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Schlaf

von

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Kapitel 5

Kapitel 5
 

Ein vertrautes Geräusch weckte Tatsurou auf. Neben ihm lag Yukke auf einem zweiten Futon, die dünne Sommerdecke bis zur Nase gezogen und stöhnte im Schlaf. Der Sänger wusste, dass Yukke oft Alpträume hatte. Als sie vor ein paar Jahren zusammen mit Satochi in Mito gewohnt haben, hatte er ihn immer im Nebenraum aus dem Schlaf schrecken gehört. Er selbst hatte damals in dem beengten Schlafzimmer geschlafen, Yukke war im Wohnzimmer untergebracht und Satochi hatte eine Liege in der Küche. Der Drummer war in die Küche verbannt worden, weil er manchmal so laut schnarchte, dass man halb wahnsinnig davon wurde. Dafür murmelte der blonde Junge oft nachts unverständliches Zeug, während er unruhig träumte. Tatsurou hatte nie gefragt, was ihn nachts eigentlich quälte.
 

Jetzt konnte er es sich denken, denn Yukkes undeutliche Worte klangen sehr nach seinem eigenen Namen. Schuldbewusst senkte Tatsurou den Blick. „Kein Wunder, dass er davon träumt. Was hab ich bloß getan? Ich hätte ihn beinahe umgebracht!“ Kalte Schauer liefen ihm über den Rücken. Sein eigenes Leben war ihm im Grunde nicht so wichtig, aber jemanden anderen – und dann auch noch Yusuke - zu verletzen, ließ pures Entsetzen in ihm aufkommen. Er schlug die Hände vors Gesicht und begann, verzweifelt wie ein verlassener Welpe, zu wimmern.

„Yu- chan, Yu- chan, Yu- chan, verzeih mir, verzeih mir bitte!“

Yukke wachte auf und zog reflexartig den zitternden Sänger in seine Arme. Er drückte ihn fest an sich. Dort wo Tatsurous Kopf an seiner Schulter lag, spürte er, wie sich der Stoff seines T- Shirts langsam nässte.

Behutsam strich Yukke ihm über den Rücken und redete mit schlaftrunkener Stimme auf ihn ein. Irgendwo in seinem Hinterkopf tauchte die Melodie eines alten Kinderlieds auf, das ihm seine Mutter immer als Kind vorgesungen hatte. Er fing an das Lied zu summen. Sichtlich entspannte sich Tatsurou und konnte sogar schon einen frechen Spruch murmeln: „Wenigstens singst du das Lied nicht, damit hättest du wahrscheinlich alles noch schlimmer gemacht!“ erklang Tatsurous Stimme dumpf gegen seine Schulter. Yukke schob ihn ein wenig von sich um ihm ins Gesicht schauen zu können: „Eigentlich hatte ich vor „Danzetsu“ zu singen, aber ich hab den Text vergessen. Was müssen Miya und du auch immer so schwierige Texte schrieben.“ Ein leichtes Lächeln stahl sich in Tatsurous schwarze Augen. Ganz nebenbei fiel Yukke auf, dass sie beide immer noch eng umschlungen da lagen. Tatsurou schien das nicht zu stören, aber Yukke schob mit hektisch auftretendem Herzklopfen ihn noch weiter von sich und versuchte die Situation hastig zu überspielen. Er griff nach den Pappschachteln mit den Medikamenten neben dem Futon und drückte die Pillen aus der Verpackung. „Hier nimm das. Ich hab keine Lust sie dir wieder mit Gewalt einzutrichtern, sowie gestern Nacht.“ Gehorsam schluckte der Sänger die Tabletten und spülte sie mit einem Schluck Wasser aus einer Plastikflasche neben dem Bett hinunter.
 

Am vorigen Abend, nachdem Yukke vom Krankenhaus zurückgekehrt war, hatte er einige Probleme gehabt, die Medizin zu verabreichen. Erst einmal war es schwierig, den ständig tief und fest schlafenden Mann zu wecken. Dann musste er versuchen ihm die Medikamente einzuflössen, was wegen dem starken Husten recht schwierig war. Und zu guter letzt musste Yukke ihn auch noch vom Wohnzimmer- wo er sein provisorisch aufgeschlagenes Krankenlager hatte- ins Schlafzimmer befördern.

