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One Shots!!!

One Shots, zu den Pairings aus Naruto, jedoch vorzugsweise Shika&Ino und Naru&Hina!!^^ Natürlich nur, wenn Interesse besteht!^^ One Shot 19 iss on!^^
von

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Deep Love!!! (Shino&Keiko/ Alle Vier)

Der nächste One Shot, mit dem Pairing Shino&Keiko, aber ebenso mit den anderen Vier!!^^ Es ist so gesehen eine weitere Fortsetzung zu den beiden! *lach* Ich bin halt doch von ihnen angetan und sie sind mir wirklich ans Herz gewachsen! *schwärm* Aber es wird definitiv der letzte One Shot mit den beiden!^^
 


 


 

Deep Love!!!
 


 

Keiko saß an ihrem Fenster und sah sehnsüchtig hinaus. Er war nun schon seid zwei Wochen auf Mission und ihre Angst um ihn stieg jeden weiteren Tag an. Fast zwei Monate waren sie nun ein Paar und eigentlich war alles harmonisch. Dennoch fühlte sie sich in letzter Zeit nicht besonders gut. Sie hatte Stimmungsschwankungen und wurde oft nervös. Heute würde sie zur Hokage gehen und sich untersuchen lassen. Ihre Mutter und sie hatten einen Verdacht. Nun war es an Tsunade, diesen Verdacht entweder zu bestätigen oder ihn als einen Fehler entlarven.
 

Keiko schlenderte wenig später über die Straßen Konohas auf den Weg in die Medical Station. Ihr lief zufälligerweise Hinata über den Weg, die glücklich neben Naruto herging. Ein Lächeln legte sich unwillkürlich auf ihr Gesicht. Sie gaben ein so perfektes Bild ab. Ob sie und Shino auch so ein Bild ergaben? Und wenn auch egal, so lange sie sich liebten.

Hinata winkte ihr fröhlich zu und kam angelaufen. Keiko erwiderte die Geste und drückte Hinata erfreulich an sich. „Wo willst du denn hin?“, fragte Hinata leicht neugierig. Keiko wurde leicht rot und wies zum Medical Center. Hinata wurde kurz blass. „Bist du krank?“, fragte die Hyuuga leicht besorgt. „Nein.“. Keiko schüttelte nach ihrer Aussage noch einmal mit dem Kopf. „Zumindest glaube ich das.“, sagte Keiko unsicher und strich sich leicht über den Bauch. „Komm. Ich begleite dich.“, bot Hinata freundlich an. Keiko schien kurz zu überlegen. „Warum nicht.“, entschied sie wenig später. Naruto lehnte ab, mitzukommen und verabschiedete sich liebevoll von Hinata. Er verschwand Richtung Uchihas.
 

Keiko wackelte nervös hin und her. Sie rieb sich immer wieder über die Hände und stierte im Raum umher. Sie wartete mit Hinata zusammen, in dem Behandlungsraum, auf das Blutergebnis. Hinata ließ sich von der Nervosität anstecken und fummelte an ihren Kleidern. „Mensch. Keiko, beruhige dich bitte. Du machst mich auch ganz nervös. Warum sind wir überhaupt nervös?“, fragte Hinata völlig verwirrt. Keiko senkte kurz den Kopf. „Gomen nasai. Uhm…“, weiter kam sie nicht. Sie konnte es einfach nicht sagen. Sie zog Hinata dicht an sich und flüsterte ihr schüchtern etwas ins Ohr. Hinata wurde augenblicklich ein wenig bleich und starrte perplex in das rot gewordene Gesicht von Keiko. „Wie? Was? Ehrlich?“, fragte Hinata völlig aus dem Häuschen. Keiko starrte noch immer verlegen auf den Boden und nickte nur stumm. Hinata ließ sich baff neben ihr auf den Behandlungstisch fallen. „Das ist ja ein Ding.“, entkam es der Hyuuga wenig später. Sie sprang jedoch panisch wieder auf, als die Tür aufging und eine strahlende Tsunade darin stand.

Keiko schluckte unauffällig. Nun würde sie die Wahrheit erfahren. „Könnt ihr mir sagen, was mir fehlt Tsunade-sama?“, fragte Keiko schüchtern und sah hoffend in ihr Gesicht. Tsunades Grinsen wurde noch breiter. „Ganz einfach. Du bist…
 

„Schwanger.“, stellte Keiko wenig später vor dem Center ein weiteres Mal fest und war noch immer leicht blass. Hinata schritt leicht unsicher neben ihr her und hatte eine Hand auf ihre Schulter gelegt. Verzweifelt sah Keiko nun zu ihr. „Was mache ich denn jetzt?“, fragte sie weinerlich. Hinata lächelte aufmunternd. „Freuen, vielleicht.“, stellte die Hyuuga sanft fest. Keiko sah wieder nach vorne und strich sich liebevoll über den Bauch. „Natürlich freue mich, aber was ist mit Shino? Wie bringe ich ihm das bei? Will er überhaupt schon eine so feste Beziehung oder eher ein Kind?“, fragte Keiko zweifelnd. Hinata lächelte verständnisvoll. „Glaub mir. Es wird schon gehen. Das Wichtigste ist, dass du es ihm sagst.“, sagte Hinata lächelnd. „Du hast wahrscheinlich Recht.“, lächelte Keiko ebenso. „Aber bitte behalte es für dich, Hina-chan.“, bat Keiko eindringlich. Hinata nickte ausdrucksvoll.
 

Wenige Stunden später starrte Keiko fassungslos auf die aufgeregte Bande vor ihrer Tür. „Hina-chan.“, entkam es Keiko gequält. „Du hast es versprochen.“, fügte sie leicht sauer hinzu. Hinata senkte beschämt den Kopf und wagte nicht aufzusehen. „Gomen ne. Keiko-chan. Aber ich musste es ihnen erzählen. Keine Angst die Männer wissen von gar nichts.“, sagte Hinata wenig später. Keiko seufzte einmal laut und sah in die erwartungsvollen Gesichter von drei Frauen. Sakura, Ino und Tenten. Keiko bat sie letztendlich rein und setzte sich mit ihnen ins Wohnzimmer.

„Wann ist es denn passiert?“, fragte Sakura neugierig und nippte an ihrer Tasse. Keiko wurde dunkelrot und druckste vor sich hin. „Vor ungefähr anderthalb Monaten.“, gab sie zu. Sie erinnerte sich noch genau daran und fing an zu erzählen.

Er war das erste Mal, nach ihrem Zusammenkommen, auf einer Mission. Mitten in der Nacht war er von dieser bei ihr angekommen und hatte am Fenster geklopft. Oder eher seine Insekten. Sie hatte erwartungsvoll das Fenster geöffnet und wenig später hatte sie auch schon seine Lippen gespürt. Sie fand sich recht schnell im Bett wieder und er über ihr. Sie hatte ihn so unheimlich vermisst und er sie ebenso. Allein aus dieser Tatsache hatten sie die Verhütung ganz vergessen.

„So ein Schlawiner.“, entkam es Sakura nachdem Keiko geendet hatte. Diese senkte wieder einmal beschämt den Kopf. Doch ein Lächeln zierte ihr Gesicht. „Hai. Aber mein Schlawiner.“, kicherte sie. Ino lachte auf. „Ich kenne das. Irgendwie sind alle Männer so, nach einer Mission.“, stellte Ino für sich fest. Energisch stimmten ihr die weiteren Frauen zu. „Das ist das gute, am Ninja da sein. Dein Partner weiß genau was du willst und du weißt genau was er will.“, schwärmte Tenten vor sich hin. Keiko wandte den Blick ab. Sie war keine Ninja und da lag ihre Angst. Was wenn ihr Kind ebenso ohne Chakra zur Welt kommen würde? Was würde der Aburame-clan denken? Aber vor allem, was würde Shino denken?

„Lasst uns spazieren gehen.“, schlug Hinata nach einem Blick auf Keiko vor, um das Thema zu wechseln. „Eine glorreiche Idee.“, stimmte ihr Sakura zu. „Hast du einen Lieblingsplatz?“, fragte Ino freundlich an Keiko gewandt. „Man sagt, dass dieser Ort demjenigen dann Glück bringt.“, fügte Ino fröhlich hinzu. Keikos Augen leuchteten auf. „Ich wüsste da einen Platz, an den ich gerne gehe.“, äußerte Keiko schüchtern. „Dann los.“, jubelte Ino auf.
 

„Hätte ich doch bloß nichts gesagt.“, murmelte Ino kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Warum musste Keikos Lieblingsstelle unbedingt im Wald liegen? Sakura klopfte ihr ermutigend auf die Schulter. Hin und wieder sprang Ino panisch zur Seite, um nicht aus versehen auf ein Insekt zu treten. Die Sonne ging allmählich unter und nur der Mond erhellte die Umgebung. Ino presste sich leicht ängstlich an Sakura und wimmerte leise vor sich hin. Diese rollte genervt mit den Augen. „Mensch Ino. Die fressen dich schon nicht auf.“, vermittelte die Uchiha. Doch das schürte die Angst, bei der Blonden nur noch mehr. „Sei still, du bringst sie nur auf falsche Gedanken“, schnauzte die Yamanaka.

Keiko schüttelte über die Ängste von Ino nur den Kopf. „Sie werden dir nichts tun, solange du ihnen nichts tust.“, sagte sie ruhig. Ino starrte perplex auf den Rücken der Braunhaarigen. Es war merkwürdig, aber Ino spürte regelrecht wie die Angst abflaute und sie wurde ruhiger. Nun jedoch achtete sie noch penibler darauf, auf kein Insekt zu treten. Ino sah sich jedoch mulmig um. Da war doch gerade ein Ast gebrochen. Auch die anderen spannten sich unwillkürlich an. Gellende Schreie hallten durch den Wald, als sich eine Hand jeweils, auf die Schultern der Vier Ninja gelegt hatte. Keiko war ebenso in sich zusammen gezuckt und starrte nun völlig schockiert auf Vier jungen Männer. Sakura drehte sich waghalsig um und im nächsten Moment erklang ein dumpfes Geräusch. Einige Schmerzenslaute ertönten kurz darauf.

„SAG MAL. HABT IHR SIE NICHT MEHR ALLE!“, brüllte die Uchiha aufgebracht. „IHR KÖNNT EUCH DOCH NICHT SO AN UNS RANSCHLEICHEN.“. „SIE HAT RECHT. DAS HÄTTE SONST WER GEWESEN SEIN KÖNNEN.“, brüllte Ino für ihre Freundin weiter. Vier Anbus hielten sich wehleidig den Hinterkopf. Keiko lachte laut auf, als sie die Situation richtig realisierte. „Sasuke, Naruto, Shikamaru, Neji. Ihr seid das.“, lachte sie erleichtert. „Ihr habt uns wirklich einen großen Schrecken eingejagt. Denn normalerweise ist hier keine Menschenseele. Was also führt euch hier her?“, fragte Keiko neugierig. Naruto trat leicht vor und legte versöhnend den Arm um die Hyuuga. „Wir haben euch gesehen, als ihr in den Wald gegangen seid und sind euch vorsichtshalber gefolgt.“, sagte Naruto leicht verlegen. „Wir wollten euch sicher nicht erschrecken.“, gab er noch entschuldigend hinzu. Keiko winkte ab. „Nicht so wild. Ihr habt eure Strafe ja schon bekommen. Sieht ganz übel aus, wenn ich mir so eure Beulen betrachte.“, grinste sie.

Nun senkten vier Frauen beschämt die Köpfe. Sakura drehte sich sofort zu ihrem Mann um und hauchte ihm einen Kuss auf den Mund. „Gomen ne, Sasuke-kun. Tut es sehr weh?“, fragte Sakura besorgt und besah sich leicht schuldig die glühende Beule. Sasuke legte leicht grinsend den Arm um seine Frau. „Das klären wir zuhause.“, flüsterte er ihr rau ins Ohr. Sakura wurde dunkelrot und musste nun doch kichern. Sie boxte ihm spielerisch in die Seite. „Du.“, entkam es ihr schelmisch. Sasuke lachte kurz und gab ihr einen innigen Kuss. Keiko besah sich die Paare leicht sehnsüchtig. Wann Shino wohl wieder kommen würde? Sie schüttelte den Gedanken auch sofort wieder ab.

