Jagens eingeführt werden. Sie dachte an die Empfindungen, die durch das Hände halten zu ihr geflutet waren. Er tat ihr Leid. So eine Einsamkeit. Scheinbar waren sich die Engel und Menschen doch ähnlicher als ihr vorher klar war. Schließlich verspürte sie dieselbe Einsamkeit. Sie beschloss ihm im Krankenhaus ein Geschenk zu machen. Nach ca. einer halben Stunde kamen sie im Krankenhaus an. Während sie das Gebäude betraten überlegte sie schon wie Sie Victim finden wollte. Sie kamen an die Information, wo eine ältere Frau ziemlich griesgrämig schaute. „Sie wünschen junger Mann?“ „Wir haben dieses Mädchen im Jagdwald vor dem Stadtrand durch Zufall gefunden. Sie scheint ihr Gedächtnis verloren zu haben.“ Sagte Er. „Bringen sie Sie in Gang 3, Zimmer 7a, wir werden Sie untersuchen erstmal Miss und mal schauen was wir tun können!“ meinte die Dame. „Siehst du es kommt alles wieder ins lot!“ sanft schlug er mit diesen Worten auf ihre Schulter. Auf diesen Moment hatte sie gewartet. Erschrocken fuhr Sie zusammen und stieß „Akinom“ hervor.

Josh hielt Sie sanft fest und schaute sie fragend an. „ Was ist ein Akinom?“ Sie hob den Blick, „Mein Name. Ich bin Akinom, aber mehr kommt nicht hoch irgendwie in meinem Kopf Josh!“

Josh versank in ihren Augen. „Akinom, ein sehr schöner Name. Komm mit ich bring dich zu dem Zimmer. Die Ärzte werden dich schon wieder hinbiegen.“

2 Stunden und viele Untersuchungen später führte Josh Sie zu einem Zimmer. „Die Ärzte meinten Sie wollen dich noch hier behalten, da sie keinen Grund für deine Amnesie finden konnten. Ich muss dann leider wieder nach Hause, aber ich hab den Ärzten unsere Nr. gegeben und ich komm dich besuchen.“ Josh blieb vor einem Zimmer stehen und schaute sie an. Und nun beschenkte sie ihn mit einem Lächeln und umarmte ihn. Sie spürte seine Freude und Dankbarkeit. „Danke Josh geh bitte nun!“ suggerierte Sie ihm. Er schaute Sie verwirrt an und ohne Sie zu erkennen ging Er. Sie öffnete die Tür und betrat das Zimmer. Und dann sah Sie…Sie. Das Gesicht wie ihrs, so ähnlich und voller Trauer und Einsamkeit in den Augen. Und als ihre Stimme erklang wusste Aki dass sie am Ziel war. „Hi, ich bin Victim…“

Das Schattenspiel beginnt

Nacht senkte sich über der Welt. Der Erde kam ein Schatten entgegen. Aus dem tiefen verschiedener Sphären kam er herab. So dunkel, dass er scheinbar sogar das Licht selbst verschlang. Als er über der Stadt erschien bildeten sich Wolken und Blitze. Seine Ankunft sollte mit einem Donnerschlag angekündigt werden. Ein Paukenschlag der an den Anfang allen seins erinnern sollte. Die Menschen sollten ihn sehen und vor Erfurcht ihre Häupter senken. Irgendwo in der Stadt der er sich näherte spürte er Sie. Erschrocken wich er etwas höher. Ein Engel mit gewaltiger Macht war bei ihr. Vielleicht wird es doch nicht ganz so einfach, ging es ihm durch den Kopf.

Blitze tanzten über den Himmel. Er landete auf dem höchsten Gebäude und nahm Gestalt an. Ein junger Leib, männlich und attraktiv, für Frauen sollte er unwiderstehlich und für Männer vor Neid erblassend sein. Und als erneut die Blitze über den Himmel strahlten und ihr Donner in den Ohren der Menschen hallte erklang sein Lachen. Ein Lachen so alt und boshaft wie die Zeit. Nichts konnte ihn aufhalten. Seit Tausenden von Jahren hatte er auf diesen Moment gewartet und eine Niederlage war ausgeschlossen. Nun machte er sich auf den Weg.
 