Es war Yukke lieber, ihn nahe bei sich zu haben, falls es ihm schlechter gehen sollte. Zur Hälfte entsprach dies jedenfalls der Wahrheit. Denn Yukke hatte auch festgestellt, dass er wesentlich besser schlief, wenn jemand neben ihm ruhig und tief im Schlaf atmete. Und insbesondere wenn dieser jemand Iwagami Tatsurou hieß. In Nightlinerbussen versuchte er immer die Koje neben Tatsurou zu erwischen. Auf die Weise konnten sie sich nachts besser unterhalten. Und wenn Tatsu eingeschlafen war, konnte er ihm bisweilen eine weitere Brille vor der sicheren Zerstörung auf dem Fußboden des Fahrzeugs retten. Nachdem er ihm die Gläser abgenommen hatte, rollte sich Tatsurou dann immer mit einem zufriedenen Brummen zusammen und lächelte ein wenig im Schlaf. Sein Gesichtsausdruck war dann immer genauso friedlich und ruhig wie bei Yukkes Geschwistern, als sie noch kleine Kinder waren. Und generell wurde Yukke immer warm ums Herz, wenn er jemand in Morpheus Griff gefangen, entschlummern sah. Nur in diesem Moment ist die Fassade, die man ansonsten um sich herum aufbaute, eingerissen. Nur dann ist der Gesichtsausdruck eines Menschen absolut ehrlich und wahrhaftig.
 

Yukke seufzte und wollte schon aufstehen um sein Bett zu machen, aber Tatsurou hielt einen Zipfel seines Shirts fest und zog ihn wieder hinunter.

„Was ist denn?“ fragte der blonde Mann überrascht.

„Ist so kalt…“ sagte Tatsurou und in der Tat zitterte er ein bisschen.

„Ich kann dir noch eine Decke geben oder die Heizdecke holen-“

„Nein. Bleib doch einfach noch kurz da.“ Wie immer hatte der Sänger das bemerkenswerte Talent an den Tag gelegt, mit einem einfachen Satz den armen Yukke vollkommen durcheinanderzubringen. Und wie so oft gab Yukke seinen Launen nach. Er legte sich wieder hin. Tatsurou rückte an ihn heran; so nah, dass Yukke seinen Atem und die fiebrig erhöhte Körpertemperatur spüren konnte. Seine eigene Decke warf er zusätzlich noch halb über Tatsurou und deckte sich mit dem Rest notdürftig zu.

Wider Erwarten schloss Tatsurou jetzt aber nicht die Augen, um der Beschäftigung nachzugehen, der er in den letzten 30, 40 Stunden nachgegangen war.

Nein, die Medikamente und der viele Schlaf hatten schon angeschlagen. Mit wachen Augen sah er seinen Bassisten an.

„Was mach ich denn jetzt?“ fragte er.

„Weißt du, dass ist gerade wohl die Frage Nummer eins. Du fragst mich das, ich hab sie gestellt, Satochi hat mich gefragt… und Miya hat genau dasselbe gesagt.“

Bei der Erwähnung Miyas fing Tatsurou an auf seiner Lippe herumzukauen. Aus Versehen biss er sich das Fleisch auf und ein einzelner Blutstropfen trat aus.

„Was machst du denn…“ Fürsorglich nahm Yukke ein Papiertaschentuch und wischte den Tropfen weg.

„Du musst aufhören, dich selbst zu verletzten, sonst-, sonst kommt ihr zu nichts.“

„Wohin sollte ich denn kommen, ich bin doch gar nicht mehr dabei.“ äußerte Tatsurou mit trauriger Stimme. Yukke setzte sich auf und atmete tief durch.

„Rou- chan.. ich muss dir etwas sagen. Ich habe gestern Abend noch einmal mit Miya gesprochen. Er stand vor dem Krankenhaus, wo ich die Medikamente her habe. Weißt du was? Er hat genau dasselbe wie du gemacht! Ohne nachzudenken hat er sich die Hand blutig geschlagen, hätte dann womöglich nie mehr richtig spielen können und sich alles versaut! Ihr seid beide so unglaublich dämlich! Warum macht ihr bloß so was! Weißt du überhaupt was für Sorgen du –ihr mir macht?! Kannst du dir vorstellen wie furchtbar das ist?“

„Es tut mir leid, Yu- kun. Wirklich, ich verspreche dir, ich mach so etwas nie wieder. Ich weiß auch nicht so genau, warum ich-“, stotterte Tatsurou mit bedrückter Stimme.

„Ja, genau das ist dein Problem. Du machst Sachen ohne vorher drüber nachzudenken. Arrgh, “, knurrte Yukke, “nun ja, um zum Punkt zu kommen: Ich hab mit Masaaki- kun gesprochen und ihm vorgeschlagen neu anzufangen. Mit allem.“

„Wie- wie meinst du das?“ Tatsurou starrte ihn mit großen Augen an.