„Ich würde vorschlagen, sie kommen einfach mit.“, schlug Keiko zwinkernd vor. Sie konnte diese Szenen einfach nicht zerstören und sie trennen. Die Anbus mussten ja nicht wissen, was sie vorhatte. Oder warum genau sie hier waren. Ein einstimmiges Nicken ging durch die Reihe und sie gingen weiter.
 

Keiko sah fasziniert nach vorne, als sie an ihrer Lieblingsstelle ankam. Sie war noch nie bei Nacht an diesem Ort und bereute diese Tatsache sofort. Ein atemberaubender Anblick, bot sich ihr in diesem Moment, ebenso den anderen. Lauter kleine Glühwürmchen schwirrten durch die Luft und erhellten die kleine Lichtung, mit dem Weiher. Ihr Licht strahlte eine fröhliche Stimmung aus und Keiko ließ sich sofort anstecken. Wie ein kleines Kind rannte sie durch die Glühwürmchen und ihre Augen schimmerten glücklich als sich die kleinen Wesen ihr näherten. Hinata und die anderen sahen ebenso fasziniert auf das Geschehen was jedoch eher daran lag, dass Keiko durch die ganzen Glühwürmchen noch schöner aussah. Ihre ganze Ausstrahlung erhellte sich und sie glich einem Engel, der auf Erden tanzte. Ebenso dachten dunkle Augen, die sie von geringer Entfernung beobachteten.

Keiko jauchzte auf und gluckste vor sich hin. Einige Glühwürmchen setzten sich auf ihre Haut und kitzelten diese sanft. „Seht nur.“, rief sie begeistert und bewegte langsam und graziös ihre Arme, auf denen sich ebenso Glühwürmchen platziert hatten. Sie drehte sich leicht im Kreis und lachte auf. Eines setzte sich auf ihren Finger und sie begutachtete dieses neugierig. Schon wenig später flog es wieder ab und gesellte sich zu ihres gleichen. Keiko sah bewundernd auf die schönen Wesen und bekam nicht genug von dem Anblick. Auch die anderen näherten sich ihr langsam und besahen sich noch immer fasziniert die kleinen Wesen. Alle außer Ino. Diese wagte sich nicht weiter ins Minenfeld, der Kreaturen. Shikamaru lächelte leicht, als er auf sie herab sah. „Habe keine Angst. Sie tun dir nichts.“, flüsterte er beruhigend. Ino sah zu ihm hoch und erwiderte sein sanftes Lächeln. „Du hast Recht. Sie tun mir nichts, solange ich ihnen nichts tue.“, flüsterte sie sich selbst zu. Mit ihrem Verlobten im Klammergriff wagte sie sich nun doch vor.

Die Yamanaka kniff jedoch reflexartig die Augen zusammen, als sich ein Glühwürmchen auf ihren Arm setzte. Doch der erwartende Schmerz setzte aus und sie öffnete vorsichtig und behutsam die Augen. Ihr Blick fiel sofort auf das leuchtende Wesen nah an ihr. Ino lächelte unverzüglich und drehte sich strahlend zum Nara um. „Sieh, Shikamaru. Die sind wirklich kawaii.“, stellte sie entzückt fest. Der Nara erwiderte ihre Geste und strich ihr über die Wange. „Nicht so wie du.“, hauchte er leise. Ino wurde rot und schmiegte sich wenig später in seine Arme. „Du kannst wirklich lieb sein, wenn du willst.“, flüsterte die Yamanaka gerührt und gab ihm einen liebevollen Kuss.

Keiko lächelte leicht über diese Szene und wieder stieg Sehnsucht in ihr hoch. Ob es ihm gut ging? Keiko wurde aus ihren Gedanken gezogen. Etwas Kleines und schwarzes hatte sich auf ihre Nase gesetzt und besah sie sich neugierig. Keiko weitete die Augen, als sie das kleine Insekt erkannte. Wenig später lächelte sie liebevoll und sah kurz zur Seite. Da stand er. Shino Aburame und beäugte sie mit seiner Sonnenbrille. Ein mulmiges Gefühl kam in ihr hoch und sie nahm das kleine Insekt auf den Finger. Wie sollte sie ihm denn nun beibringen, dass er Vater wurde? Weiterhin, sah sie auf ihren kleinen Freund herab, der sie aus seinen Schwarz-grünlichen Augen anstierte. Plötzlich kam ihr eine Idee. Ihre Lippen näherten sich dem Insekt. Fast lautlos flüsterte sie ihm einige Worte zu und ließ ihn wieder zu Shino fliegen. Für die anderen sah es so aus, als hätte Keiko ihn mit einem Schmatz begrüßt.

Keiko lief auch sogleich auf den Aburame zu und rief im Vorbei sausen noch, dass sie dringend nach Hause musste. Aber nicht ohne Shino einen ordentlichen Kuss zu geben. Wenig später war sie verschwunden und die anderen starrten perplex auf die Stelle, an der sie verschwunden war. Hinata sah kurz zu ihrem alten Teamkameraden, der seiner Freundin leicht enttäuscht und sehnsüchtig nachsah. Er schien wirklich betrübt über diese rasante Begrüßung und ihrem schnellen Abgang. Hinata konnte seine Augen durch die Brille schimmern sehen, als sie seitlich zu ihm blickte. Die Hyuuga war sicher, dass Keiko ihre Gründe gehabt hatte so schnell zu verschwinden und sie wurde das Gefühl nicht los, dass es um den Aburame ging.

Shino sah auf sein Insekt hinab, das nervös versuchte seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Wenig später saß er an seinem Ohr und gab wörtlich wieder, was Keiko ihm zugeflüstert hatte. Im nächsten Moment wurde Shino leichenblass und flitzte hektisch los. Hinata sah ihm nun wissend hinterher und grinste leicht. „Was hat ihn denn gestochen?“, fragte Naruto verwundert. „Er hat gerade erfahren, dass er Vater wird.“, kicherte die Hyuuga und schmiegte sich fröhlich an seinen Arm. „Wir kriegen Ninja Nachwuchs.“, führte Ino ebenso glucksend fort. Langsam schienen die Männer zu verstehen und grinsten breit. „Mensch da hat Shino ja ganze Arbeit geleistet.“, äußerte Neji kühl grinsend. „Hai. Nicht so wie andere hier.“, erwiderte Tenten trocken und sah dabei auf Sasuke. Dieser wurde leicht Zornesrot. Sakura fasste nach seiner Hand und beruhigte ihn somit wieder. „Du schaffst das auch noch.“, neckte ihn seine Frau und streckte ihm frech die Zunge entgegen. „Na warte.“, zischte Sasuke und rannte hinter Sakura her. Die anderen folgten ihnen gemächlich.
 

Keiko war inzwischen an ihrem Haus angekommen und öffnete die Tür, um die kurz darauf panisch zu schließen. Eilig drehte sie den Schlüssel um und schloss in Windeseile alle Fenster. Ihre Mutter begutachtete sie skeptisch dabei. „Keiko, liebes. Was ist los?“, fragte die ältere Frau irritiert. „ER WEIß ES.“, rief sie panisch und flitzte von einer Ecke in die Nächste. Ihre Mutter hatte noch immer große Fragzeichen über ihren Kopf und folgte ihr mit den Augen. „Beruhig dich, Schatz.“, sagte sie sanft und packte ihre Tochter als sie an ihr Vorbei schlidderte. „Du tust dir sonst nur etwas. Du weißt doch wie Tollpatschig du manchmal bist.“, warnte ihre Mutter. Keiko senkte den Kopf. „Ich habe doch nur Angst, dass Shino mich nicht mehr sehen möchte.“, hauchte Keiko niedergeschlagen. Einzelne Tränen bildeten sich in ihren Augenwinkeln. „Und jetzt fang ich schon wieder an zu flennen. Blöde Hormone.“, schluchzte sie. Ihre Mutter lächelte zaghaft. „Das verschwindet auch bald wieder.“, versicherte sie. „Außerdem, so wie du das Haus gerade verriegelt hast, wird der hier nicht ohne Vorschlaghammer rein kommen.“, sprach ihre Mutter leicht besorgt weiter. „Dabei verstehe ich das nicht. Ihr solltet euch doch freuen.“, fügte sie tadelnd hinzu. Keiko senkte den Kopf und nickte schwerfällig. „Ich freue mich ja auch. Aber ich möchte einfach nicht sehen, wie Shino darauf reagiert hat.“, erwiderte Keiko schniefend.

Im nächsten Moment sprangen Mutter und Tochter auseinander. Die Klingel war soeben ertönt und hatte bis jetzt auch noch nicht nach gelassen. Ein Sturmklingeln wie es im Buche stand, fing an und strapazierte Keikos Nerven nur noch mehr. „ER IST DA.“, rief sie hektisch und versuchte einen Weg aus der misslichen Lage zu finden. Verdammt, schoss es ihr durch den Kopf. Sie hatte auch den Flur verriegelt und verbarrikadiert. Hier kam sie nicht mehr raus. Panik kam in ihr auf und sie sah sich noch immer hektisch um. Nun hämmerte es gegen die Tür und sie zuckte ein weiteres Mal zusammen. „KEIKO.“, rief eine dunkle Stimme. Keiko hielt inne und sah erschrocken zur Tür. Das war eindeutig Shino. Er schien leicht verärgert. Nun schluckte sie heftig. Ihre Hände fassten automatisch an ihren Bauch und sie wich nach hinten.

Wenig später zuckten beide Frauen zusammen und wichen noch ein Stück zurück. Die Tür splitterte ruckartig auf und ein ziemlich gehetzter Shino stand darin. Keiko wich noch ein Stück zurück und prallte gegen die Wand. Ihre Hand festigte sich noch ein wenig mehr um ihren Bauch. Shino bemerkte es nebenbei und ein merkwürdiges Gefühl durchströmte ihn. Hatte sie etwa Angst vor ihm? Noch ehe Keiko überhaupt alles realisieren konnte, lag sie auch schon in den Armen von dem Aburame. Keiko hatte die Augen geweitet. „Warum läufst du vor mir weg?“, fragte Shino leise, nah ihrem Ohr. Keiko vergrub mit einem leichten Schluchzen ihr Gesicht in seiner Halsbeuge und wimmerte nebenbei. „Ich hatte Angst vor deiner Reaktion.“, gab Keiko leise zu und krallte sich noch ein wenig mehr in seine Jacke. „Keiko.“, tadelte Shino und löste sich leicht von ihr. Mit einer sanften Handbewegung wischte er ihr die Tränen weg. Keiko schloss kurz die Augen und spürte auch schon seine warmen Lippen. „Wie lange schon?“, fragte er zaghaft, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. „Ich bin im zweiten Monat Schwanger. Aber ich weiß es selbst erst seid Heute.“, hauchte sie. Shino strich ihr liebevoll über die Wange und gab ihr einen weiteren innigen Kuss. „Heißt das du freust dich?“, fragte Keiko unsicher. „Ich meine. Es kann ja auch sein, dass er/sie kein Shinobi/Kunoichi wird.“, fügte sie hinzu. „Schließlich bin ich keine Kunoichi.“. Shino lächelte leicht unter seiner Jacke und nahm die Sonnenbrille ab. Keiko versank in seinen Augen und ein ungewöhnliches Strahlen lag ihn diesen. „Sehe ich so aus, als würde ich mich nicht freuen?“, fragte er ruhig. Keiko gluckste fröhlich auf und schmiss sich in seine Arme.

Keikos Mutter strahlte ebenso. Sie hatte es doch gewusst. Shino mochte ihre Tochter eben doch mehr als alles andere. Sie räusperte sich schließlich und Shino drehte sich leicht verwirrt zur Seite. Kurz neigte er den Kopf. „Gomen nasai, Kimie-san. Ich habe dich gar nicht bemerkt. Guten Abend.“, äußerte er gelassen. Kimie winkte ab und lächelte. „Dir auch, Shino-kun. Wie geht es dir? Ich hoffe die Mission war nicht allzu anstrengend für dich.“. Shino winkte ab. Keiko sah leicht verlegen zu Boden. Das hatte sie fast vergessen und sah leicht besorgt zu ihrem Freund. „Gomen ne, Shino. Das habe ich völlig vergessen. Geht es dir wirklich gut?“, fragte sie vorsichtshalber nach und legte ihre Hand auf seine Wange. Der Aburame ergriff diese und gab ihr noch einen Kuss. „Ganz sicher.“, versicherte er monoton. Keiko lachte fröhlich und schmiegte sich wieder an ihn.

