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Photophobia

a fear of light (die Angst vor dem Licht)
von

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Incalescence

incalescence –

Growing warm and lusty with love (Gefühle von Wärme und Lust, ausgelöst durch die Liebe)
 

Ryuuzaki fragte sich, ob er einen Fehler gemacht hatte. Light hatte ihn mit seiner gnadenlosen Ehrlichkeit ziemlich überrascht und nun begann er sich zu fragen, ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn er seine Überlegungen für sich behalten hätte. Vorher war das alles bloß eine vage Sache gewesen und von Lights Gefühlen hatte er ja sowieso nichts geahnt. Jetzt, wo sie es ausgesprochen hatten, war es plötzlich greifbar geworden. Vorher hatte die Anmutung von etwas Außergewöhnlichem in der Luft gelegen, selbst Ryuuzaki hatte gemerkt, dass zwischen ihnen etwas anders war. Aber jetzt war es plötzlich da, ganz real, und das machte es noch viel schwieriger, es zu ignorieren. Kleinigkeiten hatten plötzlich eine neue Bedeutung und er hasste es, wie ihn das von seiner eigentlichen Aufgabe ablenkte.
 

Selbst eine zufällige Berührung konnte ihn plötzlich in Aufruhr versetzen, so sehr, dass er sich nicht mehr auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Das hasste er mehr als alles andere und in diesen Momenten wünschte er von Herzen, Light hätte einfach den Mund gehalten oder noch besser, diese Sache gäbe es überhaupt nicht. Er wollte diese Gefühle gar nicht. Er hatte nie einen Menschen wirklich an sich herangelassen und dementsprechend schwer fiel es ihm jetzt, plötzlich damit umzugehen. Am liebsten hätte er die Handschellen losgemacht und Light weggeschickt, zu Misa in die Suite, wo er ihn trotz allem noch hätte im Auge behalten können. Aber das würde er schon allein deshalb nicht tun, weil er den Gedanken nicht ertragen hätte, Light Tag und Nacht mit Misa auf engstem Raum allein zu lassen.
 

Eigentlich hatte er wirklich nicht mehr darüber nachdenken wollen, jedenfalls bis zum Abschluss des Falles. Aber er konnte gar nicht anders. Er konnte nicht benennen, was ihn an Light so magisch anzog. Er war sich natürlich im Klaren darüber, dass die Situation, in der sie beide sich befanden, außergewöhnlich war. Vierundzwanzig Stunden am Tag in der Gesellschaft eines anderen verbringen zu müssen konnte durchaus Auswirkungen auf einen Menschen haben. Er kannte die einschlägige Literatur und wusste deshalb, dass er seinen Empfindungen nur bedingt vertrauen konnte. Es war gut möglich, dass sie beide nach Beendigung des Falles völlig anders denken würden. Vielleicht würden sie einander wieder anfeinden, sobald sie diese verdammten Handschellen loswürden. Das war durchaus möglich und schon allein deshalb war es verschwendete Zeit, jetzt darüber nachzudenken.
 

Aber wann immer er einen Blick auf Light erhaschte, und sei es nur aus dem Augenwinkel, konnte er nicht anders als ihn anzustarren. Ob es Light genauso erging, vermochte er nicht mit Sicherheit zu sagen. Seitdem Ryuuzaki ihn quasi durchleuchtet hatte, hatte Light seine Maske sozusagen perfektioniert und nur noch ganz selten blitzte etwas von seinen wahren Gefühlen unter dem freundlichen Gesichtsausdruck hervor. Was Ryuuzaki mit Sicherheit wusste war, dass er diesen Fall niemals lösen würde, wenn sich seine Gedanken fast den ganzen Tag lang um Light drehten. Irgendetwas musste er tun, aber ihm wollte einfach nicht einfallen, was.
 


