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Die Hostess

OHSHC mal anders
von

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Last chapter

(Gleich eine Vorwarnung: Das ist das längste Kapitel der FF, also nehmt euch Zeit zum Durchlesen! Viel Spaß!)
 

Der Tag des Schulfests war gekommen und Akane streunte morgens mit Cinthya durch die Schule. Alles war am Aufbauen und auch der Salon sah noch aus wie eine Baustelle, als die Mädchen ihn betraten.

„Mit den Schulfesten in Wales hat das hier aber nichts zu tun. Normalerweise baut man die Stände und Aktivitäten doch selbst, oder?“

„Eigentlich schon. Aber wir sind hier an der Ouran. Da ist nichts normal. Ich geh schnell zu Kyoya, um ihn zu fragen, wann wir Besprechung haben.“ Akane lief die Treppe des Hauptsaals herunter und fiel Kyoya, der wie immer in seine Akten vertieft war, von hinten um den Hals. „Na, alles in Ordnung?“

„Ja, eigentlich schon, wenn man davon absieht, dass Tamaki mit seinen „Sonderwünschen“ mal wieder das Budget gesprengt hat... Ich habe es schon extra tief gehalten, aber das hat auch nichts gebracht...“

„In wie weit hat er es überschritten?“

„Wenn du Haruhis ursprüngliche Schulden verdoppelst, kommst du ungefähr damit hin.“

Akanes Kinnladen fiel ins Bodenlose und während ihrer Verblüffung kamen zwei Möbelpacker an ihr vorbei.

„Otori-san, wo soll das Piano hin?“

„Da vorne neben den Springbrunnen?“

„Springbrunnen“, fragte Akane und sah Kyoya noch verwirrter an. „Seit wann haben wir im Salon einen Springbrunnen?“

„Seit heute Morgen um vier und morgen zu dieser Zeit wird er auch nicht mehr da sein“, antwortete er entnervt und rieb sich die Schläfen.

„Morgen sind Ferien, dann kannst du dich sechs Wochen lang von Tamaki erholen. Aber eigentlich bin ich nur hier, um dir zu sagen, dass Cinth' und ich uns etwas umsehen. Wann brauchst du mich?“

„Eigentlich immer, aber ich kann dich eine Stunde entbehren. Wir treffen uns um elf im Musikzimmer, um noch eine Ablaufprobe zu machen.“

„Okay. Ich werde rechtzeitig da sein. Versuch mal eine Pause zu machen.“ Sie gab ihm einen Abschiedskuss, bevor sie wieder zu Cinthya lief.
 

Das Schulfest begann um halb zwölf und Akane war von da an bis zwei Uhr nur damit beschäftigt sich um Kunden und ihre Väter zu kümmern. Als sie endlich Zeit für eine Pause hatte, setzte sie sich erschöpft auf den Rand des Springbrunnens zu Hikaru und Kaoru.

„Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute kommen... Wir sollten uns nächstes Jahr eine zweite Hostess anlachen, die sich mit mir in diesem französischen Dienstmädchenkostüm lächerlich macht. Kein Wunder, dass Tamakis Wünsche das Budget gesprengt haben, wenn er so was einfliegen lässt...“

„Ja, unser Lord ist größenwahnsinnig, aber da gewöhnt man sich dran, genauso wie an die komischen Kostüme...“, erwiderte Hikaru.

„Apropos Kostüm, wieso hast du dir eigentlich die Haare schneiden lassen? Wir hätten das viel schöner hinbekommen, als dieser komische Frisör.“

„Ach, Kaoru, ihr hättet es doch nie zugelassen, dass ich euch sage, dass mir eure alte Frisur nicht mehr gefällt. Die Strähnen mussten nun mal ab und gegen die leichte Dauerwelle habt ihr doch auch nichts einzuwenden, oder? Außerdem habe ich es ja nicht selbst bezahlt, sondern es auf Clubkosten gemacht.“

„Du hast Recht. Aber was heißt hier „auf Clubkosten“? Wir wurden nicht nach Geld gefragt...“

„Kann auch sein, dass Kyoya es bezahlt hat. Was weiß ich woher er das Geld nimmt, um mich zum Frisör zu schleifen? Er ist eben...“, begann Akane, doch sie wurde durch das Geräusch einer Ohrfeige und einer herunterfallenden Brille zum Schweigen gebracht.