„…Und wie heißt du?“ fragte Victim. Zuerst erschrocken beruhigte sich Akinom. Hi, ich bin Akinom.“ „ Schon dich kennenzulernen, wegen was bist du denn hier?“ Fragte Victim sehr direkt. „Naja ich kann mich an nichts erinnern bis auf meinen Namen. Die Ärzte meinen ich soll über Nacht oder länger hierblieben.“ „Ich hätte nicht gedacht eine Zimmergenossin zu haben.“ Antworte Akinoms bessere Hälfte. In ihrem Kopf war sie in heller Freude darüber ihr Gegenstück gefunden zu haben. Sie verspürte etwas in sich was sie nicht definieren konnte. „Naja ich hab mir eine Lungenentzündung eingefangen. Meine Eltern wollten auf Nummer sicher gehen. Obwohl das ganz schön nervt.“ Lächelt Victim Aki an. Stundenlang erzählten sie sich alles Mögliche über ihre Personen, ihre hobbies sogar über Jungs unterhielten sie sich. Victim fiel nicht auf, dass Aki sie die ganze zeit fast verträumt ansah. Für sie war es als hätte sie endlich eine Schwester gefunden, da Akinom sie bis zum innersten Kern ihrer selbst verstand. Irgendwann wurde Akinom für mehrere Untersuchungen abgeholt. Dies wiederholte sich jeden Tag, doch die Ärzte konnten nichts finden weshalb man davon ausging das es irgendeine Art von Trauma sei. Victim erholte sich recht schnell von der Lungenentzündung und in den Tagen ihrer Genesung wurde ihr Aki immer wichtiger. Polizei im ganzen Land hatten Tagelang nach hinweisen auf Akinoms Eltern gesucht. Alles was man herausfand war das die verwandten alle bei einem Waldbrand ums Leben gekommen waren. (Gott selbst wollte Akinom letzten Endes einen gefallen tun und ließ diese Daten in den Computern der Welt speichern). Nun kam der Tag an dem Victim und auch Akinom entlassen werden sollten. Man schickte eine Streife um Akinom in ein Jugendheim zu bringen, aber Victim machte dieser Planung einen strich durch die Rechnung. Sie redete mit ihren Eltern ob diese Aki nicht adoptieren wollten und bevor sie sich entscheiden sollte Akinom erstmal bei ihnen sein damit sie sich besser kennenlernen würden. Die Eltern stimmten zu sahen sie doch den freudigen Glanz und die Einsamkeit ihrer Tochter in deren Augen. Victim wartete im Zimmer auf Akinom die ein letztes Mal untersucht wurde. Als Aki wieder kam sah sie traurig aus. „ Hey Aki was hast du denn?“ fragte Victim leicht verdutzt. „ Na ja die Polizei wird mich gleich abholen und das find ich traurig. Werde dann ja von einer lieben Freundin getrennt und scheinbar hatte ich seit langem keine Freunde mehr.“ Antwortete Akinom leise. „ Wenn es dich nicht stört wollen meine Eltern dich in unser Haus einladen. Auf meine bitte hin wollen sie dich kennen lernen. Hab darum gebeten dass sie dich adoptieren. Möchte schon lange eine Schwester und du bist es in den letzten Tagen geworden!“ mit diesen Worten umarmte sie Akinom. Als sie sie im Arm hielt hatte Vic das Gefühl von Flügeln umschlungen zu werden.

Akinom machte sich derweil sorgen um Victim. Seit der Nacht wo die Blitze ohne Grund über den Wolkenbedeckten Himmel gewandert waren, hatte Victim jede Nacht Albträume gehabt. Träume die ihr die Zukunft offenbarten. Akinom hatte in jeder Nacht ihre Flügel ausgebreitet und versucht Victims Aura zu verbergen, denn Sie spürte das der ewige Rivale auf die Erde gekommen war. Doch nun war sie auch glücklich bei ihrer „Schwester“ bleiben zu dürfen. Akinom packte ihre paar Sachen und verließ mit Victim das Zimmer. Als sie zu Vics Eltern kamen bedankte Akinom sich dafür aufgenommen zu werden und gelobte mit einem Lächeln sich zu benehmen. Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus. Doch Aki war so abgelenkt das sie den Schatten hinter den Bäumen des Krankenhausparks nicht mitbekam.