 

Vorsichtig öffnete Light die Augen und unterdrückte ein Gähnen. Er wusste nicht genau, wie spät es war, aber nach dem spärlichen Licht, das durch die Fenster in den Raum fiel zu urteilen, war er etwas zu früh wach geworden. Ein fremder Körper hatte sich dicht an ihn geschmiegt und er musste den Kopf mit einiger Anstrengung in die Höhe recken, um über den dunklen Haarschopf hinweg einen Blick auf die Uhr auf Ryuuzakis Nachttisch werfen zu können. Halb sechs. Mindestens noch eine halbe Stunde Zeit.
 

Er ließ den Kopf wieder auf das Kissen sinken. In letzter Zeit war es eher selten vorgekommen, dass Ryuuzaki mit ihm durchschlief. Normalerweise war er immer morgens aufgewacht und Ryuuzaki hatte wieder mit dem Laptop auf dem Schoß dagesessen und gearbeitet. Einmal hatte er sogar im Lotussitz auf dem Bett gesessen und meditiert. Seit sie dieses offene Gespräch miteinander geführt hatten, war eben alles nicht mehr so einfach. Umso erstaunlicher, dass Ryuuzaki nicht nur friedlich neben ihm schlief – eigentlich ja eher an ihm – und friedlich schlummernd mit einer Hand Lights Hemd gepackt hatte. Wenigstens lutschte er nicht am Daumen.
 

Light seufzte. Wie sollte er seine Gefühle unter Kontrolle halten, wenn er morgens aufwachte und der Mensch, an den er ständig denken musste, so dicht neben ihm lag? Er hasste die momentane Situation, in der nichts wirklich war und nur ihre Worte ständig in der Luft hingen und alles so viel schwerer machten. Er wünschte, er hätte nichts gesagt. Unausgesprochen hatte es auch zwischen ihnen gestanden, aber es war nicht so verdammt real gewesen.
 

Er schloss die Augen und versuchte, noch etwas zu schlafen. Und nicht daran zu denken, dass Ryuuzaki ganz unschuldig neben ihm lag.
 

Eine halbe Ewigkeit lang lag er so da, zwischen Schlafen und Wachen, dann spürte er eine Bewegung und etwas berührte seine Hand. Er ignorierte es, aber fremde Finger strichen sacht über seinen Arm und er spürte fremden Atem an seinem Hals.
 

"Raito", flüsterte Ryuuzaki.
 

Ryuuzaki? Was tust du da?
 

Er spürte, wie die Hand über seinen Bauch streifte und dass er plötzlich kein Hemd mehr anhatte. Ryuuzaki küsste seinen Hals und die bloße Berührung jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Der andere Körper drängte sich dichter an seinen und er biss sich auf die Unterlippe, um keinen Laut von sich zu geben. Sein Herz pochte ganz laut in seinen Ohren. Er spürte warmen Atem auf seiner nackten Haut und dann wanderte die Hand nach unten und die Finger schlüpften in den Bund seiner Shorts. Er wollte irgendetwas sagen, wenigstens die Augen aufmachen, aber er lag einfach nur da und versuchte, irgendwie mit dieser Situation klarzukommen.
 

"Raito?", hauchte der andere und Light konnte es nicht über sich bringen zu antworten. Instinktiv hielt er den Atem an, wagte nicht, sich zu bewegen.
 

Die Hand war vollends in seine Shorts geschlüpft und die Finger hatten ihn kaum berührt und lösten doch eine Welle der Erregung in ihm aus. Er glaubte, jetzt sofort den Verstand zu verlieren und riss die Augen weit auf. Ein schwarzes Augenpaar erwiderte seinen verwirrten Blick und im ersten Moment wusste Light nicht, was nun real war und was nicht.
 