„Ich glaube es ist soweit und ich sollte euch gratulieren.“, ertönte wenig später Kimies Stimme. Shino und Keiko drehten sich ein weiteres Mal zu ihr und nun wurden beide schlagartig rot. Keiko senkte den Kopf, als ihre Mutter strahlend auf sie zukam. „Glückwunsch, mein Schatz.“, hauchte Kimie und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. „Arigato, Mom.“, hauchte sie zurück. Kimie wandte sich nun den Aburame zu und boxte ihm spielerisch in die Seite. „Gute Arbeit, mein zukünftiger Schwiegersohn.“, lachte Kimie ausdrucksvoll. Shino wurde dunkelrot und drehte sich auch sofort weg. „MOM.“, entkam es Keiko peinlich berührt. „Lass diesen Scheiß. Wir sind ja nicht mal verlobt.“, fügte sie empört hinzu. Kimie lachte leise. „Dann wird es aber Zeit.“, gab sie gelassen hinzu. Keiko wurde blass. „MOM.“, schrie sie wieder los. „Setz Shino-kun nicht so unter Druck.“, rief Keiko wütend. Shino fühlte sich leicht unbehaglich zwischen den beiden Fronten. „Es wird aber Zeit.“, rief ihre Mutter zurück. Ein heißer Kampf entfachte. Was damit endete das Shino leicht irritiert beobachtete, wie Keiko mit Tränen in den Augen nach draußen verschwand und ihre Mutter ihr leicht verstört hinterher sah. Shino wusste im ersten Moment nicht, was er tun sollte. Entschloss sich jedoch mit einer kurzen Verabschiedung Kimies, seiner Freundin zu folgen. Wer wusste schon, was da draußen alles passieren konnte. Kimie sah ihm wissend nach. Sie hatte wohl leicht übertrieben. In Keikos Zustand war es heikel über Themen zu sprechen, die ihr unangenehm waren. Zumal sie einmal geäußert hatte, dass sie bezweifelte das Shino schon eine so feste Bindung wollte. Sie müsste wohl abwarten und hoffen.
 

Keiko lief mit verschleierten Augen über die Straßen und versuchte sich beim laufen die Tränen wegzuwischen. Nun würde Shino wohl erst recht kalte Füße bekommen. Warum musste ihre Mutter auch gerade damit anfangen? Als würde die Nachricht der Schwangerschaft nicht schon für den Aburame genügen. Schluchzend achtete sie nicht weiter auf den Weg und übersah den kleinen Stein, der aus der Straße ragte. Ihr Fuß verhedderte sich in diesem und sie drohte vorne über zu fallen. Keiko zog erschrocken die Luft ein und presste unwillkürlich ihre Hände auf ihren Bauch, um diesen zu schützen. Sie kniff die Augen zusammen und wartete auf den schmerzhaften Boden. Doch diesen erreichte sie nicht mehr. Zwei starke Arme schlangen sich hektisch um sie und zogen sie wieder auf die Füße. Keiko blinzelte kurz verwirrt und sah anschließend in die dunklen Augen ihres Freundes. Dieser zog sie besorgt weiter in seine Arme. „Du solltest in deinem Zustand nicht Hals über Kopf los rennen. Schon gar nicht, wenn du leicht verwirrt bist.“, mahnte Shino leicht harsch. Eine unheimliche Besorgnis hatte sich über seine Sinne gelegt als er sah wie sie drohte zu stürzen und eine ungewohnte Angst hatte sich in ihm breit gemacht.

Keiko liefen wieder zahlreiche Tränen übers Gesicht. „Gomen nasai.“, schluchzte sie herzzerreißend und krallte sich wieder in seine Jacke. Shino überkam ein schlechtes Gewissen, nachdem er seinen Ton realisiert hatte. Er drückte sie schützend an sich und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. Keiko verstummte urplötzlich. „Ich würde es mir nie verzeihen, wenn euch beiden etwas zustößt.“, hauchte er rau. „Shino.“, entkam es Keiko gerührt und kuschelte sich weiter an ihn. Er hatte ´euch´ benutzt. Shino strich ihre Haare zur Seite und hauchte ihr ein Kuss auf den Hals. Keiko schloss genießerisch die Augen und presste sich weiter an ihn. Begierig fuhr Shino mit seiner Zunge über ihr Ohr und hauchte zaghafte Liebesschwüre in dieses. „Shino.“, hauchte Keiko weiter und presste ihre Lippen auf seine. Behutsam und vorsichtig hob er sie auf seine Arme und verschwand wieder in die Richtung ihres Hauses.
 

Keiko öffnete zaghaft die Augen und schloss sie sofort wieder als die Sonne sie blendete. Nachdem sich ihre Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, öffnete sie diese ein weiteres Mal und blieben auf der Person haften die zaghaft seinen Kopf auf ihren Bauch gelegt hatte. Keiko hielt still und besah sich Shino sanft. Er versuchte leise etwas in ihrem Bauch zu hören und hatte sein Ohr nah auf diesem. Sie strich liebevoll über seine Haare und kicherte leise. Shino sah auf und direkt in ihre blauen Augen. „Du wirst noch nichts hören. Es ist noch zu früh.“, sagte Keiko sanft. Shino hauchte einen Kuss auf ihren noch flachen Bauch und strich einmal darüber. Danach krabbelte er zu ihr hoch und gab ihr einen kurzen Kuss. Keiko kuschelte sich nun in seine Arme und genoss wie des Öfteren seine Nähe. Die ihr Schutz und Geborgenheit gaben.

Wenig später setzten sich beide ruckartig auf. Ein Sturmklingeln ertönte und Shino sprang aus dem Bett. Keiko wollte ihn noch aufhalten. Doch er war schon verschwunden. Ein amüsiertes Lächeln huschte über ihre Züge. Ob er noch früh genug bemerkte das er nur in Boxershorts rum lief? Keiko zog sich ihren Morgenmantel vorsorglich über und folgte ihm gemächlich. Sie vernahm wenig später laute Stimmen aus dem Flur und lächelte.

Shino stand leicht perplex vor seinen Freunden und starrte in ihre Gesichter. Sie alle strahlten ihn an und wünschten ihm alles Gute. Bis ihnen der Aufzug des Aburame auffiel. Hinata wandte sich leicht verlegen ab und vergrub ihr Gesicht in der Brust des grinsenden Fuchsjungen. Dieser strich liebevoll über ihre Haare. Sakura starrte fassungslos auf seine durchtrainierte Brust und fasste Luftschnappend nach ihrem Mann. Sasuke ergriff ihre Schultern und gab ihr so einen gewissen Halt. „Ganz ruhig, Liebling.“, flüsterte er beruhigend. Tenten und Ino grinsten einheitlich und hakten sich bei ihren Freunden unter. „Na so eine schöne und ausdrucksvolle Begrüßung.“, kicherte die Blonde und schmiegte sich weiter an den Arm des Naras. Tenten nickte zustimmend und kuschelte sich ebenso in den Arm des Hyuugas.

Shino war noch immer schwer verwirrt und sah zur Seite als sich die Hand seiner Freundin auf seine Schulter legte. „Du solltest dir was überziehen.“, stellte Keiko schmunzelnd fest und sah einmal zu ihm hinunter. Shino folgte ihrem Blick perplex und weitete die Augen kurz darauf. Wie ein geölter Blitz war er aus der Sicht der anderen verschwunden. Keiko schmunzelte noch immer amüsiert. Sie drehte sich grinsend zu ihren Freunden und bat sie freundlich rein. „Haben wir euch bei irgendwas gestört?“, fragte Naruto grinsend. Nun konnte sich Keiko ihre Röte doch nicht verkneifen. Naruto hielt sich wenig später die Seite und sah leicht verstört zu seiner Freundin. Hinata war es sichtlich peinlich und sah entschuldigend zu Keiko. Diese winkte kurz lachend ab und wies sie ins Wohnzimmer. Shino trat wenig später wieder zu ihnen und diesmal mit etwas mehr Kleidung. Die Frauen kicherten kurz. Der Aburame ignorierte ihre Blicke und setzte sich zu seiner Freundin.

„Wir wollten euch eigentlich nur gratulieren.“, lachte Sakura verlegen und kratzte sich am Kopf. Shino schien leicht verwundert. „Entweder ich habe irgendwas verpasst oder deine Mutter ist eine größere Tratschtante wie gedacht.“, äußerte Shino ruhig. Keiko sah empört zu ihm. „Shino. Hinata war mit mir gestern, netterweise bei Tsunade und hat es so zeitgleich mit mir erfahren.“, erklärte Keiko leicht angesäuert. Shino gab ihr zur Versöhnung einen kleinen Kuss. Hinata lachte leicht. „Ja, sie bat mich, es für mich zu behalten. Doch leider habe ich nicht mit der Hartnäckigkeit meiner Freundinnen gerechnet.“. Ein strafender Blick lag nun auf drei, unschuldig vor sich hin pfeifenden, Frauen. „Somit wussten es wenig später auch die drei.“, führte Keiko seufzend weiter. Hinata nickte. „Unsere Freunde oder auch Männer, haben es aber nach dir erfahren, von mir.“, lächelte Hinata verlegen. „Da fällt mir ein. Meine Familie weiß noch nichts davon.“, äußerte Shino gelassen. Keiko schluckte einmal kräftig. Sie musste zugeben, dass darin ihre größte Angst lag. Was würde Shiba wohl dazu sagen, Shinos Vater?
 

Nervös vor sich her hampelnd stand Keiko einige Zeit später mit Shino vor dem Aburame Anwesen. Shino legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. „Bleib ruhig. Er wird uns schon nicht den Kopf abhacken.“, stellte er gelassen fest. Keiko nickte kurz und bündig.

Wenig später öffnete sich die Tür und ein leicht perplexer Shiba stand darin. „Shino, Keiko. Welch Überraschung.“. Auch seine Stimme war gelassen und bat die beiden rein. „Vater. Wir sind hier um dir etwas zu sagen.“, fing Shino an. Keiko senkte den Kopf und knetete mit ihren Fingern. Leicht neben der Spur strich sie sich einmal über den Bauch und Shiba zog eine Augenbraue hoch. Ein Verdacht kam in ihm hoch. Shino lächelte leicht über das Verhalten seiner Freundin. „Du bist Schwanger.“, stellte Shiba ruhig fest und sah dabei auf das blass gewordenen Gesicht Keikos. Auch Shino schien leicht überrascht. „Du weißt es?“, fragte Keiko leicht irritiert. „Nun, jetzt schon.“, erwiderte er sichtlich amüsiert, über die geschockten Gesichter der beiden jungen Leute. „Ihr Verhalten ist das gleiche, was deine Mutter, Shino, an den Tag legte als sie mit dir Schwanger war.“, erklärte er gelassen. Keiko lächelte schüchtern, nachdem die lächelnden Augen Shibas auf ihr ruhten. „Ihr seid nicht böse, dass es so plötzlich kommt und so früh?“, fragte sie zurückhaltend. Shiba lachte kurz auf, verstummte jedoch sofort wieder. Er räusperte sich kurz und sah sich leicht um. Gut, ihn hatte niemand gesehen. „Früher waren die Frauen schon viel früher Geschlechtsreif und wurden Schwanger. Du stehst vor deinem 18. Geburtstag und hast somit zu dieser Zeit zwar ein frühes Alter. Jedoch nicht zu früh, dass man es als verwerflich bezeichnen könnte.“, erwiderte er nachsichtig. Keiko sah erleichtert zu ihm auf und lachte ihn fröhlich an. Shiba musste einfach ihre Geste erwidern. Sie war einfach ein süßes Mädchen. Sein Sohn hatte Glück, eine solch süße und schöne Frau bekommen zu haben. Er hoffte inständig, dass er sie nicht mehr hergeben würde.

