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Black Rose

Fortsetzung zu Land of Wind and Fire
von

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Ninjas auf der Flucht

Kapitel 18

Ninjas auf der Flucht
 

Ai saß dem fremden Mann gegenüber und schwieg.

Auf diese Frage wollte sie weder Antwort geben, noch konnte sie es, weil sie die regeln der beiden Welten ganz genau kannte und sie wusste außerdem nicht, was dann passieren würde.

Mr. Jackson räusperte sich ungeduldig.

“Mit Schweigen kommen wir nicht weiter.”, erklärte er.

“Dann verraten Sie mir, wieso sie überhaupt wissen, dass die beiden hier sind und wieso sie vor meinem Haus standen.”, gab sie den vorsichtigen Konter.

“Sie haben uns bemerkt? Nicht schlecht.”

Ai schüttelte den Kopf.

“Gaara- sensei war es.”, meinte sie leise, in schon wieder so nennend und damit ihre Beziehung zu einander unter den Tisch kehren wollend. Allerdings wurde das ignoriert.

Ai hockte steif da und lauschte, sich sehr unwohl vorkommend.

“Wir haben Mittel und Wege uns kundig zu machen, außerdem stehen Ihnen diese Fragen nicht zu. Die aktiven ReInkarnierten stehen immer unter Beobachtung, außerdem hat sich Ihr ReInkarnierter schon sehr auffällig verhalten und wir konnten, als heute bei der Polizei von Christian Parker dieser angebliche Notruf einkam nicht länger nur zu sehen oder der Polizei diese Sache übergeben, was wir nicht brauchen ist ein minderjähriger ReInkarnierte mit dem Rang in den Händen dieses Staates.”

Ai schwieg, abwartend.

“Also, bekommen wir eine Antwort, oder müssen wir selber schlußfolgern.”

“Ich weiß es nicht genau, wie es bewerkstelligt wurde.”, gab Ai die unzureichende Anwort, nicht zuviel verratend. “Aber die beiden kamen vor kapp 5 Wochen in New York an, das stimmt.”

Das war nichts, was sie nicht schon längst hätten herausfinden können.

“Wie lange wollen sie noch um den heißen Brei reden?” Die kleinen Augen des Mannes hatten Ai erfasst und fixierten sie.

Diese allerdings versuchte sich zur Ruhe zu ermahnen, auch wenn ihr Herz schnell klopfte.

Es war verboten, die Grenzen ohne Grund zu überschreiten, eine Beziehung zwischen ReInks unterschiedlichen Geschlechtes war ebenfalls verboten. Sie durfte nichts sagen, denn sie wollte weder Naruto, noch Gaara unnötig Probleme bescheren. Sie schluckte. Was würd passieren, wenn sie es heraus bekommen würden, das waren eigentlich niederer Gründe, wenn man an das Wohl zweier Welten dachte.

“Dürfen Sie mich ohne Grund hier festhalten?”

“Sie sind aktiver ReInkarnierter, wir haben das Recht sie im Fall der Fälle aus der Gesellschaft zu ziehen und zu verfahren wie wir es wollen, wenn wir es für richtig halten, kurz, ja.”

Ai blinzelte. Das hörte sich schlecht an.

“So lange wie Sie es wollen, nehme ich an.” Sie seufzte auf und überlegte. “Wo ist Gaara? Und wo sind Naruto und Masashi Tashiwagi?”

“Mmh... sagen wir, sie sind ebenfalls in unserer Obhut.”

“Was ist mit Masashi Kishimoto? Darf ich erfahren wo er ist. Wurde er auch informiert das die beiden hier sind. Vielleicht weiß er ja Genaueres.”

Verdächtig schob sich eine Augenbraue des Mannes nach oben und er verschränkte die Finger vorm Gesicht, sein Kinn daran lehnend.

“Warum denken Sie, sollten wir ihn informieren.” Das war keine einfache Frage, sondern eine Nachfrage, nach einem bereits feststehenden Tatbestand.

“Er ist schließlich... derjenige der die Animes zeichnet, vielleicht steht er damit in Verbindung.”, log Ai.

Der Mann fuhr sich über den Mund und stand auf.

Vorsichtshalber rückte Ai sofort zurück, ihn nicht aus den Augen lassend.

“Folgen sie mir, ich werde Ihnen etwas zeigen und wenn Sie danach noch immer keine Erklärung für all das haben, fürchte ich, wird diese ganze Situation sehr unangenehm für Sie.”

Ai stand vorsichtig auf und folgte bedächtig. Sie taumelte noch immer daher.

“Was haben Sie mir gegeben.”

“Ein Nervengift, es baut sich wieder im Körper ab, legt aber alle motorischen Funktionen für einen geringen Zeitpunkt lahm.”

Der Gang, auf den Ai geführt wurde war grau und hell, dass sie ihre Augen zusammen kniff.

Vor ihr lag ein großer hoher Raum, der sehr belebt war und indem Menschen mit wichtigem Aussehen arbeitete.

Ai’s Gefühl, dass etwas schreckliches bevor bestand, verfestigte sich mehr.

Kurz starte sie auf diese sehr geheimnisvoll aussehende Arbeitsfläche, dann wurde sie aufgefordert zu folgen.

Und da sie eh gerade bei Gefühlen war und die Blicke der anderen Leute, die sie mehr als interessiert musterten zu ignorieren versuchte, als wäre sie eine gekennzeichnete, fragte sie dass, was ihr schon eine ganze Zeit im Kopf herum schwirrte.

“Wenn Sie von den Verbindungen zwischen den Welten wissen, dann wissen Sie doch auch von den Verbindungen der ReInks zueinander, warum kann ich Gaara nicht wahrnehmen?”, meinte sie zurückhaltend und versuchte ihre Sinne für den Fall der Fälle zu schärfen, sich misstrauisch umschauend.