„Was fällt dir eigentlich ein, in so einem unnützen Club mitzumachen und dort deine Zeit zu verschwenden?! Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen!“

Sie starrte in die Richtung des Gesagten und konnte ihren Augen nicht trauen. Kyoya stand wie vom Blitz getroffen da, da sein Vater ihn so stark geschlagen hatte, dass es ihm die Brille gelöst hatte, die zwischen ihnen auf dem Boden lag.

„Kyoya!“, rief Akane, stürzte zu ihm und hob die Brille auf. „Alles in Ordnung?“

Seine Antwort war nur ein kurzes Nicken. Währenddessen machte sich sein Vater auf dem Weg aus dem Salon, doch Akane stand auf und sagte ernst: „Otori-sama. Kyoya ist nicht unnütz. Ohne ihn, wäre dieser Club längst bankrot gegangen. Wir schätzen ihn alle sehr. Ich kann ohne ihn nicht mehr leben und lasse es nicht zu, dass man ihn als wertlos ansieht. Er ist nämlich alles für mich!“

Innerlich beeindruckt, äußerlich jedoch vollkommen kalt, drehte Kyoyas Vater sich um und sah sie an. „Akane? Wenn du das so siehst, hast du bestimmt kein Problem damit, wenn ich deine Dienste in Anspruch nehme.“

„Natürlich nicht, Otori-sama. Nehme Sie doch schon Platzt, Tisch 6 ist gerade frei. Ich möchte vorher noch mit Ihrem Sohn reden. Ich bin gleich bei Ihnen.“ Sie wandte sich wieder an Kyoya und schluckte ihre gerade noch so stolze Haltung herunter. „Ist wirklich alles in Ordnung? Willst du nicht lieber etwas zum Kühlen für die Wange?“

„Geht schon. Du hast mich im letzten Jahr gegen Ohrfeigen immun gemacht. Aber pass auf, wenn du mit ihm allein bist. Überlege lieber zweimal, was du wie sagst. Er sollte kein schlechtes Bild von dir bekommen“, meinte er und strich ihr vorsichtig durchs Haar, woraufhin sie lächelte.

„Klar. Ich ahne schon, dass ich bei deinem Vater nicht in Ungunst geraten sollte. Mein Stipendium und die Zeit mit euch sind mir wichtig. Das werde ich nicht mit meinen Launen zerstören. Im Beruf bin ich voll und ganz Hostess.“
 

„Eine Tasse Tee aus meiner eigenen Teemischung?“, fragte Akane, als sie mit einem Servierwagen an den Tisch gefahren kam, an dem Kyoyas Vater saß.

„Gerne. Was ist denn in deiner persönlichen Teemischung?“

„Das ist ein Familiengeheimnis. Meine italienische Großmutter hat das Rezept von einer Reise nach Frankreich mitgebracht.“

„Italienische Großmutter? Deine Familie kommt aus Europa?“

„Ja. Meine Mutter ist in Verona geboren und hat im Urlaub meinen Vater kennen gelernt. Danach haben sie sich noch einige Male getroffen und sie ist nach Japan zu ihm gezogen. Es ist schade, dass ich hier in Japan keine Verwandten mehr habe und meine Familie in Italien noch nie gesehen habe...“, antwortete sie und setzte sich ihm gegenüber auf ein Sofa.

„Sieht es denn mit deinen Italienischkünsten so gut aus, dass du dich mit ihnen verständigen könntest?“

„Si, Signore. Aber das habe ich mir alles selbst beigebracht. Mein Vater wollte mich nicht zweisprachig erziehen. Er hätte mich und meine Mutter sonst nicht verstanden und hatte Angst, dass wir hinter seinem Rücken über ihn reden.“

Ihm huschte ein Lächeln über die Lippen und sie sah ihn verwundert an. „Sie haben sich nicht viel über meine Hintergründe informiert, bevor Sie mir das Stipendium gegeben haben, oder?“