Shino hatte dies tatsächlich nicht vor. Niemand außer ihm, würde er das Recht zuteilen, diese Frau anzufassen. Sie gehörte ihm, genauso wie er, seid dem Punkt in dem Wohnzimmer damals, ihr gehörte. Ihre Hand fasste nach seiner und zog ihn fröhlich mit sich. Shinos Lächeln blieb unter seiner Jacke verborgen. Vielleicht war es wirklich an der Zeit, sie zu einer Aburame zu machen.
 

Zwei Monate später stand Keiko vor der Tür und starrte in die vorfreudigen Gesichter ihrer Freundinnen. Wobei ihre männlichen Begleiter, eher ein missmutigen Ausdruck im Gesicht hatten. Shino gesellte sich wenig später zu ihr um zu sehen, wer die Störenfriede waren und ihm von seinem Handeln, vor wenigen Sekunden, abgehalten hatte. „Konnichiwa.“, grüßte sie Sakura fröhlich. „Keiko, ich bin hier um dir mitzuteilen, dass ich nun weiß, wer dich in den nächsten Monaten behandeln wird.“, erklärte sie weiter. Keiko wurde hellhörig und sah ihr nun neugierig entgegen. „Und wer?“, fragte sie aufgeregt. Sakuras Grinsen wurde breiter und sie strahlte nun übers ganze Gesicht. „Ich.“, gab sie stolz preis. Keiko sah sie erst nur stumm an, ehe sie aufschrie und der Uchiha um den Hals fiel. Sakura lachte auf und drückte Keiko an sich. „Ich freu mich so.“, lachte Keiko glücklich. „Und ich mich erst.“, entgegnete Sakura nicht minder erfreut darüber. Sie war die Person die den ersten Nachwuchs, dieser Ninjageneration zur Welt bringen würde.

„Aber das ist nicht der Einzige Grund, warum wir hier sind.“, sagte Hinata nach einer Weile und nun wurde ihr Grinsen ebenso breiter. Ino sprang schon hibbelig hin und her. Keiko wurde stutzig. „Und welcher noch?“. „SHOPPEN.“, riefen die vier Frauen gleichzeitig und zogen Keiko auch schon sofort mit sich. Keiko sah kurz hilflos zu ihrem Freund. Dieser jedoch erblickte nur die Gesichter der Männer und ahnte übles. „WO BLEIBT IHR DENN?“, brüllte Ino und hatte somit eine glatte Aufforderung preisgegeben. „Mendoukuse.“, flüsterte Shikamaru genervt und fuhr sich über die Haare. Shino standen leichte Schweißtropfen auf der Stirn. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte dieser bemüht monoton. „Einkaufsschlepper.“, war das einzige was Neji missmutig von sich gab. Shino wandte sich von den Männern ab und folgte den Frauen seelenruhig. „Was hast du vor?“, fragte Naruto und lief ihm hinterher. „Willst du allen Ernstes einfach so mitgehen?“. Shino sah ihn von der Seite her an. „Ich will meine Freundin retten.“, entgegnete er besorgt und wurde schneller. Nun schienen die vier zu verstehen. Ihre Freundinnen oder auch Frauen waren schon der Euphorie Shoppen verfallen. Doch Shino hatte eine Chance, seine Freundin noch davor zu bewahren.

Eilig rannten sie in den ersten Laden und Shino blieb urplötzlich stehen. Keiko rannte soeben entzückt auf ein kleines Babylätzchen zu und hielt es ihm stolz entgegen. Shino lächelte leicht gequält und Shikamaru legte eine Hand auf seine Schulter. „Tja. Willkommen im Club.“, ließ er seufzend verlauten. „Du hast es zumindest versucht.“, gab Naruto hinzu und hatte seine andere Schulter ergriffen. „Ich erinnere mich noch genau, an die unschuldigen Augen Hinatas. Bis dann Sakura aufgetaucht war, mit Ino und sie in dem Sumpf des Einkaufens schliffen.“, bedauerte Naruto ernst. Neji und Sasuke nickten zustimmend. Shikamaru sah unschuldig zur Seite. „Hey. Sie kann nichts dafür. Es ist ihr angeboren.“, verteidigte Shikamaru seine Verlobte halbherzig. Nachdem er jedoch auch schon eine Tüte aufs Auge gedrückt bekam, seufzte er genervt auf und änderte seine Meinung. „Sie ist der Teufel.“, zischte er leise. Ino rannte auf ihn zu und gab ihm zum Dank noch einen Kuss, dafür dass er die Tüte nahm. Shikamaru schmunzelte nun leicht. „Naja. Ein Teufel in engelsgleicher Erscheinung.“.
 

Shino fiel es schwer über die ganzen Päckchen und Tüten hinaus zu sehen. Keiko schien in einen richtigen Wahn verfallen zu sein. Doch immer wenn er in ihre glänzenden Augen sah, konnte er nicht anders und blieb stumm. Sie waren gerade aus dem Babygeschäft, da entdeckte Ino einen Schuhladen. „RETTE SICH WER KANN.“, brüllte Naruto und Neji, Sasuke und Shikamaru verschwanden mit ihm in Rekordzeit. Shino blieb verwirrt zurück und bemerkte nur noch, dass die Frauen ihnen auch schon in die Verdammnis zogen.

Völlig fertig betrat Shino das Haus seiner Freundin. Diese hüpfte fröhlich neben ihm her und gab ihm zum Dank einen ordentlichen Schmatzer. „Ich weiß es war hart für dich. Aber ich werde dich auch genügend entschädigen.“, sagte Keiko lächelnd und fuhr leicht über seine Wange. So schnell konnte Keiko gar nicht gucken, da waren die Sachen verstaut und seine Lippen auch schon an ihrem Hals. „Und wie sieht diese Entschädigung aus?“, fragte er leicht rau und fuhr mit der Zunge über ihren Hals. Keiko musste ein leises Seufzen unterdrücken und schmiegte sich weiter an ihn. „Das hast du dir gerade selber ausgesucht.“, hauchte sie und verschloss seine Lippen. Shino grinste in den Kuss hinein und hob sie auf seine Arme.
 

Weitere zwei Monate später, hetzten vier Frauen durchs Krankenhaus und suchten nach etwas. Sakura sah sich panisch um. Wo war sie? Sie hätte schon lange da sein sollen. Die Untersuchung war wichtig und heute würde Sakura ihr mitteilen was sie genau bekommen würde. Mädchen oder ein Junge. Doch von Keiko war nichts zu sehen und langsam machte sich vor allem Hinata sorgen. Es war nicht ihre Art zu spät zu kommen. Dabei hatte sie gestern noch so gute Laune, trotz der Abwesenheit des Aburame, der wieder mal auf eine Mission geschickt worden war. Also wo verdammt noch mal blieb diese Frau?

„Ich werde eben nach ihr sehen. Vielleicht hat sie verschlafen. Schließlich ist sie in letzter Zeit ja öfter Müde.“, entschloss die Hyuuga kurzfristig und verschwand aus der großen Tür des Krankenhauses. Die anderen drei sahen ihr kurz nach, ehe sie die Schultern zuckten. Schließlich entschieden sie, ihr hinterher zu gehen. Vielleicht würde sie Unterstützung gebrauchen. Wenig später kamen sie auch schon am Haus an und lugten zuerst durchs Fenster. Doch sie konnten nichts Verdächtiges entdecken. Hinata klingelte einmal und wartete ab. Doch nachdem zehnten Klingeln, riss Hinata der Geduldsfaden und sie knackte kurzer Hand die Tür auf. Panisch rief sie durchs Haus. „KEIKO.“, brüllte sie laut. „Wo bist du?“. Wenig später erklang ein leises Wimmern und die Alarmglocken jeder einzelnen schrieen in ihnen auf. Hinata rannte gehetzt zum Wandschrank und klopfte ungeduldig gegen die Tür. „Keiko bist du da drin?“, fragte Hinata zaghaft. Noch ein Schluchzen ertönte und eine weinerliche Stimme antwortete ihr. „Geht weg.“. „Keiko, komm da raus.“, bat Hinata sanft. „Warum versteckst du dich denn?“, fragte die Hyuuga wieder behutsam. „Ich sagte ihr sollt weggehen.“, rief Keiko. Hinata atmete frustriert aus. Sie drehte sich zu ihren Freundinnen und schüttelte den Kopf. Diese Methode würde sie wohl nicht weit bringen. Doch sie konnten sie schlecht da raus zwingen. Stress ist in der Schwangerschaft schädlicher als das Rauchen und Stress hatte sie in Moment schon genug. Sakura sah leicht abwesend durch das Fenster und bemerkte die Gestalten die soeben durch das Dorf huschten. Ihr Gesicht hellte sich auf und sie machte die anderen darauf aufmerksam.
 

Shino kam soeben aus dem Hokagebüro und wich auch schon zur Seite. Vier völlig überdrehte Frauen blieben vor ihm stehen und fuchtelten anfangs irgendwas mit den Händen. Bis Hinata sich einigermaßen wieder einfing. „Shino. Notfall. Keiko.“, entkam es der Hyuuga und zog den völlig verwirrten Shino mit sich. Beim Haus angekommen war Shino auf dem neuesten Stand und rannte nun zur besagten Tür. Er klopfte ruhig dagegen und vernahm nun ebenso das leichte Schluchzen. „Keiko. Komm raus.“, bat Shino ruhig. Angespanntes Schweigen setzte ein. Sie hatte nicht geantwortet. Die vier Frauen traten einen Schritt zurück, als auch Shino ihnen entgegen kam. Ein leichtes Klicken war zu vernehmen und eine völlig aufgelöste Keiko stand wenig später vor ihnen. Ihre rot unterlaufenden Augen lagen auf ihrem Freund und mit einem gequälten Quieken lag sie auch schon in seinen Armen. Shino war ratlos. Was hatte sie?

„Warum hast du dich im Schrank versteckt?“, fragte er noch immer ruhig. Keiko löste sich wieder leicht von ihm und senkte den Kopf. Nun sah auch Shino an ihr herab und seine Augen weiteten sich leicht. Keiko zupfte an der offenen Jeans, wo ihr schon gereifter Babybauch hervorlugte. Der Reißverschluss war offen und sie bekam ihn anscheinend nicht mehr zu. „Shino.“, schluchzte Keiko. „Ich bin FETT.“, rief sie niedergeschlagen und schmiss sich wieder weinend in seine Arme. Shino stand leichter Schweiß auf der Stirn. Dennoch blieb er gelassen und strich seiner Freundin behutsam über den Rücken. „Das ist Unsinn. Du bist Schwanger und noch dazu einer der schönsten Schwangeren die ich je gesehen habe.“, flüsterte er ihr fürsorglich zu. Keiko schluchzte noch einmal auf und presste sich noch weiter an ihn. „Oh Shino.“, hauchte Keiko lieblich und gab ihm einen tiefen und innigen Kuss. Die vier Frauen schlichen aus dem Haus und machten sich wieder auf den Weg ins Krankenhaus. Shino bemerkte es nur nebenbei und fuhr nun mit seinen Händen über ihren Rücken. Keiko seufzte kurz, ehe sie sich langsam von ihm löste. Sie sah leicht nachdenklich aus. „Ich will ein Nutellabrot.“, ließ sie verlauten und verschwand in der Küche. Shino stand perplex an der Stelle und sah ihr hinterher.