Jackson ging neben ihr her, schnell durch die Gänge und geradeaus schauend, als er widerwillig erklärte.

“Die ReInkarnierten, die aktiv mit der anderen Welt verbunden werden, haben eine besondere Beziehung zueinander, ja das stimmt schon. - Hier lang.- Diese Verbindung beruht auf einer thelepatischen Ebene. ReInkarnierte haben füreinander etwas wie, sagen wir eine starke Emphatie übrig, der sich über enorme Entfernungen hinstreckt und zurück verfolgen lässt.”

Er sah zu ihr hinunter und bog dann in einen gang ab, den er nur öffnen konnte, indem er einen Finger auf eine Fläche legte und einen Code auf eine Zahlentastatur eingab.

“Trotzdem geht diese Verbindung vom Gehirn aus. Elektrische Impulse also. Hier in diesem Gebäude ist eine gewisse elektronische Spannung aufgebaut worden. Diese Verbindung zwischen Ihnen und Sabaku No Gaara besteh, nur ihm Moment können Sie sie nur nicht wahrnehmen, da ihre Kreise unterbrochen sind.”

“Sie haben ein Magnetfeld aufgebaut, damit wir uns nicht orten können?”, hackte Ai erstaunt nach.

“Korrekt.”

Es fröstelte sie bei dem Gedanken daran, was für ein Aufwand da gemacht wurde. Sie wurde unruhig und bei dem Blick von Jackson fesigte sich ihr Verdacht, dass er etwas wusste. Sie wusste nicht was es war, aber e verunicherte sie.

Die Tür zu dem gang öffnete sich und beide schritten hindurch.

Nun ja.. selbst wenn sie im Moment eine Gefangene war, so war sie nicht wie ein Gefangener zu behandeln, wie sie merkte. Als ReInk, der aktiv mit der anderen Welt verbunden war, war sie wohl eine Gefahr, wie auch ein wertvolles Gut. Sie blinzelte.

Wie weit konnte sie mit diesem Rang gehen? Und Gaara? Wenn sie ihn im Moment nicht wahrnehmen konnte, war er vielleicht doch verletzt oder in einer psychisch instabilen Fassung oder so!

Sie kamen in einem großen Raum an, der rund war und sehr hohe Wände hatte, die sich zu einer Kuppel auftat.

Ai blieb stehen und blinzelte umher.

Der ganze Raum war weiß und voller Maschinen. Und an einer Seite, stapelten sich unzählig viele Bücher, das Ai schwindelig wurde.

Vom Zentrum der Decke aus, kabelte sich eine große Maschine hinunter auf eine Art Tischplatte, neben dem wiederum ein langer streifen Papier sich hinunter schlängelte. Die Maschine, die Ai an viele Arme erinnerte und sich sehr schnell und zittrig bewegte war dabei zu arbeiten, während der Papierstreifen immer länger wurde, wie ein Seismograph.

“Wenn ich vorstellen darf.” Ai richtete ihre Augen wieder auf Jackson, der ein paar Meter vor ihr stand, eine Hand in der Hosentasche versteckt und zu der Maschine schaute. “Das ist Masashi Kishimoto.”

Ai sah ihn an, als habe es grade zwölf geschlagen.

“Wie bitte?” Sie starrte auf die Maschine. “das ist doch nur eine Maschine.”

“Gut erkannt. Masashi Kishimoto ist der Igeneur dieses Gerätes gewesen, daher der Name. Diese Maschine zeichnet irgendwie alles auf, was in der Parallelwelt geschieht. Auch dort gibt es ein Zwillingsstück zu diesem Gerät. Wie es funktioniert weiß ich nicht.”

Ai blinzelte.

“Sie wollen mir nicht weiß machen, das anstatt eines Mangaka dieses Ding in Mangazeichenstil die Geschehnisse aus der anderen Welt aufzeichnet! Und was ist mit dem Mann, der auf den ganzen Veranstaltungen erscheint?”

“Ein Psydonym. Kennen Sie nicht die goldene Regel? Es ist wie bei Kindern. Verbietet man ihnen etwas zutun, wollen sie es erst recht. Unsere Welt hat mit der Parallelwelt ein Abkommen. In begrenztem Maße wird der Welt ein Teil der Geschehnisse offenbart, wie und in welchem Stil ist uns überlassen. Verheimlicht man etwas, kommt es eines Tages ans Licht und Panik kommt vor.”

“Also anstatt alles zu verschleiern, so tun als ob, aber dann als Fiktion? Als Manga? ...Unfassbar!”, hauchte Ai.

Sie konnte es nicht glauben, dass so etwas wirklich getan wurde. Es war schlau und sorgte nicht für Aufsehen, soviel war schon mal klar. Aber all diesen Menschen wurde praktisch ein Bär aufgebunden.

Das musste sie kurz verarbeiten. Ehrfürchtig starrte sie auf Gerät.

“Ja, so ist es. Darum haben wir hier alle Aufzeichnungen. Es sind fast Chroniken.” Jackson seufzte. “Wir haben sogar die Geschehnisse die während Ihres Aufenthalts in der anderen Welt hier. Nur leider wissen wir nicht was passierte, seit die beiden ReInkarnierten hier sind, das hat nur die andere Welt.”

Ai schluckte. Sie konnte nicht anders.

//Denk nicht dran...//

“Kontakte sind nur in Außnahmesituatioen gestattet, wir wissen nicht, was los ist und warum die beiden hergesendet wurden. Miss Cloud! Nun sind Sie an der Reihe!”