Er atmete laut hörbar aus und versuchte, sich zu beruhigen. Langsam wurde ihm klar, dass er bloß geträumt hatte. Aber sein Körper fühlte sich trotzdem an, als stünde er in Flammen und ihm schoss durch den Kopf, dass Ryuuzaki, der ja so dicht bei ihm lag, seine Erregung bemerken musste. Wie um den Gedanken zu bestätigen rutschte Ryuuzakis Bein wie zufällig ein Stück nach oben und streifte die ohnehin schon empfindliche Stelle. Light wollte irgendetwas tun, aber er wusste nicht genau, was. Es kostete ihn alle Willenskraft, nicht aufzustehen und sich irgendwie, trotz der Kette in Sicherheit zu bringen oder genau das Gegenteil zu tun und den Traum einfach in die Realität umzusetzen.
 

Ryuuzaki leckte sich über die Lippen. Er hatte es bemerkt, daran bestand überhaupt kein Zweifel. Light war eigentlich so gut wie nie etwas peinlich aber das hier war ein wahrer Alptraum. Und es war um so vieles verfänglicher, weil Ryuuzaki seine Gefühle ja kannte. Irgendwas musste geschehen, sie konnten einander ja nicht noch stundenlang wortlos anstarren.
 

Light war gerade dabei, innerlich seine Hormone, seine Gefühle und alles andere was ihm sonst noch so einfiel zu verfluchen, da rückte Ryuuzaki vor und küsste ihn auf den Mund. Es war eine ganz unschuldige Geste, eigentlich, aber nicht das, wonach Lights Körper sich im Moment sehnte. Anstandshalber wartete er einen Moment lang ab, um zu sehen, ob Ryuuzaki sich noch anders entscheiden würde, dann rückte er vor und drängte seine Zunge in Ryuuzakis Mund. Der gab einen überraschten Laut von sich und Light wusste schon in dem Moment, dass sie da einen großen Fehler machten. Auf einmal waren die guten Vorsätze vergessen, und nicht nur das mit dem Fall Kira war das Problem sondern auch Ryuuzaki, der ja selbst gesagt hatte, dass er Schwierigkeiten mit diesen Dingen hatte. Eigentlich rechnete er damit, jeden Moment wieder weggestoßen zu werden, aber Ryuuzaki… tat nichts. Jedenfalls nichts, was als Abwehr hätte gewertet werden können.
 

Er wirkte nur irgendwie… neugierig. So als würde er zum ersten Mal jemanden so küssen. Großer Gott. Vielleicht war es wirklich so. Light hatte schon einige Mädchen geküsst, jedoch nie aus einem so schlichten und archaischen Grund wie jetzt. Meist hatte er es getan, um zu bekommen, was er wollte. Nie einfach um der Sache selbst willen.
 

Als sie nach Luft ringend nebeneinander lagen, wusste Light nicht mehr, was er tun sollte.
 

Ryuuzaki legte sich einen Finger an die Lippen und kommentierte völlig unpassend: "Das war wirklich interessant."
 

Light zog eine Augenbraue hoch. "Interessant ist nicht das richtige Wort."
 

"Wir sollten damit aufhören", sagte Ryuuzaki.
 

"Ich weiß."
 

Aber sie waren ja nicht einmal in der Lage, den Körperkontakt aufzugeben. Sie lagen immer noch so dicht aneinander als wären sie siamesische Zwillinge. Es war so dämlich, so kindisch, so unkontrolliert. Light fühlte sich, als wäre er nicht er selbst. Er hatte einen dummen Traum und schon verlor er die Kontrolle. Was richtete diese ganze Sache, dieser verdammte Fall mit all seinen Konsequenzen, mit ihm an? Hinterher würde er sich selbst nicht mehr im Spiegel ansehen können.
 

"Ich denke, das mit uns könnte einfach ein Nebeneffekt dieser ganzen Situation sein", sagte Ryuuzaki und hielt seinen Arm mit der Handschelle hoch.
 