Eine Stunde später standen beide im Krankenhaus und wurden auch sofort zu Sakura gebracht. Diese sprang erleichtert auf, als die beiden eintraten. „Da seid ihr ja endlich. Ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr.“, sagte die Uchiha leicht besorgt und begutachtete Keiko. „Ist wieder alles in Ordnung?“, fragte sie vorsichtig. Keiko nickte leicht beschämt. „Gomen ne. Das sind die Hormone.“, fügte sie niedergeschlagen hinzu. „Weiß ich doch.“, lachte Sakura wenig später und wies sie auf den Stuhl. Keiko zog sich schnell um und setzte sich auf den, ihr angewiesenen, Stuhl. Shino stand interessiert hinter ihr und beäugte das Gerät neben seiner Freundin. Sakura lächelte leicht und ihr fiel eine wichtige Frage ein. „Wollt ihr das Geschlecht denn nun wissen?“, fragte Sakura freundlich an beide gewandt. Keiko nickte, wobei Shino den Kopf schüttelte. Irritiertes Schweigen. Sakura zog eine Augenbraue hoch. „Was nun?“, fragte sie erneut. Shino und Keiko sahen sich kurz an. Nun nickte Shino und Keiko schüttelte den Kopf. Sakura fasste sich an den Kopf. Keiko und Shino sahen leicht verlegen zu Boden. „Shino, willst du es denn wirklich wissen?“, fragte Keiko zaghaft. Shino sah sie kurz an und schüttelte den Kopf. „Ich würde mich lieber überraschen lassen.“, gab er zu. Keiko lächelte verständnisvoll. „Nun gut, hättest du denn was dagegen, wenn ich mir das Geschlecht später sagen lassen würde?“, fragte sie weiter nach. „Ich würde es gerne wissen.“, fügte sie bittend hinzu. Shino gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Das ist deine Entscheidung.“, erwiderte er ruhig. Keiko strahlte ihn an. Somit begann Sakura nun mit der Untersuchung, ließ jedoch natürlich die Beschreibung, des Geschlechts außen vor. Wenig später nachdem Shino aus dem Raum gegangen war, unterrichtete Sakura Keiko von den Erkenntnissen. Mit strahlenden Augen kam sie wenig später ebenso aus dem Raum und hakte sich fröhlich bei Shino unter. Dieser schien nun eine leichte Vorahnung zu haben. So wie es aussah, schien sie ein Mädchen zu bekommen. Frauen wünschten sich immer kleine Mädchen. Doch äußern tat er sich nicht.
 

Keiko stand kurz vor der Geburt. Sie war im neunten Monat Schwanger. Shino spürte das sich leichte Nervosität in ihm breit machte. Würde alles gut verlaufen? Was ist wenn es Komplikationen gäbe? Keiko war auch Nervös. Ihr Instinkt schien sie zu alarmieren, dass es bald soweit war und sie schrubbte wie der Teufel. Sie legte das Putztuch selten aus der Hand. Shino musste sie einige Male, sogar sanft dazu zwingen aufzuhören.

Shiba erging es ebenso. Bald würde sein Sohn Vater werden und die ganze Aburame Familie fieberte dem Tag nun entgegen.

Keiko war gerade dabei sich mit ihrer Mutter zu unterhalten und Shino war Zuhause. Plötzlich verkrampfte sich Keiko leicht und atmete erschrocken ein. Ihre Mutter hatte sofort nach ihrer Hand gegriffen. „Was ist denn mein Schatz?“, fragte Kimie besorgt. Keiko winkte ab. „Es ist alles in Ordnung. Ich hatte nur wieder eine leichte Wehe. Aber die hatte ich ja schon öfter.“, beruhigte Keiko auch sofort. Ihre Mutter atmete auf. Wäre auch noch schöner, jetzt wo Shino gerade nicht da war. „Ich muss mich wohl nur eben ein wenig bewegen.“, äußerte Keiko und stand auf. Ihre Mutter nickte nur, ehe sie sich erschrocken erhob. Ein lautes Platschen war ertönt und Keiko krallte sich in die Lehne. „Bei Kami.“, entfuhr es Kimie panisch. „Die Fruchtblase ist geplatzt.“, fügte sie noch hinzu. Wenig später schrie Keiko leicht gequält auf. Kimie war sofort an ihrer Seite und stützte ihre Tochter. „Ganz ruhig. Atmen.“, wies sie, so ruhig es ihr möglich war, an. Keiko nickte und atmete wie sie es bei dem Kurs gelernt hatte. Ein weiteres Schreien ertönte und ein gehetzter Shino stand in der Tür. Leicht außer Atem sah er auf. Kimie hingegen atmete erleichtert auf. „Shino. Schön du bist da. Es ist soweit.“, sagte sie auch sofort und übergab ihm seine Freundin. Keiko schrie noch einmal auf und krallte sich nun in das Hemd, des Aburame. „Keiko.“, entkam es Shino erschrocken und hob sie hektisch auf die Arme. In Windeseile rannte er los und kam schon wenige Sekunden später im Medical Center an. Sakura, die gerade Schicht hatte, sprang auch sofort auf und rannte ihnen entgegen. Sie wies die Krankenschwestern sofort an einen Rollstuhl zu holen. Keiko wurde wenig später eilig in den Kreissaal gebracht und die Tür schloss sich auch sofort.

Nervös tigerten einige junge Leute, vor dem Kreissaal herum. Hinata sah immer wieder zur Tür und nur Naruto gelang es seine Freundin einigermaßen zu beruhigen. Auch die anderen beiden Frauen saßen als reinste Nervenwracks auf einem Stuhl und ließen sich von ihren Freunden beruhigen. Auch Sasuke war anwesend und sah konzentriert auf die Tür. Hoffentlich würde nichts schief laufen.

Zwei ganze Stunden später, kam eine geschaffte junge Frau mit rosa Haaren, aus dem Kreissaal. Sasuke war sofort bei ihr und strich ihr liebevoll über den Rücken. Seine Frau schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. „Ein gesunder Junge.“, sagte sie stolz und ließ die jubelnden Schreie über sich ergehen. Auch Shinos Familie war inzwischen angekommen und gesellten sich zu der aufgeregten Kimie. Dennoch musste Sakura strenges Besuchsverbot erteilen. „Ihr könnt noch nicht zu ihnen. Keiko und der Kleine Kerl brauchen nun erstmal Ruhe. Shino ist bei ihr.“, sagte Sakura ernst.

In dem besagten Raum, waren tatsächlich drei Personen eng aneinander geschmiegt. Shino lag mit in dem Bett, in der seine Frau lag und in deren Armen gluckste ein zufriedenes kleines Baby. Er trank fleißig Muttermilch. Keiko sah weich auf ihn herab und genoss nebenbei die liebenvollen Streicheleinheiten des Aburame. Er strich ihr behutsam über die Haare und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Eines steht fest. Ich fasse dich in nächster Zeit nicht mehr an. Wie konnte ich dir nur so etwas antun.“, hauchte Shino frustriert. Er hatte bei Lebendigem Leibe miterlebt, wie sehr Keiko bei der Geburt gelitten hatte oder eher seine Hand. Niemals hatte er gewollt, dass sie solche Schmerzen erleiden sollte. Keiko lachte leicht erschöpft und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Diesen Schmerz ertrage ich gerne, wenn du wieder ein solches Wesen zeugst.“, gluckste Keiko glücklich und strich liebevoll über die Wange ihres Sohnes. Shino lächelte leicht und drückte Keiko leicht an sich. „Nun, ein Mädchen wäre wohl noch zu schaffen.“, äußerte er sanft. Keiko gab ihm dafür einen weiteren Kuss. „Aber wie nennen wir ihn denn jetzt?“, fragte Keiko nach einiger Zeit müde. Eigentlich wollte sie nur schlafen. Doch sie wollte dies noch geklärt haben. Shino war überfordert, dass sah man ihm auch an. Keiko schien ihrerseits verzweifelt darüber nachzudenken. Plötzlich schoss ihr einfach ein Name durch den Kopf. „Shinko.“. Shino sah überrascht auf seine Freundin. „Ein schöner Name.“, stellte er ruhig fest. Keiko lächelte glücklich, ehe sie sich weiter in seine Arme kuschelte und auch sofort einschlief. Auch der kleine Shinko, murmelte nur noch vor sich hin. Für Shino war in dem Moment klar, dass er die beiden mit seinem Leben beschützen würde.
 

Einige Stunden später machte Keiko wieder die Augen auf und sah sich erst kurz irritiert um. Das waren definitiv weder ihr Zimmer und noch ihr Bett. Ein junger Mann stand am Fenster und hielt etwas Kleines, sanft in seinen Armen. Ihre Erinnerungen kamen mit einem Schlag wieder und ein stechender Schmerz zog sich vorerst durch ihr Intimbereich. Dennoch war es aushaltbar und durch die Betäubung wurde sie vor den meisten Schmerzen bewahrt. Aber bewegen mochte sie sich trotzdem nicht und sie konnte es auch nicht. Ihre Beine waren wie Pudding. Das Einzige was sie schaffte, war es sich aufzusetzen. Wodurch sie die Aufmerksamkeit ihres Freundes auf sich lenkte. Er war sofort an ihrer Seite. Keiko lächelte und machte Anstalten ihren Sohn zu nehmen. Shino verstand ihre Geste und gab Shinko in ihre Hände. Liebevoll wurde er von ihren Armen empfangen und jauchzte fröhlich auf. Keiko gluckste nun ebenso erfreut auf und kuschelte ihren Sohn weiter an sich. Shinko spielte mit ihrem Finger und nahm auch eine Geschmacksprobe, entschied jedoch für sich, dass es nicht schmeckte und ließ daher ab. Keiko kicherte. Shinos Augen lächelten hinter seiner Sonnenbrille. Doch in seinem Gesicht war keine Regung zu sehen. Davon hatte er gestern genug gezeigt und Keiko wusste auch so um seine Gefühle.

Ein Klopfen ließ die kleine Familie auffahren und zur Tür starren. Eine fröhliche und stolze Sakura betrat den Raum. Keiko strahlten nun auch wieder. „Sakura-chan.“, entkam es ihr. „Arigato.“, fügte sie leicht beschämt hinzu. Sie hatte dies gestern bei dem ganzen Stress ganz vergessen. Die Uchiha winkte ab. „Du hattest besseres zu tun. Zum Beispiel deinen Sohn zur Welt bringen.“, grinste sie und sah dabei zu Shinko. Plötzlich fiel ihr etwas Wichtiges ein. „Sagt mal, habt ihr einen Namen für den kleinen Racker?“, fragte sie neugierig. Doch musste sie ihn ebenso notieren, damit er in die Datenbank eingeführt werden konnte. Keiko nickte stolz und sah kurz fragend zu ihrem Freund. Dieser schmunzelte kurz. Nun gut, sie wollte es also ihm überlassen den Namen preis zu geben. Wenn sie es so wollte. „Sein Name ist Shinko!“, stellte er fest und strich zärtlich über den Kopf seines Sohnes. Er gab Keiko kurz darauf einen Kuss. Sakura lächelte über diese Szene. Ein glückliches Paar mehr in der Runde, schoss es Sakura amüsiert durch den Kopf. Eine seltsame Familie. Doch das waren die Aburame schon immer gewesen. Vielleicht machte aber eben diese Tatsache, ihr Dasein aus.

„Gut, ich werde es weiter geben.“, gab sie kurz und bündig bekannt. „Wenn ihr erlaubt, es wollen euch einige Besuchen.“, warnte Sakura lachend. „Nur rein in die gute Stube.“, entkam es Keiko auch schon. Shino dachte sich seinen Teil. Die Tür ging auf und Sieben Leute fielen fast in den Raum. Keiko und Sakura lachten auch gleich drauf los. „Nicht drängeln. Es kommt jeder Mal zum Zug.“, grinste Sakura breit und sah zu ihren Füßen. „Mensch, der Mann meiner Träume liegt mir zu Füßen, was wünscht sich Frau mehr.“, prustete Sakura los, als sie Sasuke vor sich knien sah. Sasuke grummelte nur vor sich hin und ließ sich von ihr Helfen, wieder auf die Beine zu kommen. Sakura kicherte noch immer und kuschelte sich versöhnend an seinen Arm. Sasuke konnte sich einem Lächeln nun doch nicht verwehren und gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Hinata hingegen war auch sogleich auf Keiko zugegangen und beschäftigte sich auch schon entzückt mit dem kleinen Kerl auf ihren Arm. „Kawaiiii.“, stellte Hinata fest und ließ ihn ihre Finger in den Mund nehmen. Doch auch diese schmeckten ihm nicht wirklich und er ließ wieder von ihr ab. Hinata gluckste kurz auf und spürte kurz darauf wie sich starke Arme um ihre Schultern platzierten. „Er ist wirklich niedlich.“, sagte Naruto und stütze sanft seinen Kopf auf ihre Schulter. Hinata lehnte ihren vertrauensvoll gegen seinen. „Hai.“.