„Ihr beiden- nein eigentlich wir vier müssen einen Neuanfang machen. Als Band. Aber auch… als Freunde. Es- es wird bestimmt nicht einfach und ich weiß auch nicht ob es funktionieren wird. Aber wir sollten es wenigstens versuchen.“

„Wir? Ich auch? Aber-“

„Kscht.“ Yukke legte ihm einen Finger auf die Lippen.

„Du redest einfach zuviel. Was wäre denn Mucc ohne Rou- chan? Ich glaube, Miya hat das gestern auch erkannt. Aber du musst auch etwas dafür tun, das ist ja wohl klar.“

„Du redest wie ein Priester. Hast du vielleicht den Beruf verfehlt?“ Tatsurou hatte Yukkes Hand abgeschüttelt, ein kurzes Grinsen flackerte in seiner Miene auf.

„Kannst du nicht mal ernst bleiben? Ich hab dir grad gesagt, dass du wieder in der Band bist und du ärgerst mich schon wieder!“

„Ich weiß.“ Jetzt lächelte Tatsurou ihn an und musste etwas husten. „Ich weiß gar nicht, wie ich dir dafür danken soll…“

„Werd erstmal gesund und dann- dann könntest du vielleicht wieder zu dieser Gesangslehrerin gehen, ich glaube das würde Miya milder stimmen und du musst versprechen pünktlicher zu kommen die Arbeit ernst zu nehmen und nicht immer nur rumgammeln und-

„Sonst noch was?“

„Ja. Halt öfter mal die Klappe.“ Yukke nahm all seinen Mut zusammen, beugte sich hinunter und küsste Tatsurou. Mit riesengroßen Augen starrte jener ihn an. Hastig stand der Bassist auf und wollte in die Küche huschen, als Tatsurou ihn abermals am Shirt festhielt. Yukke drehte sich mit rot glühenden Wangen um.

„Was, was war das jetzt?“ fragte der vollkommen verblüffte Mann.

„Anders kriegt man dich ja nicht dazu, still zu sein.“ Ausnahmsweise es einmal hatte Yukke es mit dieser Aktion geschafft, den Sänger zu überraschen. Er rauschte in den Flur und stürzte fast in die Küche.
 

Tatsurou indes ließ sich in seine Kissen zurückfallen und starrte an die Decke. Diesmal war es jedoch kein lethargisches, verzweifeltes Starren. Der Mann er war einfach nur komplett verwirrt. Er wunderte sich, was plötzlich mit Yukke los war. Er fragte sich, warum er selbst so ruhig war. Schließlich war das kein alltägliches Über-den-Kopf-wuscheln oder In-die-Seite-pieken was Yukke normalerweise veranstaltete. Das war schon ein richtiger Kuss gewesen. Tatsurou warf sich im Bett herum und starrte auf den Futon, wo eben noch Yukke lag. Er streckte die Hand aus. Unter der Decke war es noch warm und man konnte sehen, wo der Bassist gelegen hatte. Auch sein Geruch hin noch in der Luft. Zum ersten Mal fiel Tatsurou aber auf, dass unter dem leichten Rauch von Zigaretten noch etwas anderes lag. Yukkes Kissen heranziehend schnupperte er mit gerunzelter Stirn daran. Der Duft kam ihm bekannt vor. Vielleicht etwas aus seiner Kindheit? Er vergrub sein Gesicht in dem Kissen, bis ihm die Erleuchtung kam. Aus einem seltsamen Grund erinnerte ihn Yukkes Geruch an die Hände seiner Mutter. Aber das konnte doch nicht sein?!

Dem Rätsel immer noch nachgehend, schleppte sich Tatsurou ins Bad.
 

Dort angekommen musste er sich erst auf dem Waschtisch abstützen. Das plötzliche Aufstehen hatte ihn schwindelig gemacht und er sah kleine leuchtende Punkte vor seinen Augen tanzen. Kaltes Wasser über den Handgelenken half ihm, die Benommenheit loszuwerden. Als er wieder klar sehen konnte, löste sich das Rätsel um den Geruch wie von selbst: Auf der Ablage vor dem Spiegel stand eine Tube mit Ringelblumensalbe.

Tatsurou grinste, weil Yukke für seine schwieligen Bassistenhände das gleiche Mittel benutzte wie seine Mutter in ihrem Frisiersalon. Sie schwor auf Kinsenka (jap. für Ringelblumen) in jeder Beziehung und rieb sich regelmäßig die gelblich schimmernde, angenehm duftende Creme in die Hände ein. Als kleiner Junge hatte sie ihm dann immer mit den klebrigen Fingern einen Stups auf die Nase gegeben.