„Das stimmt. Ich hatte keine Zeit. Das einzige, was zählte, nachdem Mitsuki ausgeschieden war, waren deine Noten und die waren ausreichend, um dir das Stipendium zu geben.“

„Kyoya hatte sich über mich informiert. Sie hätten nur ein Wort sagen müssen und schon hätten Sie meinen kompletten Lebenslauf gehabt. Vielleicht sollten Sie ihm eine Chance geben sich zu beweisen. Soweit ich weiß sollen seine großen Brüder Ihre Firma übernehmen...“

„Und du denkst, dass ist eine Fehlentscheidung?“

„Nein. Ich kenne mich mit Firmen und Management nicht aus und kann nicht sagen, was besser ist. Aber Kyoya ist nicht weniger wert, als seine Brüder.“

„Das kann schon sein, aber ich habe keine Zeit, um mich um meine Kinder zu kümmern. Das Geschäft ist wichtiger. Meine Firma wird momentan von zwei verschiedenen Investoren aufgekauft und muss versuchen dagegen zu halten. Eigentlich habe ich gar keine Zeit für dieses Schulfest, aber mir wurde gesagt, dass die Erbin eines der Käufer hier ist. Ah, da ist sie ja.“ Kyoyas Vater stand auf und reichte einem jungen Mädchen, die gerade an ihnen vorbeiging, die Hand. „Mademoiselle Tonnerre.“

„Otori-san. Welch ein Wunder Sie hier... und in so einer Begleitung zu treffen.“

Akane wurde schief von oben angesehen, stand daraufhin auch auf und machte einen Knicks. „Danke gleichfalls“, erwiderte sie und wandte sich zum Gehen. „Entschuldigen Sie mich, Otori-sama.“

„Warte!“, sagte das Mädchen und hielt Akane zurück. „Kannst du mir sagen, wo ich Tamaki Suo finde?“

„Tamaki und Haruhi machen Mittagspause und dürften in der Mensa sein. Ich verabschiede mich, Mademoiselle...“

„Eclair. Richte ihm aus, dass ich ihn suche und seine Dienste beanspruchen möchte. Und zwar maintenant.“
 

Vor der Nachmittagsschicht war der ganze Club mit Ausnahme von Tamaki in das zweite von drei Outfits für das Schulfest geschlüpft, denn dieser war „maintenant“ bei Eclair angetanzt und wurde von da an nicht mehr gesehen. Als es gegen sieben endlich daran ging, sich in die Abendroben zu werfen, war immer noch keine Spur von ihm.

„Geht er immer noch nicht an sein Handy, Kyoya?“, fragte Haruhi besorgt und setzte sich auf einen Stuhl im Musikzimmer 3. Sie, Hikaru und Kaoru hatten schon Zeit und Nerven gefunden sich umzuziehen, aber Honey, Mori, Akane und Kyoya hatten noch ihre französischen Schuluniformen vom Nachmittag an.

„Nein. Ich ruf jetzt bei ihm zuhause an. Da stimmt doch irgendetwas nicht... Ah, Shima-san. Ich weiß es ist lange her, seit dem wir miteinander gesprochen haben. Hier ist Kyoya. Ist Tamaki da? - Was? Er hat seine Koffer gepackt und fliegt mit Eclair und Renge nach Frankreich?! Wann? – Ich verstehe... Dieser Idiot... Leute, ab ins Parkhaus. Wir müssen Tamaki aufhalten!“
 

Die Host liefen so schnell sie ihre Beine tragen konnten ins Parkhaus der Schule, doch verloren dabei Mori und Honey.

„Da hinten ist mein Wagen!“, schrie Kyoya und legte noch einen Zahn zu. „Los starten Sie den Wagen!“

„Kyoya-sama... Ich darf nicht...“

Als die Hosts hinter sich Schritte hörten, drehten sie sich um und sahen plötzlich eine 50-Mann starke Sicherheitstruppe. Die Zwillinge schoben Haruhi hinter sich und Kyoya stellte sich schützend vor Akane.