Er drehte sich zu Ai und für einen kurzen Moment konnten ihre Augen eine Waffe an seinem Gürtel erspähen. Vorsichtig wanderten ihre Augen zu seinem Gesicht, er selber hatte das nicht bemerkt, wie Ai hoffte.

Sie atmete tief zwischen den Zähnen ein.

Erneut wurde sie aus dem Raum geführt, der hinter ihr fest verschlossen wurde.

Trotzdem schwieg sie erst mal beharrlich weiter.

“Ich will Gaara sehen.”, verlange sie und verschränkte die Arme. “Vorher sage ich gar nichts.”

Jackson sah sie mißmutig an, dann seufzte er.

“Das wissen wir. Der Kazekage hat dies selber schon die ganze Zeit verlangt.”

//Also geht es ihm gut! Gott sei dank!//

Ai atmete auf.

“Ich bringe Sie zu ihm.”
 

Gaara war in einem ähnlichen Raum wie Ai es vorher gewesen war, nur das vor der Tür noch zusätzlich ein weiter Men in Black stand, der ganz offensichtlich Wache hielt und Ai musterte wie Gott persönlich.

Genervt, aber nervös und unruhig trat sie in den dunklen Raum dahinter und was ihr sofort ins Auge stach war in blutroter Haarschopf.

Sie atmete aus.

“Gaara!”, meinte sie leise und dessen Kopf fuhr hoch. Er saß an dem Tisch, der auch hier in der Mitte des Raumes stand, Arme verschränkt, ein Bein überschlagen. Seine Mine war finster als die Hölle persönlich und konzentriert.

Als er Ai erblickte, wich diese Höllen- Stimmung von ihm und ging in die Vorhölle zurück.

Er blinzelte zu ihr und war sofort auf den Beinen.

“Ai!”, meinte er.

Zögernd ging Ai auf ihn zu, den Wunsch ihm um den Hals zufallen und sich bei ihm zu verkriechen widerstehend. Sie nickte lächelnd, gab ihm aber so gut wie möglich zu versteh, dass die Situation mehr als ernst war.

Es war eigenartig ihn zu sehen, nun aber nicht mehr spüren zu können, obgleich man ihm diese Veränderung nicht ansah.

Seine hellen Augen wanderten zu Jackson, der hinter Ai eingetreten war und die Tür schloß. Seine Augen verengten sich.

Auch Gaara war nicht völlig alleine in dem Raum gelassen worden. Bei ihm waren ein Mann und eine Frau.

Die Frau stand mit verschränkten Armen in einer Ecke an der wand, sie hatte hoch gesteckte blonde Haare und ein hübsches, aber ernstes Gesicht.

Am Tisch Gaara gegenüber saß ein jüngerer Mann, dessen dunkle Augen Ai von oben bis unten musterten, als habe er schon eine geraume Zeit auf sie gewartet und nun endlich getroffen.

Ai gab sich unbeeindruckt, obwohl sie es zutiefst war und auch eingeschüchtert.

Dennoch musste sie innerlich breit grinsen. Hatten diese beiden Menschen versucht Gaara zu erklären, was das CIA oder FBI war?

Gaara hatte sich bestimmt nicht sehr gesprächig gegeben, sie kannte ihn doch.

Obwohl, man schätze hier seinen Rang als Kazekage.. womöglich hatte er doch etwas gesagt.

Seine Aura war jedoch leicht abgespannt, wie Ai auch so merkte, doch dem jungen Mann am Tisch ging es da wohl nicht anders.

Jackson ging an beiden vorbei und Ai stellte sich dichter zu Gaara, sich hilflos vorkommend.

“Was ist passiert?”, flüsterte sie ihm zu.

Er sah sie unwirsch an und schüttelte den Kopf knapp.

//Nicht jetzt!//, schien sein Blick zu sagen.

Kommunizieren konnten sie auch ohne ihre Gefühle und ihr kosmisches Band. Sie kannten sich schon ziemlich gut und konnten den anderen daher einschätzen.

//Wieso nicht?//, würde Ai gerne zischen, doch sie unterstand sich etwas derartiges zutun, sondern ließ statt dessen ihren Blick über Gaara gleiten, wie er es zuvor getan hatte.

Er war unversehrt!

//Bin ich schuld, dass man dich fangen konnte?//

//Hör auf so zu gucken, verdammt!//

Sie schluckte und sah zu den drei nun tuschelnden CIA Menschen.

Zu gerne hätte sie ihren Rang hier erfahren, aber sie traut sich nicht zu fragen.

“Wo sind Naruto und Masashi?”, fragte sie statt dessen und alle Augen richtete sich auf die Japanerin.

Der jüngere Mann war es, der antwortete. Seine Stimme war im Gegenzug zu Jacksons ziemlich hell und klang freundlich, aber gerissen. Sie traut ihm nicht.

“Sie in der Nähe. Aber aus ihnen haben wir auch nicht viel heraus bekommen.” Er seufzte, allerdings genervt.

Ai sah zu Gaara hoch und grinste.

“Ok.”

“Nichts ist O.K.! Miss Cloud!”, donnerte er dann und Ai erschrak. Gaara legte den Kopf schief und gab ein zweifelndes, leises Geräusch von sich.

War er so gelassen oder wirkte er nur so?

Auf diesen Wink von Gaara hin räusperte sich der junge Mann. Gaaras Persönlichkeit musste ihnen also geläufig sein.

“Ich meine das mit diesem Katz und Maus Spiel langsam schluß sein sollte. Auch wir haben nicht ewig Zeit, ihr Aufenthalt bringt einiges durcheinander und wir müssen hier schnell handeln! Sie wollten einander treffen, also bitte! Eine Erklärung! Kazekage, Sie sind hier ohne rechtmäßigen Aufenthalt, zum Xten mal erkläre ich das nun! Wir verlangen eine Antwort, dass sind Sie beide dieser Welt schuldig, oder sind wir etwa gezwungen noch andere Mittel anzuwenden?” Gaaras Augen zuckten leicht, was Ai nicht sah.