Keiko lächelte kurz. Wenn sie daran dachte, dass sie diesem Paar anfangs nichts gegönnt hatte, konnte sie heute nur darüber lachen. Sie gehörten zusammen, dass hatte sie damals in der Toilette verstanden. Ihr Blick huschte zu den anderen Pärchen, die nun um sie herum versammelt waren. Denn auch sie waren vom Schicksal zusammen geführt worden. Nein, überlegte sie plötzlich. Sie sind durch die Hilfe von ihren Freunden zusammen gekommen. Ihr Blick lag auf der breit grinsende Ino, die mit Shikamaru gerade über irgendetwas lachen musste. Ein Schmunzeln. Da waren es Sakura und Sasuke, die ihre Finger nicht daraus halten konnten. Haben sie einfach in einen Raum geschubst und von ihnen verlangt miteinander zu reden, ansonsten würden sie nicht wieder raus kommen. Später wollten sie dort gar nicht mehr raus und waren Hand in Hand aneinander eingeschlafen. Dieser unglaublich blöde Plan hatte auch noch funktioniert. Keiko lachte innerlich.

Ihr Blick ging weiter und blieb auf Tenten stehen. Diese hatte sich in den Armen von den Hyuuga umgedreht und hatte ihm einen Kuss aufgedrückt. Bei den beiden war es tatsächlich die damalige noch schüchterne Hinata gewesen, die den beiden zum Glück verholfen hatte. Sie hatte ihren Cousin darum gebeten mit Tenten zu sprechen und sich seiner Gefühle bewusst zu werden. Einige Stunden später war er tatsächlich vor der Tür von Tenten wieder aufgetaucht. Die irritierte Tenten hatte ihn rein gebeten. Einen Tag später waren sie als Paar wieder heraus gekommen. Wieder schweifte ihr Blick weiter und blieb an dem Ehepaar Uchiha hängen. Naruto. Ein Wort doch es hatte noch heute eine besondere Bedeutung für alle in diesem Raum. Er war es der seinen besten Freund einen Schubs gegeben hatte und ihm Mut machte auf Sakura zuzugehen. Seine Gefühle endlich preis zu geben und hatte seine dafür zurück gehalten. Bis er dann sie selbst getroffen hatte. Damals wusste er nicht, was sie für einen Plan hatte. Aber nicht nur das war der Grund ihrer Handlung. Der Uzumaki war damals der Einzige Junge, mit dem sie sich hätte vorstellen können wirklich zusammen zu bleiben. Und dennoch war die Genugtuung Hinata damals in die traurigen Augen zu sehen, alles für sie gewesen. Heute bereute sie jeden Einzelnen schlechten Gedanken Hinata gegenüber. Heute war sie zu ihrer Besten Freundin geworden und sie wollte sie nicht mehr missen. Wo sie nun bei dem letzten Paar angekommen war. Nun diese waren durch die glorreiche Erfindung von Karaoke zusammen geführt worden. Dort hatte Hinata selbst die Initiative ergriffen, doch ebenso mit der Hilfe ihrer Freundinnen.

Jeder einzelne von ihnen war etwas Besonderes und tat alles dafür damit ihren Freunden nichts passierte. Auch ihre Familie schützten sie wo sie nur konnten. Ein Ninja zu sein, war ein Privileg, dass nicht jedem gegeben war. Dennoch hatte sie nie diese Sehnsucht danach. Denn sie wusste, dass man als Ninja selbstverständlich von einer Mission nicht mehr zurückkehren konnte. Sie setzte sich jedes Mal damit auseinander, wenn Shino weg war. Sie bereitet sich jedes Mal darauf vor. Allein dieses Gefühl war schon erschreckend. Aber dennoch musste sie sich darauf einstellen. Ebenso, falls ihr Sohn ein Ninja werden würde, dass auch er dieser Tätigkeit mit Leidenschaft nachgehen würde. Er könnte auf gefährliche Missionen geschickt werden und auch bei ihm drohte die Gefahr, dass er danach nicht zurückkehren würde. Jede Mutter würde sagen, dass sie es niemals zulassen wird und sie verhindern werde, dass er Ninja wird. Doch Keiko war dagegen. Sie wusste wie viel einem Ninja dieses Dasein bedeutete. Sie sah es in den Augen Shinos. Man begab sich nicht einfach in die Gefahr für nichts und wieder nichts. Man schützte das Dorf, die Menschen die in diesem lebten und sicherte ihre Existenz. Es war heldenhaft, was sie taten und wie könnte sie ihrem Sohn dieses Gefühl verwehren? Nein sie hoffte sogar, dass er den glorreichen Weg eines Ninjas gehen würde. Um ihretwillen und seinetwillen. Sie würde ihm diesen Weg nicht verwehren und verhindern, dass er ebenso zu etwas Besonderen wird, wie die Leute die nun um sie herum standen und sich für sie und Shino freuten. Um nichts in der Welt.

Hinatas Lachen holte sie aus ihren tiefgründigen Gedanken und bemerkte erst jetzt den prüfenden Blick seitens Shino. Sie sah ihm entgegen und strahlte ihn an. So signalisierte sie ihm, dass es ihr gut ging. Sie wandte sich wieder Hinata zu und winkte sie zu sich. „Möchtest du ihn mal halten?“, fragte Keiko. Hinata wurde kurz blass und war sprachlos. Behutsam fing sie an zu nicken und langsam nahm sie Keiko Shinko ab. Hinata sah auf das kleine Wesen in ihren Armen herab und konnte dieses Gefühl nicht in Worte fassen. Es war unglaublich. Naruto überkam ein mulmiges, aber auch wohliges Gefühl. Seine Freundin mit so einem Wesen in den Armen zu sehen war etwas Komisches, aber auch wiederum etwas Vertrautes.

Hinata gab den Kleinen auf Anweisung Keikos, an die nächste junge Dame weiter. Diese entpuppte sich als Ino. Sie war vollkommen überrumpelt, dennoch schlich sich ein Lächeln auf ihre Lippen. Er war ein süßer kleiner Fratz. Auch ihr Finger wurde probiert und gleich wieder los gelassen. Ino gluckste unverzüglich auf und sie spürte dass ihr Verlobter über ihre Schulter sah. Auch Shikamaru erging es wie Naruto. Ihm gefiel diese Bild auf einer Art und Weise die er nicht erklären konnte. Doch auch schien sich etwas wie Angst darunter zu mischen. Ob es Shino ebenso erging. Wahrscheinlich nicht, dachte der Nara leicht irritiert. Er machte einen gelassenen Eindruck. Nicht ein Hinweis auf eine Verspannung oder gar Panik. Nun es könnte daran liegen, dass ihm bewusst war, dass es nicht sein Kind war. Shino hingegen hatte sich schon damit auseinander gesetzt.

Ino gab den Kleinen schließlich an Tenten weiter. Diese nahm ihn offen auf und grinste in sein Gesicht. „Bei Kami, wie kann etwas so Kleines, so niedlich sein?!“, stellte sie gleich fest und bot ihm nun auch ihren Finger an. Der wurde sofort entgegen genommen und in den Mund gesteckt. Ob es ein Hobby von ihm wird? Das fragte sich zumindest gerade Neji, der seine Freundin genau im Auge behielt. Für ihn war es etwas normales, eine Frau mit einem Baby zu sehen. Dennoch schien etwas in sich zu rühren, bei dem Bild. Tenten kicherte als sie ihn weiter gab und ihn behutsam in die Arme der Uchiha legte.

Sakura sah auf den Zwerg herab und purer Stolz zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Genauso wie bei Keiko. Sie konnte noch immer nicht fassen, dass sie dabei geholfen hatte den kleinen Shinko zur Welt zu bringen. Doch es gab ihr ein unglaublich gutes Gefühl. Sie hatte ein neues Leben in das Dorf gebracht, was zwei ihrer Freunde gezeugt hatten. Sie dachte nicht groß darüber nach wie sie ihre Wortwahl benutzte in ihren Gedanken. Doch dabei war sie fast versucht das Gesicht zu verziehen. Bilder, dachte sie mitleidig. Sie schüttelte diese auch sofort wieder ab und konzentrierte sich weitgehend auf den kleinen Kerl in ihren Armen. Sasuke legte einen Arm um ihre Taille und strich dem kleinen Wesen über die Wange. Sakura lächelte über diese Geste. Sie wusste, dass er sich ebenso ein Kind wünschte. Ob Mädchen oder Junge war ihm egal. „Du wirst mal ein sehr guter Vater.“, hauchte Sakura sanft und gab ihm einen Kuss. Sasuke schmunzelte in diesen hinein. „Und du eine glorreiche Mutter.“, stellte er im Gegenzug fest. Dafür bekam er gleich noch einen aufgedrückt, jedoch nicht ohne ein erfreutes Aufquietschen ihrerseits.

Keiko nahm ihren Sohn schließlich wieder in ihre geborgenen Arme und gab ihm einen leichten Kuss. Shinko gluckste fröhlich auf und fummelte mit seinen kleinen Händchen in ihrem Gesicht rum. Shino unterbrach diesen Trubel und nahm Keiko dieses Kraftbündel aus den Armen. Er hielt ihn behutsam und sah bloß für kurze Zeit intensiv in seine Augen. Verblüfft fiel ihm etwas Merkwürdiges auf. Seine Augen waren ein Mix aus Braun und Blau. Doch das war es nicht was ihn verwunderte. Ein kleines grünes Dreieck zierte die linke Iris und war somit ein Merkmal, dass es nur selten gab. Keiko spürte wie Shino auf sich aufmerksam machte und unterbrach somit das Gespräch zwischen ihr und Hinata. Leicht irritiert bekam sie ihren Sohn in die Hand gedrückt. „Sie dir sein linkes Auge an.“, gab er zu verstehen. Lauter Fragezeichen kurvten über ihren Kopf, dennoch besah sie sich sein Auge. Keiko lachte laut auf, als sie diesen kleinen Makel bemerkte. Aber dafür war es eines der schönsten Makel, die es geben konnte. Ihr Sohn würde später wahrscheinlich ein großer Frauenheld werden und das nur wegen diesem Dreieck. Stolz durchfuhr sie bei dem Gedanken. Hinata hatte sich neben sie gestellt und gefragt warum sie lachte. Wortlos wies sie in seine linkes Auge und Hinata weitete die Augen. „Das gibt’s ja nicht.“, entkam es ihr entzückt. Nun waren auch die anderen aufmerksam geworden und versammelten sich um den kleinen Kerl.

Ino, Tenten und Sakura quietschten entzückt auf. „Er ist tatsächlich etwas Besonderes.“, sagte Sakura lächelnd. Keiko hielt still, nach dieser Aussage und senkte den Kopf. Dass sie mal etwas so Schönes gesagt bekommen würde, hätte sie nicht erwartet. Kleine Tränen perlten aus ihrem Auge und fielen auf ihre Hand. Sie sah gerührt auf. „Du hast es Recht. Danke.“, erwiderte sie lächelnd und noch immer lief ihr eine Träne über die Wange. Shino war sofort neben ihr und küsste ihr diese weg. Sie kuschelte sich in seine Halsbeuge. Die weiteren Frauen in diesem Raum, lächelten freundlich zu dem jungen Glück.
 

Eine Woche später, durfte Keiko mit ihrem kleinen Sohn aus dem Krankenhaus. Nur Kimie war noch einmal bei ihr und Shino gewesen, nachdem die anderen nach zahlreichen Minuten endlich von ihnen abgelassen hatten. Nur eines stieß Shino wütend auf. Seine Familie war zwar im Krankenhaus gewesen, hatten sich jedoch nach dem sie das Geschlecht erfahren hatten, wieder nach Hause begeben. Shino musste zugeben, dass er zumindest seinen Vater mehr Taktgefühl beigesteuert hatte. Keiko war sichtlich enttäuscht. Sie hatte so gehofft, dass zumindest Shiba seinen Enkel begrüßen würde. Doch auch er war nicht länger geblieben. Sie waren auch nicht noch einmal im Krankenhaus gewesen.

Keiko und Shino gingen auf den Ausgang zu. Keiko gab gerade erleichtert zu verstehen, dass ihre Figur anscheinend nicht an der Geburt gelitten hatte. Ein Zwei Schwangerschaftsstreifen waren dennoch vorhanden. Doch mit diesen konnte Keiko ganz gut leben. Sie traten aus der Tür, mit Shinko in der Hand und blieben wie angewurzelt stehen. Shino zog überrascht die Augenbrauen hoch. Auch Keiko war sichtlich überrascht über die ganzen Leute die vor dem Medical Center standen.