„Hab ich Dich gefunden…“

Die Ruhe

Die Ruhe
 

Akinom staunte nicht schlecht als sie das Anwesen von Victims Eltern sah. Victims Eltern schienen wohlhabend zu sein. Das Haus wirkte wie ein kleiner Palast, war weiß gestrichen und hatte einen Riesen Gartenbereich. Man hatte fast das Gefühl eine Prinzessin zu sein. Der Garten war für Akinom das schönste. Die Skyline der Stadt am Horizont und um das Haus eine riesige Wiese und viele Bäume. Victim zeige Aki alles und merkte sofort das Akinom von dem Garten verzaubert war. In den folgenden Tagen machte sich Akinom im Haushalt nützlich und half wo es nur ging. Victims Eltern wunderten sich über die Energie die Akinom hatte, war Victim doch bei weitem nicht so gern bei der Hausarbeit dabei. Nachmittags saßen Vic und Aki meist draußen auf der Wiese und redeten Stundenlang, oder aber sie waren in einem Swimming-pool der im Keller des Hauses war. Nach ca. einem Monat entscheiden Victims Eltern dann Akinom zu adoptieren und sie als Familienmitglied willkommen zu heißen. Dadurch kam die Frage der Schule auf. Victim ging auf eine gemischte Privatschule und man meldete Akinom dort auch an. Aki war tierisch nervös als ihr erster Schultag war. Der Sommer neigte sich langsam dem Ende und das neue Schuljahr fing an. Für Akinom schien alles perfekt zu sein, bis Victim 2 Wochen nach Schulbeginn Luref kennenlernte.
 

Aki und Vic waren auf dem Weg zur schule als Victim stolperte und hinfiel. Akinom bückte sich gleich und half Vic auf. Doch Victims Schulsachen hatten sich quer über den Boden verteilt. Da kam ein Junge angerannt und sah uns besorgt an. „ Hey du ist alles in Ordnung. Tut mir leid dass du gestolpert bist. Wie du siehst ist die bodenplatte etwas locker ist meine schuld. Hab ein wenig dran rumgespielt.“ Sogleich bückte er sich und hob Victims Sachen auf. Victim musterte den Jungen von Kopf bis Fuß. Sie fand ihn Attraktiv aber er schien zu arrogant zu sein. „Kein Problem aber beim nächsten Mal solltest die Leute vorher warnen.“ Motzte Victim ihn an. „Beruhig dich Vic er hat sich doch entschuldigt.“ Meinte Akinom wofür sie sich einen bösen Blick einfing. Sie nahm dem Jungen die Bücher ab und schnaubte ihn mit einem kurzen „danke“ an. „Aki wir müssen weiter unser unterricht beginnt gleich.“ Und ohne den Jungen noch mal zu mustern ging Victim weiter. Akinom lächelte den Jungen entschuldigend an und ging an ihm vorbei. Leider sah sie nicht sein böses Grinsen.
 

Luref blickte den beiden hinter her und konnte nicht glauben was er grade erlebt hatte. Sein Körper sollte unwiderstehlich erscheinen und in den letzten Monaten hatte er das bei verschiedenen Mädchen getestet. Aber sie schien ihn zu ignorieren. Gar nicht wirklich war zu nehmen. Wie konnte das sein. Und ihre Freundin…ihre Aura war für die eines Menschen ungewöhnlich. Konnte es sein…? Nein das war bestimmt kein Engel. Engel kommen nicht mehr in Menschengestalt auf die Erde. Ich muss wohl etwas charmanter werden. Dich kriege ich noch und dann reiß ich deine Macht aus deinem Herzen und vereine sie mit mir. Lachend ging er weiter Richtung schule.
 