Hätte sie das band zu ihm gespürt, hätte sie gewusst, das er hier unruhig wurde. Ihm gefielen diese Leute nicht, diese Angebliche Geheimdienst, der ihn an die ANBU erinnerte, noch mochte er die Atmosphäre. Er war Gefangener, obgleich ihm diese Fremden beteuert hatten, hier wären sie, im Gegensatz zu der Welt da draußen, absolut sicher. Es sei denn, sie würden sich weigern endlich zu kooperieren. Er wollte Ai schützten. Ihm waren die Umstände genauso klar wie Ai auch, außerdem war er als Kazekage natürlich im Bilde darüber, wie die Tore geöffnet wurden, doch er würde darüber kein Wort verliere, es sei denn, Ai oder Naruto würden zu Schaden kommen.

Naruto war irgendwo hier, aber Gaara war bereit gewesen, sicherzustellen, dass Naruto Uzumaki mit dem Vorhaben nicht in Verbindung stand. Deshalb hatten sie sich scheinbar auf Ai und Gaara konzentriert, doch das war ziemlich unvorteilhaft. Keiner der beiden hatte Chakra und beide waren verletzlich, vor allem Ai und das musste Gaara verhindern.

Die beiden ReInks standen den drei Leuten gegenüber und warteten ab, unruhig.

Schließlich räusperte sich Jackson und bat beide unfreundlich Platz zunehmen, was diese dann taten.

Es herrschte eine drückende, drohende Stille, dann sprach der Älteste der drei wieder.

“Wir machen s nun kurz. Wir wissen, dass der Grund ihres Aufenthalts bei Ihnen liegt, Kazekage Gaara und wenn sie nicht endlich sagen was der Grund dafür ist, werden wir gezwungen sein, Naruto Uzumaki und Masashi Tashiwagi unter unlauteren Mitteln zum reden zu bringen. Wollen Sie das etwa? Nicht nur das, sondern das Wohl der beiden Welten steht auf dem Spiel.”, herrschte Jackson und seine Aura und Ausstrahlung hatte sich völlig verändert.

Innerlich sprang Ai auf, aber Gaara hatte sie damals gelehrt klaren Kopf zu bewahren, sie blinzelte, während ihre Hände sich unterm Tisch in den Stoff ihrer Hose krallten.

Sie warf ihm einen unauffälligen Blick zu, aber er war damit beschäftigt zu denken, während er dem harten Blick der drei CIA Angestellten mit Leichtigkeit standhielt.

//Sein elendes Pokerface!!!//

“Einverstanden.”, sagte seine rauhe Stimme schließlich und er sah kurz zu Ai. “Das Wohl meiner Kameraden ist wichtig. Ich kann das nicht riskieren.”

Ai nickte und krallte sich noch fester in ihre Hose.

Ihr wurde heiß und sie bekam leicht Angst. Die Mittel und Wege die das CIA hatte... daran wollte sie nicht denken. Wenn Gaara nun mit der ganzen Wahrheit rausrückte, um Masashi und Naruto zu schützen, war es dann aus?

Wie konnten sie das Wohl der beiden nur als Druckmittel benutzten? Überhaupt?! Sie als Geiseln nehmen!

Voller Verachtung sah sie zu den anderen.

“Sie haben gesagt, sie wissen vom letzten Aufenthalt der ReInks dieser Welt in Konohagakure. Dann müssten Sie wissen, was Ai und ich uns beim Abschied gesagt haben, nicht wahr?”, begann er seine Ausführung mit einem seufzten und schloß kurz die Augen.
 

Schließlich begann Gaara zu erzählen. Von der Beziehung die er zu Ai hatte hielt er ich im Ganzen recht knapp und undetailiert, erzählte aber über den Grund und Ablauf des Transfers von ihm und Naruto in diese Welt, mit der Absicht, Ai zurückzuholen. Ebenfalls erklärte er die Bedenken der anderen Kages und von dem ungenehmigten Transfer, den er mit Tsunade durchgeführt hatte, ohne die Zustimmung der anderen Länder zu haben.

Er erklärte, dass ihm auch die Gefahr, die damit verbunden war, bekannt sei, jedoch schob auch seine Meinung bezüglich der Stützpfeiler ein, die mit den aktiven, aber inaktiven ReInks zutun hatte.

Dann schwieg er und legte die Hände vom Tisch in seinen schoß, sich zurück lehnend.

“Ai wusste nichts von diesem Vorgehen. Somit bin ich als Kazekage von Sunagakure allein verantwortlich für den Vorfall und die Probleme die in dieser Welt damit verbunden sind. Dennoch.. wir haben kein Chakra mehr und sind somit <wehrlos> und keine Gefahr!”, erklärte er abschließend und betonte das <wehrlos> dabei abfällig. Die Lüge in seiner Aussage überhörte Ai, schließlich hatten Masashi und Naruto, vor allem Naruto, sein Chakra wieder zurück erlangt, wenn auch nur begrenzt. “Außerdem sitzen wir solange hier fest, bis sich das ändert oder ein neues Tor geöffnet wird.”

Damit setzte er einen Punkt und verschränkte die Arme a là ohne Anwalt sage ich nichts mehr.

Ai hatte sich im Hintergrund gehalten und nur hier und da etwas ergänzt, was die Identität und Missverständnisse anbelangt hatte.

Ihre Schwangerschaft war nicht in einem Wort erwähnt worden und solange das so war, fühlte Ai sich zwar sicher, aber auch sehr angespannt.

“Liebe!?”, zischte Jackson nach einigen Minuten der Stille abfällig und entnervt in den Raum.