Die Tube öffnend, lächelte Tatsurou und atmete den Blumenduft ein. Dann sah er in den Spiegel. Ein leichenblasses Antlitz mit rot geriebenen Augen und tiefschwarzen Ringen darunter schaute zurück. Seine Stirn war gerötet und zeigte ihm an, dass er immer noch ziemlich fiebrig war. Er seufzte und wusch sich das Gesicht. Als er seine Lippen berührte, fiel ihm wieder ein wie Yukke ihn geküsst hatte. Tatsurou wunderte sich wirklich, warum das Ganze ihm so vertraut vorkam. Vielleicht lag es daran, dass er sich in Yukkes Wohnung so wohl fühlte, mit all den schönen, klassischen Möbeln und den seltsamen kleinen Andenken die so typisch Yukke waren. Da war es irgendwie natürlich, sich auch näher zu kommen. Immerhin hatte er ihn vorher so liebevoll getröstet und ihm sogar wieder Hoffnung gegeben, wieder ein Mitglied von Mucc sein zu dürfen.
 

Achselzuckend zog er sich aus und warf den verschwitzten Pyjama achtlos in die Ecke. Es ärgerte ihn, dass Yukke keine richtige Dusche hatte, sondern nur eine Badewanne und einen extra Duschkopf. Trotzdem tat das heiße Wasser auf seinen verspannten Muskeln gut - auch wenn er nur auf einem dieser lächerlich kleinen, weißen Plastikschemel sitzen konnte. Erst jetzt bemerkte er die blauen Flecken auf seinem rechten Unterarm. Sie hatten die Form eines Handabdrucks. Er legte seine andere Hand darauf, die etwas größer war als die grünlich angelaufenen Blutergüsse die Yukke unabsichtlich verursacht hatte als er ihn die Brüstung heraufzog.

Tatsurou wusste, dass es nicht damit getan sein würde, nur Unterricht zu nehmen um Miya zufrieden zu stellen. Er musste auch für sich ganz allein etwas Neues beginnen. Leicht hustend stand er auf, stellte die Dusche ab und schlang sich ein Handtuch um die Hüften.
 

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Yukke fiel halb ins Bad. Gerade noch konnte er sich an dem Türrahmen festhalten um nicht auf den nassen Fliesen auszurutschen.

„Rou- chan… da bist du ja… Gott sein dank, ich dachte schon...“ Erleichtert atmete er tief durch. Als er das leere Schlafzimmer sah, hatte er befürchtet, Tatsurou wäre vielleicht weggegangen und hätte ihn allein gelassen. Stattdessen stand er hier vor ihm, mit klatschnassem Haar und lediglich einem Handtuch bekleidet. Obwohl Yukke ihm am Tag zuvor schon halb den Schlafanzug anziehen musste, drehte er sich jetzt beim Anblick von Tatsurous nassen, sehnigen Körper verschämt um und wollte gehen. „Entschuldige, ähm, du bist ja grad beschäftigt, ich geh dann mal-“

„Warte“ unterbrach ihn Tatsurou und Yukke blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Tatsurou ging langsam auf ihn zu, bei jedem Schritt hörte man neue Wassertropfen auf den Boden platschen.

„Warte“ sagte er noch einmal und umarmte den kleineren Mann von hinten mit seinen langen, schlaksigen Armen.

„Iiieh, trockne dich erstmal ab, du-“ Yukke verstummte, denn Tatsurou hatte sich jetzt vor ihn geschoben, seinen Kopf ergriffen und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Einen kurzen Herzinfarkt später schloss Yukke die Augen und erwiderte den Kuss. Das kalte Wasser das gerade auf seine Kleidung tropfte interessierte ihn in diesem Augenblick überhaupt nicht mehr.

Das einzige was zählte, war dieser eine Moment.
 

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PS: Danzetsu (jap: Aussterben; Untergang; Bruch) ist Yukkes Lieblingslied (hat er mal in ’nem Interview gesagt), obwohl er es nicht selbst geschrieben hat.
 

PSS: Morpheus ist der griechische Traumgott und nicht der aus Matrix XD.
 