Der ganze Aburame Clan hatte sich vor diesem versammelt und sah nun auf, nachdem die Tür sich geschlossen hatte. Keiko war diese ganze Aufmerksamkeit plötzlich peinlich und sie wurde leicht rot. Shino hatte beruhigend ihre Hand ergriffen und Keiko sah dankbar zu ihm. Langsam und behutsam gingen die beiden auf Shiba zu. Dieser stand ganz vorne und schien ihre Ankunft kaum erwarten zu können. Keiko hingegen schien unsicher. Was sollte sie nun sagen? Shiba kam ihnen nun entgegen und blieb vor ihnen stehen. Shino sah ihm prüfend entgegen. „Schön, dass ihr doch noch entschlossen habt, euch blicken zu lassen.“, entkam es dem Aburame Sprössling, doch leicht säuerlich. Shiba lächelte verständnisvoll. „Shino.“, entkam es Keiko tadelnd und ergriff ein weiteres Mal seine Hand. Shiba hob die Hand versöhnlich. „Lass nur Keiko. Er hat Recht. Wir hätten eher kommen sollen. Doch wir hatten noch einiges zu erledigen, um meinen Enkel gebührend zu begrüßen und es hat leider etwas länger gedauert.“, erklärte er ruhig. „Noch dazu, muss geklärt werden, ob er nun ein Ninja ist oder nicht.“, fügte er hinzu. Keiko wurde kurz blass, nickte jedoch. Er hatte Recht. Nun würde die Stunde der Wahrheit kommen. Auch Shino war das bewusst. Doch ihm war es so ziemlich egal, ob er nun Ninja wurde oder nicht. Es war sein Sohn und er würde es immer bleiben.

Keiko bemerkte faszinierend, wie der Clan sich zusammen stellte und einige Insekten angelockt wurden. Mit glänzenden Augen betrachtete sie eine besonders schöne Art. Sie waren ebenso pechschwarz, wie die Shinos. Doch hatten sie eine Regenbogenartige Augenfarbe. Auch Shino waren diese besonderen Insekten aufgefallen. Plötzlich und ohne jede Vorwarnung landete einer dieser Wesen auf der Nase ihres Sohnes. Dieser öffnete schläfrig die Augen und erblickte diese Regenbogen Augen. Erfreut gluckste er auf und wollte nachdem dem Krabbeltier fassen. Doch es hob wieder ab und schwirrte vor ihm her. Eingehend schienen sich die beiden zu mustern. Bis Shinko seine Hand nach ihm ausstreckte. Leichte Chakrafäden zogen sich aus seinen Finger und erreichten das kleine Insekt. Dieses reagierte auch sofort darauf und es kam ihm wieder näher. Shiba lächelte über diese Erkenntnis. Sein Enkel, hatte sich soeben seine Insektenart und seine Freunde fürs Leben selber ausgesucht. Genauso wie es sein Sohn in diesem Alter getan hatte. Auch Shino war es aufgefallen und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht. Keiko hingegen beobachtete noch immer sanft, wie sich ihr Sohn von dem Insekt umkreisen ließ.

Plötzlich kamen mehrere dieser Insekten und nahmen Shinko aus den Armen seiner Mutter. Keiko starrte verwundert in die Luft in der ihr Sohn nun von den Insekten gehalten wurde. Leichte Panik erfasste sie und sie wollte zu ihm. Doch Shino hielt sie sanft auf und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Keikos Augen richteten sich glänzend auf ihren schwebenden Sohn und ein Glücksgefühl der Besonderen Art durchflutete sie. Ihr Arm schlang sich automatisch an seinen und sie kuschelte sich stolz an diesen. Shino lächelte ebenso und sah zu seinen Sohn. Shinko sah abwechselnd von einem Insekt zum anderen. Angst spürte er nicht, nur Neugier und die ganzen Insekten kamen ihm nun näher. Shino und Keiko besahen sich verwundert wie die Insekten ihren Sohn vollkommen verdeckten und sich aufzulösen schienen. Wenig später waren die Insekten verschwunden und ihr Sohn landete zaghaft wieder in den Armen Keikos. Leicht verwirrt sah sie zu ihm hinunter. Shinko streckte erfreut einen Arm nach ihr aus und gerührt bemerkte Keiko wie eines dieser Insekten aus ihm zu kommen schien. Er war nun ein richtiger Aburame und ebenso beantwortete das die alles entscheidende Frage. War ihr Sohn ein Ninja? Ja, dass war er. Unbändiger Stolz kam in dem Elternpaar auf und Keiko kuschelte sich mit leichten Tränen in den Arm von Shino. Dieser gab ihr einen innigen Kuss und strich seinem Sohn über die Wange.

Shiba kam nun näher auf sie zu und Keiko strahlte ihm stolz entgegen. Auch Shiba lächelte. Er nahm Keiko kurz in den Arm und flüsterte ihr Glückwünsche zu. Keiko wurde leicht rot und bedankte sich. Auch seinen Sohn drückte er an sich. Letztendlich nahm er auch seinen Enkel auf den Arm, der ihm gleich entgegen brabbelte. Auch der restliche Clan, kam nun näher um das Neue Mitglied zu begrüßen. Keiko und Shino blieben erstmal im Hintergrund und der Aburame zog sie näher zu sich. Er holte etwas Schwarzes aus der Tasche, was Keiko jedoch nicht bemerkte. Erst als Shino sich von ihr entfernte und auf die Knie ging, bekam sie ein Verdacht. Eine kleine Schatulle hielt er in den Händen und Keiko schluckte einmal unauffällig. Shino schmunzelte in sich hinein, nachdem er ihre steife Haltung bemerkte. Er öffnete zaghaft die Schatulle und ein wunderschöner gold-silberner Ring kam zum Vorschein. Nun konnte sich Keiko ihre Tränen doch nicht mehr verkneifen und sie liefen ihr bedächtig über die Wange. „Keiko, willst du meine Frau werden?“, fragte Shino gelassen. Keiko sprang ihm auch schon um den Hals und schluchzte ihm ein ´Ja´ entgegen. Schon wenig später trafen sich ihre Lippen und der Clan machte schon Pläne für die Hochzeit.
 

Einen Monat später lief Keiko mit ihrem Sohn im Kinderwagen durch die Straßen. Sie liebte diese Spaziergänge und genoss die frische Luft. Von weitem konnte sie Vier Pärchen sehen, die sich nicht entscheiden konnten, wo es nun hingehen sollte. Ihr Verlobter war bei Tsunade. Warum, das wusste sie nicht. Es war auch egal. Sie bemerkte schließlich, dass sie entdeckt wurde und vier Wirbelwinde schossen direkt auf sie zu. Entzückte Laute später, stand Keiko leichter Schweiß auf der Stirn. Es war manchmal schon unheimlich, wie sehr sie sich für sie freuten. Vor allem Sakura schien mehr als nur Interesse zu zeigen. Jedes Mal stellte sie hunderte von Fragen. Wie ist es mit einem Kind? Wie wirkt sich das auf die Beziehung aus? Welche Arbeit musst du verrichten?

Keiko wurde immer schwindelig dabei. Sie versuchte nichts desto trotz, jede Frage wahrheitsgemäß zu beantworten. Meistens rettete sie Sasuke jedoch vor seiner Frau und zog sie einfach weiter. Doch diesmal schien er selbst nachzusehen, wie es dem kleinen Shinko ging. „Und wie stellt sich Shino-kun an?“, fragte Hinata nach einer Weile. Strahlend wandte sich Keiko zu ihr um. „Er ist ein Engel. Tsunade hat ihm sogar erlaubt, erstmal nur hier im Dorf arbeit zu erledigen, damit er in der Nähe ist.“, fing sie auch gleich an. Hinata hörte lächelnd zu. Shino war ein Thema, dass Keiko offen werden ließ und sie erzählte einfach alles. Manchmal sogar wie ein Wasserfall und hörte auch erst wieder auf, wenn Shinko sich zu Wort meldete.

Ino hörte mit nur einem Ohr zu und beugte sich lächelnd über den Kinderwagen. Der kleine Aburame war aber auch entzückend. Shinko quietschte erfreut auf als Ino anfing ihm Grimassen zu schneiden. Erfreut zog er an ihren Haaren und Ino half ihm dabei, in dem sie ihren Zopf öffnete. Wieder gluckste er zufrieden auf. Shikamaru beobachtete diese Euphorie seiner Verlobten, die ihm irgendwie gefiel. Auch die anderen hatten nun innegehalten und besahen sich die beiden. Keiko lächelte sanft. Ino drehte sich strahlend zum Nara. „Er ist so kawaii.“, brachte sie noch hervor, ehe Shikamaru sie zu sich zog und ihre Lippen verschloss. Alles verstummte. Diese Aktion kam so überraschend von dem Nara, dass es den anderen die Sprache verschlagen hatte. Seine Hände lagen an ihren Wangen und er hinderte sie so daran, sich von ihm zu entfernen. Doch dies war eher umsonst, denn Ino hatte nicht das Bedürfnis sich von dem Nara zu lösen. Sie genoss diesen sanften Kuss.

Nach einigen Sekunden löste sich Shikamaru wieder von Ino. Diese sah ihm leicht verlegen in die Augen. „Wofür, war der?“, fragte Ino leicht benebelt. „Nur so.“, erwiderte er gelassen.

Keiko drückte Ino kurz darauf Shinko in die Hand. Die Yamanaka grinste Shinko breit an und wiegte ihn leicht hin und her. „Ich hoffe meine Kinder werden auch mal so niedlich.“, gab sie zu verstehen und sah zu ihrem Verlobten. „Wollen wir mal hoffen, dass sie nicht deine Faulheit abbekommen.“, neckte Ino den Nara. Diese Szene verwirrte ihn gewissermaßen und er bekam diese Beleidigung gegen seine Person nur halbwegs mit. Seine Verlobte grinste ihm keck entgegen und hielt dabei den kleinen Aburame seitlich im Arm. Bei dem Nara schien etwas Klick zu machen und noch bevor Ino sich versah, hatte Shikamaru ihr Shinko abgenommen. Er drückte ihn unwillkürlich der Uchiha in die Hand und schnappte sich Ino, mit den Worten. „Das kann man nur durch eine Sache herausfinden.“. Ino ließ sich perplex und mit Feuerroten Gesicht einfach mitziehen.

Die anderen sahen, dem Verlobten Paar verwirrt hinterher. Dieser Tatendrang war bei dem Nara doch sehr selten, bis gar nicht zu sehen. Sakura jedoch zuckte die Schultern und richtete ihren Blick sanft auf den kleinen Shinko. Auch hier spielte er mit den wieder etwas längeren Haaren der Uchiha. Er brabbelte vergnügt vor sich hin und Sakura schmolz bei dem Anblick sofort dahin. Sasuke lächelte süffisant. Er näherte sich seiner Frau und legte schließlich die Arme um ihre Taille. „Du solltest dich mehr für etwas anderes Begeistern, als für ein Kind deiner Freunde.“, hauchte er ihr ins Ohr. Sakura musste einfach Grinsen. Er war so leicht zu durchschauen. Sakura gab ihn an Tenten weiter und drehte sich zu ihrem Mann. „Wenn du das sagst, muss ich das wohl.“, grinste sie keck. Sakura winkte noch schnell, ehe auch sie von Sasuke einfach mit gezogen wurde.

„Hui, man probiert es noch mal.“, entkam es Tenten lachend. Sie sah nun ebenso auf den kleinen Racker runter und hielt seine kleine Hand. Shinko bemerkte sofort den langen Zopf über ihrer Schulter und griff auch sogleich danach. Er zog einmal kräftig daran und Tenten hob automatisch den Kopf, um ihn daran zu hindern. Dabei löste sich das Zopfband und ihre geflochtenen Haare flogen durch den Schwung nach allen Seiten. Shinko verstummte durch diesen Vorfall kurz, um wenig Später erfreut weiter zu brabbeln. Begeistert griff er nach den unbeschreiblich langen und lockigen Haaren. Tenten kicherte auf, als er nur leicht daran zog und es anfing zu kitzeln. Diese Haare waren das seiner Mama so ähnlich und er entwickelte Spaß daran mit ihnen zu spielen. Neji besah sich diese Szene unterkühlt. Doch nachdem Tenten kicherte, übermahnte auch ihn ein gewisser Drang. Wortlos hatte er Shinko weiter gegeben und seine Freundin auf den Arm gehoben. Kurz darauf waren auch sie wie vom Erdboden verschluckt.