Er setzte sich auf und sah an die Decke.

“Die Gefährdung beider Welten, den WELTUNTERGANG! Alles ein kleines Risiko anbei.. für Liebe zwischen ReInkarnierten..... Euch ist das Ausmaß von Dummheit die damit verbunden ist nicht klar oder!? ReInkarnierte DÜRFEN keine Beziehung führen, noch dürfen sie ohne Grund ihre Welt verlassen!”, schrie Jackson dann laut und Ai zuckte zusammen.

Gaara nicht, aber er spannte warnend die Muskeln.

Jackson fuhr sich über die Augen.

“...Mein Gott!”

Er schüttelte den Kopf. Dann beruhigte er sich. Die anderen beiden starrte Gaara und Ai nur an, die Frau hatte etwas wehleidiges im Blick.

“So was...hatten wir uns schon gedacht!”

Ai schluckte. Die Betonung in seiner Stimme missfiel ihr.

“Schon gedacht?”, fragte sie nach und verengte die Augen zweifelnd. “Wie meinen sie das?”

Jackson sah auf.

“Wir dachten uns, dass ohne Grund die ReInkarnierten ihre besonderen Fähigkeiten, die mit der Geiteskraft Chakra zutun haben hier nicht aktiviert worden sind, schlicht und ergreifend, weil es sie hier nicht gibt und weil sie nicht von Nöten sind darum sind sie auch nicht in der Lage ein Tor zurück zu öffnen, wie wir uns ebenfalls schon gedacht haben, richtig?” Er sah auf die noch sitzende Ai hinunter und sein Blick wurde etwas abfällig.

“Das bedeutet für Sie beide nun und auch für die anderen zwei, dass Sie solange unter unserer Obhut sind.”

Ai sprang auf.

“Unter Ihrer Obhut? Wir sind Gefangene?”

“Nicht doch! Das haben Sie gesagt, Miss. Dennoch.. wir haben in der Tat Vorkehrungen für sie vier getroffen, die nun, glücklicher Weise durch ihre Ausführungen bestätigt worden sind.” Er lächelte.

Aber dieses Lächeln flößte Ai ein Frösteln ein, wie damals in ihrem Schlafzimmer.

Ihr kam die Sache immer spanischer vor und sie verengte die Augen, zu Gaara schauend.

Die Frau setzte sich in Bewegung und ging hinter den beiden Männern her, bis sie fast direkt neben Ai stand.

“Was sind das vor Vorkehrungen?”, knurrte Gaara neben ihr und sie sah, auch ihm missfiel das alles.

“Nun ja....!”, begann der junge Mann. “ Da Sie hier mittellos und zudem unbefugt sind, sind Sie nun uns unterstellt. Das bedeutet, wir werden, zum Wohl unserer Welt du damit wir Ihre Welt besser verstehen einiges tun müssen.

Zum Ersten, Naruto Uzumakis Kyuubi wird uns hier eine große Hilfe sein, sobald wir in der Lage sind, seine Kräfte so zu nutzten, wie es in unserem Sinne ist. Hätten Sie, Kazekage, Shukaku auch, würde das selbe mit Ihnen passieren, aber soweit reichte unser Glück nicht. Masashi Tashiwagi wird von der Außenwelt isoliert werden müssen, die Gefahr, dass etwas an die Oberfläche sickert ist zu gefährlich. Mittlerweile ist ihre “Fangemeinde” doch sehr angestiegen.

Was Sie beide angeht.....

Eure Gründe waren absolut lächerlich und unverantwortlich. Ihr werdet von einander getrennt, eine Beziehung ist nicht gestattet.”

In Ai begann es zu lodern. Was sollte DAS denn?? Dazu hatten sie niemals das Recht! Sie waren immer noch Menschen und keine Tiere, die man einsperren konnte und mit dem man so verfahren konnte, wie es einem gefiel! Und was war mit Naruto? Nur wegen Kyuubi sollte er missbraucht werden? Und bei Gaara hatte sie kein Glück?!! Sie hatte sich wohl verhört! Und Masashi hatte eine Familie in Japan! Von ihrer Trennung von Gaara gar nicht zu schweigen.

“Das ist Inakzeptabel!”, meinte Gaara und auch er stand plötzlich neben Ai. Sie sah ihn überrascht an.

“Nein Indiskutabel wohl eher.”, erklärte Jackson und verschränkte die Arme.

“Sie beide haben nicht das Recht Ansprüche zu stellen. Sie haben das Leben von Milliarden von Menschen riskiert und das nur ihretwegen! Und Sie sagen, Sie sind der Kazekage? Ich dachte mit dem Rang sei etwas mehr Verantwortungssinn bei Ihnen vorzufinden!”

Die Frau packte Ai plötzlich bei den Schultern.

“Kommen Sie bitte mit mir.”

“Wa.. was?! He, Moment mal! Gaara?” Ai wehrte sich und wollte sich aus ihrem Griff entwinden.

Gaara sah die Frau an, als würde er ihr jeden Moment die Eingeweide raus reißen und sie damit an den nächsten Baum hängen.

“Lassen Sie sie los.”, grollte seine Stimme drohend durch den Raum.

Ai spürte einen kurzen starken Impuls in ihrem Inneren, sagte aber kein Wort. Gaaras Innenleben war wohl dabei verrückt zu spielen und auf die kurze Entfernung ließ scheinbar auch ihr kleines Magnetfeld nach.

“Nicht doch! Ah, ah, ah! Wir wollen nicht ausfallend werden, nebenbei sind wir gerade am längeren Hebel!” Jackson deutete auf seine Waffe.

Dann räusperte er sich.