PSSS: Mein Gott, lass ich die Charas oft heulen *fällt mir grad auf*>.> Bin halt ne Dramaqueen XD
 

PSSS: Kinsenka ist ein tolles Lied! (Von Mucc natürlich >.>)
 

PSSSS: Schwielige Finger= Bassist ^^ Da Yukke soweit ich das sehe, kaum ein Plektrum zum Bass spielen benutzt, MUSS er einfach schwielige Finger haben, das ist jetzt nit eklig oder so. Schüler haben manchmal auch da, wo der Füller oder Kuli oder der Pinsel oder sonst was in der Hand liegt, Schwielen ... ich jedenfalls XD .. man kann sich sogar die Finger blutig spielen *recherchiert hab* brrr…

Ach es ist so herrlich ihm beim Spielen zuzusehen… er tanzt immer so schön mit seinem Instrument (schwing die Hüften, Baby!)
 

PSSSSS: Ich hab ngst vor meiner eigen FF.. jetzt wirds ernst *schwitz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  AmanoShinji
2007-03-25T10:53:15+00:00 25.03.2007 12:53
*g*
endlich hab ich die zeit gehapt weiter zu lesen....
blödes abi..... habs aber endlich hinter mir...^^

es iat ja so was von wai!!!! die geschichte hat ja so einen hammermäßigen plot... ich bin auf jeden fall gespannt darauf, wie es weiter geht.....!

freuen wir uns nicht alle schon auf mittwoch? da wird man die geschichte dann wohl im hinterkopf haben...DX

Kai
Von:  aciano
2007-03-17T10:56:22+00:00 17.03.2007 11:56
WAIIIIIIIIIII!!!!!!!!!! >_________<
Mach schnell weitaaaaaaaaa!!!!!!!!! ^_________^
Von: abgemeldet
2007-03-16T19:16:32+00:00 16.03.2007 20:16
*____* oh wie geil!
Dieses Kapi is sooo toll ^^ ok die anderen auch xD
aber das is was Besonders *-* ich fühle es %D

Diese beschreibungen und umschreibungen, die Art, wie du deine Worte wählst ist wirklich genial. Und diese Kleinigkeiten wie diese Creme oder der Geruch vom Kissen, also, diese kleinen Sachen eben, finde ich toll. Auf sowas muss man erstmal kommen. Der erste Kuss war so mega süß ^^
da wo Yukke gesagt hat Tatsu soll endlich mal die Klappe halten xD

Naja, ich freu mich aufs nächste kapi =^^=
du machst das wirklich ganz toll und brauchst keine angst zu haben. Mach einfach weiter so, dan kan gar nix schief gehen ^^

Sayo ^^/)

dat ari
Von: abgemeldet
2007-03-15T16:47:17+00:00 15.03.2007 17:47
ich freu mich so dass es endlich weitergeht *____*
Das Kapi ist so toll,tatsu und yukke sind so süss^^
schreib bitte bald weiter*doch wissen muss wie es weitergeht*
Von:  Aka_Tonbo
2007-03-15T07:55:50+00:00 15.03.2007 08:55
Nun ist es noch nicht all 8:00AM und ich hab eigentlich einen freien Tag aber als ich sah das deine story weiter geht mußte ich sie einfach gleich lesen, hab mich schon richtig drauf gefreut und meine Erwartungen wurden auch voll zufrieden gestellt. Das Kapi ist wirklich klasse.
also bis zum nächsten Teil, der hoffentlich nicht lange auf sich warten läßt ^_^
Von:  VegMac
2007-03-14T21:43:13+00:00 14.03.2007 22:43
Huuu, is ja mal wieder ein tolles Kapi! *_* Jetzt passiert etwas, yeah, Action Baby! Yukke ist süß, Tatsu ist Tatsu XD und beide sind faaantastisch.
Das Mit der Salbe hat eine schöne Umleitung in Rou-chans Kindheit gegeben und auch wieder zurück.
Yukke ist einfach die perfekte Mama...An meine werde ich mich wohl auch am meisten (geruchsmäßg) an ihre Handcreme etc. erinnern. #.#

Moto, hajaku hajaku!
Veg
Von:  Tattoo
2007-03-14T20:06:20+00:00 14.03.2007 21:06
da isses, da isses!^^
schön dass es weitergeht und auch ein bisschen... action... reinkommt!
das nächste kapi verspricht ja noch 'interessanter' zu werden...
dieses is dir auf jeden fall wieder mal sehr gut gelungen! *klatsch*
tatsurou und yukke sind sooo süß zusammen! ... aber wem erzähl ich das (^_^)v
Von:  -aftermath-
2007-03-14T17:57:07+00:00 14.03.2007 18:57
warum hast du denn angst?
ich finds tollig X3
*drama mags*


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