Hinata, als auch Naruto waren nun völlig neben der Spur. Ino und Shikamaru war etwas, womit sie gerechnet hatten. Bei den Uchihas war es sowieso klar. Aber das selbst der Hyuuga plötzlich einen Kinderwunsch hegte, war doch äußerst merkwürdig. Hinata und Naruto sahen sich kurz an und zuckten die Schultern. Zusammen spielten sie nun mit den kleinen Aburame und unterhielten sich mit Keiko. Shinko spielte nebenbei an dem Stirnband des Shinobis und lachte fröhlich. Naruto setzte sein Sunnyboy Image auf und kitzelten den Kleinen. Shinko fand immer mehr gefallen an den Pärchen, in dessen Nähe er gerade war. Doch nach einiger Zeit wurde er müde und quengelte leicht. Hinata gab ihm sanft lächelnd an seiner Mutter weiter und verhakte sich mit den Fingern von dem Uzumaki. Keiko lächelte und legte ihren Sohn mit einem kurzen Kuss wieder in den Wagen. „Ihr werdet mal gute Eltern.“, sagte Keiko lächelnd und lachte auf, nachdem die beiden verlegen ihren Kopf abwandten. Naruto grinste jedoch kurz darauf. „Sie hat Recht. Vielleicht sollten wir uns auch mal Gedanken um die Zukunft machen.“, stellte er leise fest und gab ihr einen Kuss. Hinata grinste und drehte sich nun gänzlich zu ihm. Sie schmiegte sich nun leicht an ihn. „Worauf warten wir dann noch?“, fragte sie spitzbübisch und wurde auch schon über die Schulter geworfen. „Gute Frage.“, äußerste Naruto noch, ehe er blitzschnell mit ihr verschwand.

Keiko lächelte leicht und seufzte auf. Shino hatte sein Wort gehalten und hatte sich ihr seid der Geburt nicht mehr wirklich genähert. Er hat die Worte von Sakura wohl zu wörtlich genommen. Natürlich, sollten sie nicht gleich mit einem weiteren Kind anfangen. Aber das hieß doch nicht, dass er ihr nicht mehr zu nahe kommen durfte. Keiko konnte nur hoffen, dass er dieses eine Jahr ohne sie nicht aushalten würde und bald aufgab. Doch noch schien es nicht der Fall zu sein. Langsam begann sie weiter zu gehen. Nach einer Weile, fing Shinko wieder an zu quengeln. Liebevoll trat sie an die Seite des Wagens und beugte sich zu ihm. Sie fummelte an der Decke rum und versuchte sie zu ordnen. Sie verkrampfte sich als sie eine Hand auf ihrem Bauch spürte und zog erschrocken die Luft ein nachdem sie herumgewirbelt wurde. Ihr fiel sofort die schwarze Sonnenbrille auf und entspannte sich. „Sag mal, du kannst mich doch nicht so erschrecken.“, entkam es Keiko säuerlich. „Ich dachte schon, dass wäre sonst wer.“, fügte sie noch hinzu.

Shino grinste unter seiner Jacke und nahm seine Sonnenbrille ab. Keiko spürte plötzlich wie ihr Herz schneller anfing zu schlagen. Dieser Blick ließ viele Schmetterlinge in ihrem Bauch neu aufflattern. Schon wenig später lagen seine Lippen feurig auf ihren und liebkosten sie ausgiebig. Keiko seufzte überrascht und schmiegte sich enger an ihn. Shino löste sich auch schon wenig später. Keiko fuhr sich mit der Zunge, noch leicht neben der Spur, über die Lippen. „Woher der plötzliche Sinneswandel?“, fragte sie ihren frisch Verlobten skeptisch. Er fuhr mit seiner Hand sanft über die Wange. Die andere landete zielsicher auf ihrem Hinterteil. Keiko fuhr kurz empört auf und sah ihm ärgerlich in die Augen. „Shino. Nicht vor Shinko. Was soll das?“. „Mir hat die Position eben sehr gefallen.“, erwiderte Shino spitzbübisch. „Und ich konnte mich nicht beherrschen.“, fügte er rau hinzu und näherte sich ihrem Ohr. Keiko seufzte erneut. „Das muss ich mir merken.“, hauchte sie verführerisch. „Lass uns gehen.“, sagte Keiko und zog ihren Verlobten mit sich. Zusammen machte sich das junge Paar, mit ihrem Sohn wieder auf den Weg nach Hause.
 


 

Oi! Endlich fertig. Ich schreibe ja gerne an den beiden und an den anderen Acht Personen. Aber das hat sich ätzend lang, in die Länge gezogen. *drop* Aber ich bin im Großen und Ganzen sehr zufrieden. Ich kann nur hoffen, dass ihr das genauso seht. ^^ Ich bitte daher eure Meinung, auch ausdrucksklar in dem Kommi zu integrieren!!!^^

Wie schon einmal gesagt, ist dieser One Shot meiner lieben Freundin Fumino gewidmet, die das Pairing Shino/Keiko ebenso wie ich ins Herz geschlossen hat!!^^ Mehr kann ich dazu auch net sagen. ^^
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Buchruecken
2008-11-30T12:39:44+00:00 30.11.2008 13:39
HeY!
Also ich werd immer verrückter nach dem Paring *.* *seufz* Und nich mag deinen Schreibstil echt gerne :)
Vllt haste ja mal wirklich Lust, eine längere Geschichte von ShinoXKeiko zu schreiben :)

LG Mimi
Von:  Sonea2689
2007-09-21T15:10:42+00:00 21.09.2007 17:10
juhuuuuuuuuuuuuuu^^
da bin ioch wieder....un hab endlich zeit gefunden, n kommi zu schreiben...
alsooo...ich geb mein kommentar jez ma zu beiden os ab, wenns nich stört....
zu dem vierer pairing....dem langen os:
der helle wahnsinn.....der os war irgendwie ma ganz anders, als deine anderen, also finde ich jez persönlich......die art, wie der anfang war usw....fand ich wirklich faszinierend un sehr interessant^^
1 A hinbekommen....=)
un der zweite jez....:
süüüüüüüüüüüüüüüüüüß...einfach nur süß^^
ein baby..ich war so gerührt, wie du das alles geschrieben hast^^ am liebsten hättsch auch gleich n kleines bayby geknuddelt...=)

freu mich shcon total auf deine weiteren os...

bis deeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn
^^
Von: abgemeldet
2007-09-13T21:21:14+00:00 13.09.2007 23:21
Hallo^^
Das war wieder ein SUPI schönes - Wunderschönes Kapitel ^^NICK NICK^^
Das Feld mit den Glühwürmchen hat mir so was von Supi gefallen einfach schön^^
Lach Ino war einfach zu Lustig als sie in den Wald gingen ^^Lach^^
Grins das war so Lustig als Keiko wie eine verrückte nachhause gerannt ist und alles verbarrikadiert hat^^ Lach ich konnte nicht mehr das war so Süss und witzig zu gleich Lach^^
Das war der ober Hammer als Keiko wegen ihren Hormonen dachte sie sei zu Fett ohwe ohwe Lach aber sie hat sich ja schnell wieder erholt ^^Grins^^
Ja Ja ein Baby im Arm halten vor dem Freund kann wunder bewirken Lach ^^Ich fand die Idee einfach soooo Süss und auch sehr Romantisch und witzig zu gleich^^
TOLLLLL^^NICK NICK^^
Ich freu mich schon auf dein nächstes One Shot^^

Ich hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=8kzWrm-ppLc&mode=related&search=
A Sasuke and Sakura Love Story Sehr schönes LIED^^

Dein Tigerlein das jetzt ins Bett geht^^Lächel^^
Von:  -Sin-
2007-09-13T19:31:54+00:00 13.09.2007 21:31
babyboom XDDDDDD......jetzt wo sie auf den geschmack gekommen sind wollen se alle eins^^ ..... süß^^ ....
also ja das kap hab ich auch als seh toll empfunden ^^

is echt supi geworden ....... toll toll toll^^

hdl
denise
Von: abgemeldet
2007-09-11T15:54:50+00:00 11.09.2007 17:54
deine ganzen OS sind sooo süß
auch die mit Shino und Keiko sind echt toll
ich glaub ich hab mir schon jeden OS mehr als zweimal durchgelesen weil sie so süß sind ^__^
du schreibst wirklich echt toll
ich freu mich schon auf deinen nächsten OS

glg
yuna_chan
Von:  Lily_Toyama
2007-09-09T20:01:05+00:00 09.09.2007 22:01
Klasse OS.
Echt ganz süß.^^
Beseonders süß war der Anfang, wo sie nicht wusste wie Shino reagieren würde.
Du hast ihrer Gefühle echt klass geschreiben.
Wobei ich nicht ganz verstehe warum sie sich aufeinmal dick findet, ich meinen sie wird doch Umstandsmode gekauft haben, oder?
Und die Sache mit den Käfern hast du echt super gelöst, ihrgenwann muss er sie bekommen und so war es echt klasse.
Hat mir mal wider echt super gut gefallen
Lilchan
Von:  Dr_Jekyll
2007-09-09T17:43:15+00:00 09.09.2007 19:43
ach der os war sooooooooooo süüß^^
fand den richtig klasse.
und ich mag das paaring total gerne und das nur durch dich^^
freue mich schon total auf den nächsten os von dir^^
kannst du mir dann bödde wieder ne ens schicken??
wäre echt voll lieb von dir

also dann bis zum nöchsten os
lg
bye
Von:  Ascadeliah
2007-09-09T10:37:49+00:00 09.09.2007 12:37
heey ^^
das war mal wieder ein klasse OS ich bin hinund weg.
ich hba das parring auch inmein herz geschlossen, ich find das so kawaii. ^^
die stele vor dem krankenhaus war voll schön.
regenbogenaugen, was besseres konte dir nicht einfallen, einfach voll süß.
auch der schluß war witzig, wo sie alle einer nach dem anderen verschwunden sind.
der name Shinko, hat mich echt an meinen Nicknamen erinnert ^^ Shinko und Shinku hören sich echt gleich an. ^^
ich freu mich auf den nächsten OS.
welchen hast du denn so geplannt, wenn man mal fragen darf. ^^
mach nur weiter so.
LG
Shinku
Von:  Kikoro
2007-09-09T08:52:27+00:00 09.09.2007 10:52
Whoa, der OneShot gehört zu besten, die ich gelesen haben. Er ist zwar an einigen Stellen etwas kitschig, aber ich liebe Kitsch. Das Pairing ist sehr schön, auch wenn ich Keiko nicht kenne. Aber es wirklich toll, mal ein richtig schönes Pärchen mit Shino zu finden. Deine OS´ sind eh alle immer wahnsinnig gut. Aber mein Lieblingspairing ist ShikaxIno. Hach ich liebe die beiden. Und NejixTenTen mag ich am zweitliebsten. Dann SasuxSaku. Hinata kann ich überhaupt nicht ab, weshalb ich ihr am liebsten den Hals umgedreht hätte. Aber dafür mag ich Naruto-kun umso mehr. Die Länge war perfekt und hätte meines Erachtens nach ruhig noch länger sein können XD. Aber ich weiß, mit viel Arbeit soetwas verbunden ist. Und ich hab ein neues Lieblingspairing^^. ShinoxKeiko. Kommt gleich in meine Top Ten.

Fazit:Alles in allem ein sehr gelungener, romantischer und gefühlsvoller OS, mit der nötigen Einlage an Romantik und Komik. Endlich bekommt Shino mal seinen großen Auftritt. Der OS ist auf jeden Fall unbedingt lesenswert!
Von: abgemeldet
2007-09-08T23:49:41+00:00 09.09.2007 01:49
hi du ^^
klasse one shot !
naja wie immmer nä ;)
und auch so schön lang hehe ^^
nur schade das es schon vorbei ist^^
shino und keiko sind mir auch ans herz gewachsen und shinko nun auch :D
hast du echt klasse beschrieben auch alle emotionen mit eingebaut ^^
ich freue mich schon auf deinen nächsten os
bis dann und mach weiter so!
lg kat


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