“Außerdem... Miss Ai Cloud, haben Sie beide gesagt, Sie waren sich über die Probleme und Riskieren mit ihrem kleinen >Mission< im Vollsten bewusst und auch welche weiteren Folgen das für Sie haben könnte. Nun, Sie dürfen sich nicht wundern. WIR sind dafür zuständig, dass die Welten im Gleichgewicht bleiben, wir müssen das Wohl von Milliarden Menschen aus zwei Welten schützten, komme was da wolle...!” -Ai wurde plötzlich schlecht- “Aus dem Grund wird Ihre von uns festgestellte Schwangerschaft abgebrochen und Sie begeben sich in die Hände unserer Ärzte.”

Ai starrte ihn an.

“Was?”, fragte sie perplex und spürte wieder die Hand der Frau auf ihrer Schulter, die sie zum Ausgang des Raumes brachte.

Ai musste sich kurz fassen.

Das zu hören, jetzt nachdem sie und Gaara gerade erst beschlossen hatte, das Kind zu behalten war für sie, als würde die Welt kurz still stehen und sie in ein schwarzes Loch fallen. Sie hatte doch gerade erst angefangen sich an das Kind zu gewöhnen, wenn auch langsam!

Sie wollten einen Schwangerschaftsabbruch bei ihr durchführen. Im Klartext....:

“Sie wollen mein Kind töten?!”, hauchte sie. “Sie wollen Gaaras Kind töten?”

“Eben darum. Ein Kind von zwei ReInks wäre eine zu große Instanz, wer weiß was geschehen würde. Jeder Mensch hat einen Partner, einen ReInkarnierten, doch dieses Kind hätte keinen, weil es mehr oder weniger durch ein und dieselbe Person aus zwei unterschiedlichen Dimensionen entstanden ist.”

“Was?! Nein! Das dürfen Sie nicht! Das ist MEIN Kind!” Sie wollte sich aus dem Griff der Frau entwinden, doch plötzlich merkte sie, dass da noch eine Hand war, die des Mannes, den sie vorhin vor der Tür hatte stehen lassen. Mit einem so starken Kerl wurde sie nicht fertig .

“Kommen Sie! Das “Kind” kann gerade mal drei Wochen alt sein, es jetzt als Kind zu beschreiben ist Unsinn! Es ist nicht mal so lebensfähig!”

“Und für sie ist es ein Grund es zu töten! Nein! Dazu haben sie kein Recht! Gaara!”

Ai merkt langsam, wie sie verzweifelte und Zornestränen in ihren Augen standen. Der Mann hinter ihr war zu stark und drängte sie aus dem Raum, weg von Gaara, der steif da stand, ihr den Rücken zu gewandt, seine Hand krallte sich förmlich in die Stuhllehne. Aber... er tat nichts!! Wieso tat er nichts um ihr zu helfen? Es war doch auch sein Kind!

Sie drehte sich zu Jackson.

“He!! Sie, hören Sie!” Ihr fiel prompt was ein und ein fieses Grinsen huschte auf ihr Gesicht. “Sie DÜRFEN bei mir keine Abtreibung durchführen, wenn ich nicht will und sie DÜRFEN uns hier nicht einsperren!”

Die Anwesenden sahen sie zweifelnd an.

“Und wieso nicht?”

“Schon mal was vom Paragraphen XYC gehört? Er steht in der Verfassung und dient zum Schutz der ReInks, wenn sie sich in dieser Welt aufhalten. Er verbietet Ihnen, so was zutun! Wir haben ein Recht auf Freiheit und körperliche Unversertheit, vor allem, weil wir aktive ReInks sind!”

Das hatte ihr nämlich damals Kakashi erklärt, so dumm war sie nicht und erinnern tat sie sich gut an das, was damals passiert.

Grimmig sah sie zu Jackson.

“Sie müssen uns frei lassen!”

Doch Jackon grinste nur, wie der junge Mann.

“Wissen Sie das denn nicht? Auf diesen Paragraphen können sie sich auch nur dann berufen, wenn eine Außnahmesituation ansteht und dem ist nicht so. Also könnten wir sogar mit Ihnen verfahren wie wir wollten. Natürlich sind wir noch an die Menschenrechte gebunden, aber diese kleine Lücke, darauf können Sie sich nicht stützten! Die Einforderung kann nur dann statt finden, wenn auch besagt Umstände eintreffen aber da keine Ausnahmezustand vorliegt kann sich auch kein ReInkarnierter darauf berufen!”

Ai starrte ihn an und ihr verging das grinsen. Sie schluckte und war mit ihrer Weisheit am Ende.

Da sie keine Argumente mehr vorbrachte und schwieg, wurde sie weiter aus dem Raum hinaus geführt.

Doch dann reichte es ihr und sie wandte ihre alte Geschicklichkeit an, um sich aus dem Griff der Frau und des Mannes zu befreien und das gelang ihr auch mit einer recht einfachen, aber schnellen Bewegung, zumindest für den Moment.

“Ich will das Kind aber! Es ist mein Kind! Es ist Gaaras Kind! Gaara! Sag doch was, hilf mir!”, schrie sie laut.

Erneut spürte sie einen festen Griff um ihre Handgelenk. Ihre Angriffe hatten scheinbar nicht die gewünschte Wirkung erzielt.

“Machen Sie sich nicht lächerlich. Wenn interessiert schon Ihr beider Kind im Vergleich zu dem Leben aller Menschen und in Anbetracht dessen, was wir so alles erreichen können...!”

Der Kazekage jedoch rührte sich noch immer nicht, auch nicht als Ai nach ihm rief und die beiden, die sie aus dem Raum und fort von Gaara bringen wollten hatten schon ihre Probleme mit ihr, denn sie wehrte sich so gut es ging und wie es ihr leicht betäubter Zustand zuließ.