"Daran habe ich auch schon gedacht. Aber das macht es nicht weniger anstrengend." Es kostete ihn unendlich viel Willenskraft, jetzt einfach aufzuhören, wo sein ganzer Körper glühte und bis in seine Fingerspitzen kribbelte. Er hatte noch den eigentümlichen Geschmack von Ryuuzaki auf der Zunge und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Süßlich, irgendwie. Was ja keine große Überraschung war. Light war kein Fan von Süßem aber das hier, dachte er, bildete definitiv die Ausnahme.
 

Irgendwie fühlte er sich ja jetzt besser. So als hätte er sich eine Last von der Seele geschafft. Nur hatte er sich gleichzeitig noch mehr Probleme geschaffen und das würde sich früher oder später rächen. Je weiter sie beide gingen, desto schwieriger würde es werden, aufzuhören. Irgendwann würde der Punkt kommen, an dem es kein Zurück mehr gäbe.
 

Light seufzte tief. Er brauchte unbedingt eine kalte Dusche.
 


 

Das Ende stand kurz bevor und dieses Mal war Ryuuzaki einfach nur erleichtert. Es war jetzt so gut wie sicher, dass Kira sich unter den Vorständen des Yotsuba Konzerns befand. Einer von ihnen stellte bereits Nachforschungen an, um an Ls richtigen Namen zu gelangen. Die Erkenntnis, dass Kira sich unter ihnen befand, war der große Sprung, den es gebraucht hatte. Von jetzt an war es nur noch ein Kinderspiel. Es erforderte nur mehr eine gute Strategie und etwas Geduld, aber Kira war nicht mehr die große Unbekannte und das war das Wichtigste.
 

Gleichzeitig wurde immer offensichtlicher, dass Ryuuzaki zumindest damit recht hatte, dass dieser Kira und der, der ihm vor Lights Inhaftierung das Leben so schwer gemacht hatte, nicht ein und dieselbe Person waren. Der erste Kira hatte ihm immer die Stirn geboten und er war so geschickt vorgegangen, dass er beinahe keine Spuren hinterlassen hatte. Hätte er die FBI Agenten nicht getötet, hätte Ryuuzaki vielleicht bis jetzt vergebens nach ihm gesucht. Der Kira im Yotsuba Konzern ging dagegen fast schon plump vor. Er hinterließ Spuren und suchte viel zu auffällig nach L.
 

Mit dieser Erkenntnis kam auch seine Befürchtung, dass Light wieder zu Kira werden würde, sobald sie den Fall abgeschlossen hatten. Noch bestand zumindest die Möglichkeit, dass Kira ein Phantom war, das irgendwo da draußen saß und andere manipulierte, um selbst nicht in die Schusslinie zu geraten. Dann wären sowohl Light als auch Misa und der Mann von Yotsuba nichts weiter als Strohmänner, deren Verhaftung allenfalls einen weiteren Schritt auf einem Pfad ohne absehbares Ende markierte. Ryuuzaki wusste, dass dies, objektiv gesehen, das denkbar schlimmste Szenario wäre. Ein Mensch, der andere beliebig kontrollieren konnte und nie selbst aktiv werden musste, war so gut wie nicht zu überführen.
 

Für ihn persönlich allerdings war die Vorstellung, dass er Recht hatte und Light der erste und wahre Kira war, wesentlich katastrophaler. Er wusste, dass es schmerzhaft werden würde, sollte sich diese These bewahrheiten. Sollte es ihm gelingen, Lights Schuld zu beweisen, würden sie ihn wegsperren und zwangsläufig hinrichten. Schon jetzt konnte er sich das kaum vorstellen, ohne dass sich ihm die Kehle zuschnürte. Light war der erste Mensch, der ihm wirklich und aufrichtig etwas bedeutete.
 

Es war ein Fehler gewesen, so ehrlich zu Light zu sein und ein noch größerer Fehler, ihn zu küssen. Es hatte diese Sache so beängstigend real gemacht und anstatt alles zu erleichtern hatten seine Taten alles nur noch viel schwieriger gemacht.
 