„Kannst du mir mal sagen wieso du den jungen Kerl so niedergemacht hast?“ fragte Akinom als sie merkte das Victim sich beruhigte. „Ich weiß nicht ich fand ihn zwar irgendwie total süß aber mich wollte noch nie ein Junge und ich will auch keinen von denen süß finden.“ „Naja wenn du sie immer so behandelst ist das auch kein wunder!“ grinste Aki. Daraufhin schaute Victim sie verdutzt an. „Meinst du ich hab es nicht mal versucht. Die Jungs nehmen mich nicht mal wahr. Wieso soll ich denen dann hinterher rennen.“ Beendete Victim das Gespräch. Aki merkte dass sie einen Fehler gemacht hatte und beschloss es später wieder gut zu machen. „Hey ihr beiden!“ schrie jemand. Aki und Victim drehten sich um und sahen den Jungen von eben angerannt kommen. „Du hast noch etwas verloren.“ Rief der Junge. Er blieb vor Victim stehen und reichte ihr ein Armband. „Das scheinst du auch verloren zu haben.“ „Oh danke hab ich nicht bemerkt. Wie heißt du denn?“ meinte Victim. „ Ich bin Luref und du? „ Ich bin Victim.“ „Ich hab gemerkt dass du auf die Teitan School gehst. Vielleicht sehn wir uns dort. Bin dort auch Oberschüler. „ sagte Luref mit einem verschmitzten Lächeln. „Naja vielleicht. Bis dann und danke noch mal.“ sagte Victim und begann zu Lächeln. Die beiden gingen weiter und Victim sah Akinom an. „Du Aki ich bin dabei mich zu verlieben.“ Mit diesen Worten brach etwas im Herzen von Aki zusammen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  GreenBerry
2008-07-30T08:47:24+00:00 30.07.2008 10:47
Auch hier wieder alles schön zu lesen mach bitte weiter und halte uns nicht mehr so klange hin! xD
*lieblächel*
Wäre schön wenn du dich wieder öfters mit dem Schreiben beschäftigen würdest, denn ich finde das liegt dir. ^____^b *daumen hoch*
Von:  GreenBerry
2008-07-30T08:46:08+00:00 30.07.2008 10:46
Das hast du alles sehr schön geschrieben. ^^
Du erzählst alles sehr anschaulich. :D

*weiter lesen möchte*
Von:  Ma-kun
2007-06-03T18:02:21+00:00 03.06.2007 20:02
super erzähl, hut ab da kann man nichts gegen sagen, animiert zum lesen ^ ^ echt klasse
freu mich schon auf weiteres =3
Von:  Ling-Chang
2007-04-26T16:49:54+00:00 26.04.2007 18:49
wieder sehr nettes kapi ^__^
Von:  Ling-Chang
2007-04-25T18:46:32+00:00 25.04.2007 20:46
~hehe erste xDDD

dein schreibstil ist gut, aber achte etwas auf zeichensetzung!
ich lese morgen weiter *kaum noch zeit hat und daher schnell was anderes macht* versprochen!

ich mag das kapi sehr, daher will ich dir nur sagen, dass es mir sehr gefällt ♥
Von:  BlossomVampire
2007-03-06T23:05:09+00:00 07.03.2007 00:05
Alsooooo....
WANN GEHTS WEITA???? *strahl*
Ich werd warten, ists nämlich 100% wert!!!^^v
Coole Story zu dem Doji!!!
Von: abgemeldet
2007-03-03T22:49:16+00:00 03.03.2007 23:49
****_________________****
Woooowww!!!
*mund aufklapp*
So wunderschön!! TTT///TTT
*snÜüÜüüf*
Dein Schreibstil ist einfach bezaubernd!!
>////< *sabba* >_<
Einfach toll! *~* *träum*
ich bin schon mega gespannt wies weiter geht.^^
*smile*

*knuddel* ^-^
*zu Favos steck* ^.~
Deine Piper ^-^
Von: abgemeldet
2007-03-03T22:42:28+00:00 03.03.2007 23:42
***__________***
Woooaaah~~~
Das...das...ist so toll erzählt worden!
*sabba* >///<
Ich kenn den Doji von meiner Berrü-maus ja!
Aber die Fanfic ist auch wunderschön!
Zumindest das was ich bereits von ihr gelesen hab!
*lach* *-*
Da gibts ja noch ein Kapi! *___*
*freU*
*schnell weiter les* ^^

*knuddel*
Deine Piper ^Ö^
Von:  Chopperina
2007-02-28T15:15:35+00:00 28.02.2007 16:15
Schöner Schreibstil.
Du kannst die Sachen wirklich gut beschreieben, deshalb...
schreib schnell weiter ^^
Von:  Mereel
2007-02-28T13:57:31+00:00 28.02.2007 14:57
Man die Geschichte ist echt gut..das sie ihn aber so früh fand? Naja wird schon sein sinn haben. Also ich finde die Geschichte Klasse.
Sojama


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