„Senpai... Was sollen wir jetzt machen?“

„Ich weiß es nicht... Verdammt!“, rief er wütend und schlug vor Wut eine riesige Beule in die Motorhaube der Limousine. „Ihr habt den Auftrag bekommen, Mademoiselle Eclair zu beschützen, nicht wahr? Es war so klar, dass mein Vater das machen würde...“

„Wir lassen euch hier nicht durch. Wenn es sein muss, halten wir euch auch mit Gewalt...Ah!“

Der Sicherheitsbeamte, der gerade gesprochen hatte, hatte einen Schlag auf den Hinterkopf bekommen und fiel unsanft in Ohnmacht.

„Braucht ihr Hilfe?“, fragte Honeys quietschende Stimme, nachdem Mori hinter ihm noch zwei andere Männer außer Gefecht gesetzt hatte.

„Wäre ganz nützlich. Könnt ihr euch um die hier kümmern? Den Fahrer erledige ich“, meinte Akane froh und öffnete die Fahrertür neben sich.

„Das denkst auch nur du, Kleine“, erwiderte der Fahrer und stieg aus. Keine zehn Sekunden später hatte er je einen Tritt in den Schritt und in die Magengrube und einen treffsicheren Schlag gegen die Schläfe kassiert und lag bewusstlos am Boden.

„Akane, ab jetzt machst du mir Angst...“

„Ich hab mal einen Selbstverteidigungskurs gemacht. Das braucht man, wenn man im Waisenhaus nicht abkratzen will...“

„Egal. Hikaru, Kaoru ihr nehmt Haruhi und den Wagen und verfolgt Tamaki. Wir kümmern uns hier um den Rest. Nun fahrt schon!“
 

Für Honey, Mori und Kyoya war es kein großes Problem mehr, den Sicherheitsdienst auszuschalten, nachdem Kaoru den größten Teil mit der Limousine angefahren hatte. So kam es, dass Akane und Kyoya alleine im Musikzimmer saßen und auf eine Nachricht der anderen warteten, während Mori und Honey sich ihre Kostüme für die Abschlussveranstaltung anzogen.

„Denkst du, er wird zurückkommen?“

„Das kommt darauf an, wie sie versuchen ihn zu überzeugen zu bleiben... Wenigstens hat die Firma von Eclairs Eltern ihre Finger von unserer Firma genommen und versucht jetzt das Suo-Imperium aufzukaufen. Damit hätte ich heute zwei meiner Ziele erreicht.“

„Wieso zwei deiner...“, begann Akane, als hinter ihr die Tür aufflog und Kyoyas Vater eintrat. „Otori-sama?“

„Kyoya, ich muss dir etwas sagen.“

„Ich höre, Vater“, erwiderte er und stand auf.

„Grand Tonnerre hat von meiner Firma abgelassen, doch ein Schülerinvestor mit den Initialen K. O. hat sie dafür gekauft. Komischerweise hat er sie mir sofort wieder zurückgegeben, unter der Bedingung, dass du die Firma nach deinem Studium weiterleitest und ich eine gewisse, kleine Stipendiatin auf unbegrenzte Zeit bei uns einziehen lasse.“

Akanes Augen weiteten sich bei jedem Wort mehr und sie fiel Kyoyas Vater um den Hals. „Danke! Danke! Sie sind wundervoll!“

„Schon gut, schon gut. Ich hatte schließlich keine andere Wahl. Bedank dich lieber bei deinem Retter. Noch einen schönen Abend.“ Yoshio Otori verließ den Raum wieder und hinterließ eine verwunderte Akane. „K. O.... Kyoya Otori... Du Spinner!“ Stürmisch fiel sie ihm um den Hals und riss ihn dabei fast von den Beinen, sodass er sich notdürftig auf einen Tisch aufstützen musste. Sie hing an ihm, zog sich zu ihm hoch und küsste ihn ausdauernd.