Schon jetzt blieb er bei der Frage, ob er es über sich bringen würde, Light zu verhaften und damit in den sicheren Tod zu schicken, mit nichts als einem dumpfen Schmerz in seiner Brust zurück, aber ohne eine konkrete Antwort.
 

...tbc...
 

***
 

Ich möchte euch alle schonmal vorwarnen, dass das nächste Kapitel zwangsläufig ein paar Spoiler enthalten wird. Ich werde versuchen, sie so gering wie möglich zu halten, aber für den Fortgang der Story lässt es sich leider nicht ganz vermeiden.
 

Noch etwas in eigener Sache: Ich suche... so etwas wie einen Betaleser. Nicht wegen der Grammatik oder um Rechtschreibfehler zu korrigieren, sondern eigentlich suche ich eher jemanden, dem ich, wenn ich mir wegen diverser Handlungen meiner Charaktere nicht sicher bin, ein Kapitel ab und zu vorab schicken kann und der mir dann ganz gnadenlos ehrlich sagt, ob das so okay ist bzw. mich darauf hinweist, wenn was zu schnulzig oder zu OOC oder sonstwas ist. Es wäre denk ich nicht so viel zu tun, mit den meisten Kapiteln bin ich eh einigermaßen zufrieden, aber zum Beispiel hab ich lange überlegt, ob dieses Kapitel hier so ok ist, in so einem Fall wärs super, wenn jemand vor dem Posten mal drüberschaut und was dazu sagt. Wer Interesse hat, bitte melden ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  bebi
2007-08-04T12:37:16+00:00 04.08.2007 14:37
Das war...soooo toll. *.* Ja ich bin immer noch hier. T.T Du machst voll die Süchtige aus mir. XD Aber die beiden sind so schnuffig hier und es wird immer dramatischer und süßer und ich weiß schon gar nicht mehr wohin mit mir.
Von:  LumCheng
2007-03-28T13:11:34+00:00 28.03.2007 15:11
Nein, nein, sie sollen nicht damit aufhören *lach*
*beide zusammen in ein gästeklo einsperr*
Danke, fürs Bescheidsagen übrigens ^.~
Habs mal wieder abends im Bett gelesen und es ist soo toll. Jedes Mal nimmt mich das Kapitel wirklich völlig gefangen und ich vergesse alles um mich herum *-*

Bin sehr gespannt wie es weitergeht ^^
Da du dich an die Timeline hältst, frage ich mich, wie du diese bestimmte Sache regeln wirst... *grübel*
(Naja, nächste Woche Episode 25 wird ja auch... also... ja... V___V)

Lumxum
Von:  vulkan_chan
2007-03-27T17:08:58+00:00 27.03.2007 19:08
=^^= i love it!
das kappi war so schöööönnnnn nur wieder mal viel vieö zu kurz! aber selbst wenn deine kappis 7 000 wörter hätten (wunsch zahl^^) wärs mir wohl noch zu kurtz!
schreib bitte gaaaaaaanz schnell weiter!
Von:  Noise
2007-03-27T16:10:25+00:00 27.03.2007 18:10
wie immer gut ^^~

aber auch wieder ein bisschen zu kurz... ich bin der selben Meinung wie ageha, ich glaube, dass Watari L auch etwas bedeutet. Wenigstens ein bisschen.

ja~ das wars auch wieder, mach weiter so ^_^
Von:  Anshie
2007-03-27T11:45:07+00:00 27.03.2007 13:45
Ich hab die letzten Kapis über mal wieder nicht kommentiert. Ich dachte, ich lass erst mal ein bisschen Handlung verstreichen, bis ich wieder Senf dazu geb. Bis hier hin finde ich es ganz gut, allerdings finde ich auch, dass du die letzten paar Kapitel etwas zu kurz gemacht hast. Da hätten ein paar 'unwichtige' Zwischenszenen mehr Tiefe verleihen können. Aber vom Schreibstil her find ich es in Ordnung und OOC ist es (bisher) auch nicht so.