Jackson stand gegenüber von Gaara, auf der anderen Seite des Tisches und sah Ai nur ernst an, mit leicht verengten unergründlichen Augen.

Gaara hob ruckartig den Kopf wie Ai sehen konnte, als sie schon fast aus dem Raum hinaus war und sie verspürte wieder denselben Impuls wie vorhin und wie sie ihn in ihrem Leben schon oft verspürt hatte und musste erstarren.

Es war wie ein stummer Ausbruch, den nur sie wahrnehmen konnte.

Das angebliche Magnetfeld, das die beiden emotional von einander trennte schien völlig zu kippen, denn sie merkte, wie sich ihr Innerstes mit Gaaras rot- gelben Licht anfühlte und zwar so stark, wie es hier in ihrer Welt noch nie der Fall gewesen war.

“Wenn es interessiert.....?”, wiederholte Gaara leise und grollend und drehte sich um, mit einer so gefährlichen Mine, wie Ai sie das letzte mal auf der ersten Chu- Nin Prüfung bei ihm gesehen hatte.

Und Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen zischte etwas hinter ihm empor wie eine Welle eines Tsunamis, einfach aus dem Nichts herauf und stürzte auf Ai und die beiden andere zu.

Erschrocken und intuitiv zuckte Ai zu Boden, nicht nur aus Schreck, sondern weil sie ein Stromschock durchflutete. Schützend hielt sie sich die Arme vor den Kopf und verharrte regungslos wo sie war, mit geschlossenen Augen. Es brach einfach über den Raum hinein, aus heiterem Himmel und ging sehr schnell.

Von irgendwo begann eine Art Alarm zu ertönen.

Sie hörte surrende Geräusche und merkte einen starken Windhauch oder Ähnliches um sich herum. Sie wagte nicht die Augen zu öffnen, denn ihr war, als säße sie für kurze Momente im Auge eines Sturms. Dann hörte sie einen dumpfen Aufprall und es herrschte Stille.

Als nichts mehr passierte, nahm sie langsam die Arme hinunter du öffnete vorsichtig ein Auge.

Das Erste was sie war Sand, der neben einer, in einen langen Mantel gehüllten Person leicht zu Boden rieselte. Die Person kam auf sie u und Ai erkannte, das war Gaara.

Sie blinzelte.

Gaara in seiner Kleidung als Kazekage und auf seinem Rücken bildete sich wieder seine Kürbisflasche.

Sprachlos starrte sie zu Gaara hinauf und dann langsam über ihre Schultern.

Im Gang lagen die Frau und der Mann, die sie gerade noch hinaus zerren wollten.

Jackson war verschwunden.

Zischend atmete Ai aus und sah wieder auf. Gaara stand nun neben ihr.

“Was... hast du gemacht?”

Er half ihr auf und zuckte mit den Schultern.

“Ich habe keine Ahnung, aber es ist wieder da...!” Er streckte eine Hand aus und um ihn surrte Sand. “ich wurde plötzlich wieder wütend und dann war es wieder da!”

“Bist du in Ordnung?”

Ai sah auf seine Hand und blinzelte, nickte aber.

Sie fühlte ihn auch wieder und das er noch immer sehr aufgebracht war, obwohl das langsam verrauchte. War er so wütend geworden, weil sie ihn und sie trennen wollten du ihr Baby töten wollte? Sie wollte ihn nicht fragen, auch wenn es sie sehr interessierte.

“Beides...?”, flüsterte sie leicht in Gedanken. “Danke Gaara....”

Sie sah an ihm runter und dann auf ihre eigene Hand. Nun gut.. es war zwei Jahre her, aber auch sie merkte den Chakra Fluß wieder in sich fließen und das war schon ein kribbelndes Gefühl.

“Mein schwarzes Badetuch aus Sand scheint wieder zurück zu sein...!”, murmelte sie.

Ihr Blick fiel auf eine rot pulsierende Lampe über der Tür und sie erinnerte sich an den Alarm, der noch immer ausgelöst war.

“Gaara! Wir müssen hier weg.. irgendwie! Die haben genauso bescheuerte Pläne wie damals der Meister.”

“Wir müssen erst Naruto und Masashi holen!”

Ai nickte und ging in den gang hinaus.

“Ja ich weiß, aber Hauptsache weg von hier.” Sie lief zu dem bewusstlosen oder vielleicht auch toten Mann und suchte nach seiner Waffe und sie wurde fündig.

“Zur Sicherheit!”, erklärte sie hastig und verstaute sie in ihrem Gürtel.

Gaara sah sich um, den Gang hinunter.

“Wir werden bereits verfolgt.”

“Na dann weg hier!”
 

t.b.c.
 


 

Wow, im Vergleich zum letzten mal kam dieses Kapi etwas schneller was^^‘‘

Und so viel zu nur 17 + 3 Bonus Kapis.. wie es aussieht kommen jetzt noch zwei Kapitel und dann erst die Bonus Chapter und ob das 3 bleiben weiß ich auch noch nicht uû

Aber wenn mir irgendwer jetzt erzähl scheiß Klischees...=_=‘‘ er hat recht!!!! Aber es ist mir egal TT‘‘ Es erschien mir logisch, dass Gaara um Ai zu schützen sein Chakra wieder bekommt, ausbruchartig. Und dann auch noch mit dem Grund: verständlich! Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen! Leicht verschwörungstheoretisch was XD



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Von:  Rin_Sui
2007-04-29T15:13:26+00:00 29.04.2007 17:13
@.@ Gaara ist wieder da!!!!!!!
einfach nur geilXD ich war total aufgebracht, als die
ai wegbringen wollten! und wenn diese schweine naruto
angerührt hätten wär ich ausgezuckt ò_ó
solche idioten>.< das kapi ist dir wirklich total gelungen!
ich hab ais gefühle richtig gespürt! das war total spannend,
und ich finds geil, dass sie endlich wieder chakra haben!!!
Puh, das war so ein hammer kapi, muss schnell weiter lesen^^°
bin ja mal gespannt, ob sies i-wie in narutos welt schaffen!
Vlg
Saku
Von: abgemeldet
2007-04-12T11:22:47+00:00 12.04.2007 13:22
Ich konnte die Wut regelrecht nachfühlen. Irre! Die können doch nicht einfach Ais' und Gaaras' Kind töten!