Außer Atem keuchte er: „Akane... Wir fallen gleich...“

„Auf die Schnauze...“ Mit einem lauten Klatsche landeten sie aufeinander und sie kicherte laut los. „Wenn die Anderen uns so sehen würden, dann würden sie dich für verrückt erklären. Ich stehe auch kurz davor. Kaufst einfach die Firma deines Vaters auf, nur um sie selbst zu leiten und mir ein Dach über dem Kopf zu sichern...“

„Ich verspreche dir, so selbstlos werde ich selten handeln. Außerdem würden die Anderen sich auch darüber wundern, dass wir beide einfach so aufeinander liegen.“

„Das würden sie nicht. Honey ist sowieso schon die ganze Zeit klar, dass wir beide mehr als gute Freunde sind, Hikaru und Kaoru sind auch nicht so blöd, um es nicht zu bemerken, Mori haben wir eingeweiht und Haruhi und Tamaki haben es mit eigenen Augen gesehen. Clubintern haben wir nichts zu befürchten. Obwohl... Gehört Tamaki noch zum Club?“ Genau nach dieser Frage klingelte Kyoyas Handy.

„Otori?“

„Kyoya, ich bin es, Kaoru. Wir haben Tamaki zurück.“

„Wie habt ihr das geschafft?“

„Ist schwer zu erklären. Ich schick euch beiden eine MMS.“

Keine zehn Sekunden später sahen Akane und Kyoya ein Foto von Tamaki und Haruhi, die sich in den Armen lagen und einander küssten.

„Dann hätten wir unsere Pärchen ja endlich zusammen. Tamaki hat seine Haruhi, die Twins haben sich, Mori, Honey und Cinthya führen ihre Dreiecksbeziehung und wir beide stehen auch endlich zueinander. Und dafür haben wir alle ein Schuljahr gebraucht...“

„Stimmt. Irgendwie komisch... Ich geh mich dann für die Abschlussfeier umziehen. Bis gleich“, erwiderte er und ging in den Nebenraum. Währenddessen setzte Akane sich auf und sah wehmütig auf den Boden.

„Abschlussfeier... Wird es den Hostclub nächstes Jahr überhaupt noch geben? Was machen wir ohne Honey und Mori... Und was wird aus Haruhi und mir...“
 

Um neun Uhr abends begann das große Abschlussfest im Salon. Der Raum war gefüllt von bunten Abendkleidern und teueren Designeranzügen und Akane stand zusammen mit Tamaki und Kyoya am Buffet.

„Es ist schön, dass du doch hier bleibst. Der Club ist Haruhi einiges schuldig.“

„Ja. Es war dumm von mir einfach so zu gehen, ohne euch etwas zu sagen, aber Eclair hat mir versprochen, dass ich meine Mutter wieder sehen kann. Mir ist jetzt klar, dass Maman nicht gewollt hätte, dass ich euch hier im Stich lasse, um sie zu sehen. Haruhi hat mir die Augen geöffnet“, sagte Tamaki glücklich und sah verträumt in sein Glas mit Punsch.

„Apropos... Wo ist Haruhi eigentlich? Ich habe sie lange nicht mehr gesehen.“

„Ja, Kleines, Haruhi dürfte heute etwas länger mit dem Anziehen zu tun haben. Ich habe mir da eine kleine Überraschung einfallen lassen...“, erwiderte Kyoya und zeigte auf die Tür am oberen Ende der Freitreppe. Die Mahagoni-Türen schwangen auf und zum Vorschein kam Haruhi in einem langen roten Kleid aus reiner Seide. Akane sah verwundert zwischen ihr und Kyoya hin und her, während Tamaki voller Freude zu Haruhi lief und sie fest umarmte. Ein Raunen ging durch die Menge, bis Haruhi weiter nach vorne trat und plötzlich alles still wurde.

„Ich wollte euch heute Abend etwas Wichtiges sagen: Ich bin kein Junge. Ich musste mich nur als einer ausgeben und will, dass dieses anfängliche Missverständnis sich nicht noch weiter ausbreitet. Hoffentlich habt ihr kein Problem damit.“

Zuerst blieb es still, bis auf einmal eine Jubelwelle durch den Saal lief. Akane sah sich verwirrt um und entdeckte, dass Haruhis Kundinnen nur noch mehr von ihr begeistert zu sein schienen. „Wow... Wieso habt ihr diese ganze Show nicht schon früher abgezogen? Dem Umsatz schient es ja nicht zu schaden...“