Ansonsten würd ich mich gern als Beta anbieten. Du kennst ja (glaub ich - kann sein - weiß nich genau) meine DN ffs (und wenn nich, dann guck sie dir an ^^) und kannst daher beurteilen, ob ich als Beta gut wäre oder nicht. Aber du weißt, ich bin ssee~hr kritisch. ^^'

lg
Raito
Von:  Ahega
2007-03-26T14:25:06+00:00 26.03.2007 16:25
Ein neues Kapitel~ ^^

Ich lese diese FF wirklich gerne (ich glaub das ist die erste FF eines Manga/Anime die ich überhaupt lese *haha* du darfst stolz sein)
Ich kenne die gesamte Serie und würde mich als Beta anbieten ^^
zB könnte man noch ein weniger weiter ausarbeiten, woher diese Zuneigung von L zu Light kommt. Außerdem finde ich den Ausspruch "Light war der erste Mensch, der ihm wirklich und aufrichtig etwas bedeutete." in Anbetracht der Tatsache, dass du geschrieben hast, dass er Watari vertraut, etwas zu drastisch formuliert. (aber das ist vielleicht nur mein Empfinden)

Jedenfalls bin ich auf einen weiteren Teil gespannt und vor allem, wie es bei dir ausgeht *__*

Good job!
Von: abgemeldet
2007-03-26T13:50:43+00:00 26.03.2007 15:50
Ich fand den Teil schon wieder gut, nur hätte ich es besser gefunden, wenn du noch etwas mehr aus L's Sicht geschrieben hättest. Ansonst war dieser Teil aber wieder mal gelungen. Kannst du mir wieder eine ENS schicken, sobald das neue Kapi rauskommt?

Bye, Jessi.
Von:  -Pusteblume-
2007-03-26T13:40:56+00:00 26.03.2007 15:40
-Light war der erste Mensch, der ihm wirklich und aufrichtig etwas bedeutete.-

Es ist natürlich fatal, wenn sich die "gute" Seite quasi zu sehr von der "dunklen" Seite angezogen fühlt. Da bleibt natürlich die Frage offen, ob L wirklich die Kraft aufbringen kann Light zu verhaften, wenn dieser evtl. überführt wird. Und ob er nicht daran zerbrechen wird, wenn Light für seine Taten hingerichtet wird. Und das wird er sicherlich werden, schließlich ist er ein Massenmörder der für ziemlich viele Morde gesorgt hat (ich weiß zwar nicht, ob deine FF überhaupt dieses Thema behandeln wird, aber man kann ja schonmal Thesen aufstellen XD).
Wegen des Betalesers, dass deine Kapietl zu schnulzig werden könnten, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Irgendwie hab ich bis jetzt diesen Hang zur Romantik noch nicht entdeckt, du beschreibst eher sachlich und irgendwie aber doch tiefgreifend...aber nicht schnulzig. Also deswegen brauchst du dir eigentlich keine Sorgen machen (allerdings weiß man ja nie, ob sich das nicht noch ändern könnte ^.~).
Daher biete ich mich also nicht als Betaleser an ;p
Naja, aber ich freue mich trotzdem auf das nächste Kapitel!
Gruß Keks
Von:  mangacrack
2007-03-26T07:10:01+00:00 26.03.2007 09:10
Ein schöööönes Kapitel! Viel Fanservice!
Sie können nicht von einander lassen und wollen tun sie es auch nicht. Sie stecken aber auch in einer dummen Situation.

Das mit den Spoiler ist gar nicht so schlimm, denn wenn die Fic so nahe sich mit dem Manga beschäfigt, dann sind Spoiler nicht zu vermeiden.

Ich persönlich habe zwar nicht viel Erfahrung als Betaleser, aber wenn sich kein Anderer meldet, dann probiere ich es gern.

mangacrack


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