Toll wie Gaara sein Chakra zurückbekommen hat.

Bin gespannt wies weiter geht. Ob sie fliehen können und ob sie heil in Gaaras' Welt ankommen?

Schreib schnell weiter, ja?

Würd mich über ne ENS freuen, wenns weiter geht.

*knuddel* pinky
Von:  caro-chan
2007-04-09T08:05:19+00:00 09.04.2007 10:05
Whoa! Mega geil.. echt mega geil^^

Jaaaahaa^^ Gaara hat sein Chakra wieder *freu*
Kein Wunder.....Diese Typen von der CIA und vom FBI sind echt schön blöd^^
Naja wir sind ihnen zu Großem Danke verpflichtet...

Hoffentlich finden Ai und Gaara die anderen beiden möglichst schnell, damit die ENDLICH abhaun können.. Gaara kann das Tor ja jetzt wieder öffnen.

Aber das Masashi Kishimoto eine Maschine ist...woran sollen die Kinder in dieser Welt nur noch glauben XDDDD

Nyuu ich freu mich schon auf's nächste Kapi ^^
Schreib schnell weiter, ja?
Caro-chan
Hdl und wünsch dir schöne Ostern^^
Von: abgemeldet
2007-04-08T18:14:46+00:00 08.04.2007 20:14
So geil .. SOOOO GEIL
Als der scheiß Jackson das mit Schwangerschaftsabbruch sagte, dann ging es alles durch mit mir. BAM... ich wusste das die CIA Trottl blöde sind hehe... aber jetzt kriegen sie das was sie verdienen =) und Gaara hat endlich seine Kraft zurück.. hyhyhy die können sich shcon warm anziehen eheh Gaara rulez ^^
Hmm.. vll könntest du vll noch besser Gaaras Wut beschreiben , denn teiweise hab ich mir einiges denken müssen , aber ansonsten passt.
LOL ich kann mir denken WER die Aufzeichnungen von den heißen Nächten der beiden Reinks hat ^^ da in dem anderen Welt. ALso ich tippe auf Jiraya und Kakashi :P
Mach bitte schnelle weiter :*:*
BITTE
:*

deine Chiyo
Von:  Violetta
2007-04-08T14:59:55+00:00 08.04.2007 16:59
das war toll... *__*
ich bin echt begeistert von deiner FF x3~
das wird wirklich immer spannender, was da vor sich geht... langsam hat man echt gar keine ahnung mehr, was als nächstes passiert ^^° also ich hätt ja nicht gerechnet, dass kishimoto-san ne maschine ist xDDDD
(aber so wie der sich abrackert damit die mangakapps fertig werden, muss der echt nen mechanismus im hirn haben xDDD)
njo... soviel dazu û.ú xD~

bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht ^^y jetzt nachdem gaara sein chakra wieder hat, können sie ja zurück in die ninjawelt gehen...
was passiert da eigentlich dann aus masashi? (also nich der zeichner xD) bleibt der da, oder kommt der mit? der kann doch seine familie nich alleine lassen @.@
... das klärt sich sicherlich ^^ (wenn die einfach abhauen, dann isses ja eh geklärt xD)

freu mich schon aufs nächste kapp ^^y
Vio-chan
Von:  Langela
2007-04-08T14:59:33+00:00 08.04.2007 16:59
der 3. ist immer noch der beste!!!!!!!!1

XDDDDDDDDDDDDDDDDD

Aber echt jetzt, ...
.. ich hasse die Leute von dem Geheimdienst! òó

Aber cool. dass Gaara wieder seine MACHT hat und sie nach sunakagure können ^^

Echt super! XDDDDDDDDDDDDDDDD

Mach weiter so und ich freu mich auf die Fortsetzung!!!!!!!!!11


lG Langela
Von:  SweetLittleCupcake
2007-04-08T13:17:17+00:00 08.04.2007 15:17
<Zweite>
EIn echt klasse Kapi, Gaara is Back^^
Das Kapi is echt gelungen und Super spannend, diese blöden Regierungsbeamten gehen mir voll auf den Wecker, Gaara mach sie fertig. Man hat ne Menge erfahren wie das mit den Welten nun so ist, von wem bzw. von was die Mangas stammen ^^ usw.
Schreib schnell weiter, freu mich schon aufs nächste Kapi, hoffentlich wird alles gut, verdient hätten die zwei es alle mal.

FROHE OSTERN
Von: abgemeldet
2007-04-08T12:11:09+00:00 08.04.2007 14:11
ERRRRRSSSSTTTEEE!!!!

hey!!!

Das war wirklich ein Hammer Kappi!!!
Der Sand ist zurück!!!endlich!!!
Mach sie fertig Gaara!!!!!
jeah!!!
diese men in blacks !!!ich hasse sie !!!

jedenfalls, ein echt suuper spannendes Kappi!
Jetzt hat sich sehr viel geklärt, zb. dass der Zeichner von Naruto "nur" eine Maschine ist, und dass diese Typen fast alles wissen.Echt super!auch sehr lange !dass gibt n plus punkt!
*ne eins geb*

hdl

ps:könntest du mir ne Ens schicken, wenn es weitergeht?


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