„Davon konnten wir nicht ausgehen. Aber Haruhi hat heute ihre Schulden abbezahlt und somit konnten wir das Risiko eingehen. Wenn sie will, kann sie nächstes Jahr als Hostess bei uns weitermachen.“

„Aber... Tamaki und sie sind doch zusammen und unsere Beziehung wird den Club auch behindern... Wäre es nicht besser, wir lösen das Ganze auf?“

Kyoya sah sie lächelnd an und antwortete: „Nein. Das erkläre ich dir draußen. Komm mit.“ Er nahm sie an der Hand und führte sie aus dem Saal auf den Schulhof, der von Fackeln erhellt wurde. Die restlichen Hosts und Cinthya folgten ihnen und aus dem Salon kamen die ersten Töne des Eröffnungstanzes.

„Bevor ich frage, was das hier soll, hätte ich dann gerne eine Erklärung“, sagte Akane, als sie und Kyoya anfingen zu tanzen.

„Das Problem mit unseren beiden Beziehungen können wir kaum umgehen, aber wir werden trotzdem vorerst mit dem Club weitermachen. Und damit du nicht fragst, was mit den Verlusten durch Mori und Honey passiert: Ich habe schon einen Ersatz gefunden.“

„Und wen?“

„Yasuchika und Satoshi. Die beiden kommen bei den Mädchen in ihrem Jahrgang super an und Satoshi hat Yasuchika dazu gebracht zuzustimmen. Ich glaube sein Argument war Cinthya.“

„Typisch Satoshi... Du hast wirklich gut vorgesorgt, Kyoya Otori. Gibt es noch irgendetwas, was du heute erledigen musst?“

„Ja. Das Wichtigste von allem.“ Plötzlich standen die beiden im Licht eines hellen Scheinwerfers, Kyoya zog sie an sich und küsste sie mit all der Leidenschaft, die er hatte. Als er wieder von ihr abließ, stockte sie zuerst und umarmte ihn dann freudig. Die Geräuschkulisse, die sich durch diesen Kuss um sie herum aufgebaut hatte, störte sie kein bisschen, als sie sagte: „Ich liebe dich, Kyoya. Lass mich nie wieder allein.“

„Versprochen.“
 

Das Fest ging noch einige Stunden weiter, während Kyoyas und Tamakis Vater zusammen im Direktorzimmer saßen und sich das Feuerwerk, das über dem Schulhof gezündet wurde, ansahen.

„Das ist schon eine starke Geschichte... Ich hätte deinem Sohn einiges zugetraut, aber dass er deine Firma kauft und sie dir sofort wieder zurückgibt...“

„Genauso wie, dass dein Sohn sich auf den Weg zu seiner Mutter macht und für seine Freunde auf halbem Weg umdreht...“

„Wir können stolz auf unsere Söhne sein. Lass uns die Fehde begraben und es ihnen gleichtun, Otori.“ Er hielt ihm die Hand entgegen, die ohne Diskussion angenommen wurde.

„Ich muss dir noch etwas sagen. Ich habe vor die besondere Stipendiatin mit Kyoya zu verloben. Sie wird eine gute Frau für ihn sein.“

„Ich glaube da werden wir uns nicht einig. Haruhi Fujioka hatte ich für Tamaki vorgesehen.“

„Wer redet hier von Haruhi Fujioka, Suo? Ich meine Akane.“

„Dann wird es wohl doch keine Probleme geben. Auf unsere Söhne und ihre Bräute!“
 

Am Morgen des ersten Ferientags packte Akane ihre wichtigsten Sachen zusammen und stand am Nachmittag mit vollen Koffern vor der Tür der Otoris. Wie gewohnt öffnete Fuyumi um umarmte Akane: „Akane-chan! Endlich bist du hier, Schwesterchen! Ich habe Kyoya heute noch nicht gesehen, aber er müsste schon wach sein.“

„Das hoffe ich doch. Ich finde den Weg zu ihm schon selbst. Es ist schön wieder eine Familie zu haben...“

Sie schleppte ihre überfüllten Koffer in Kyoyas Zimmer und wunderte sich, wo er war, denn der Raum war leer. Im Hintergrund hörte man ein konstantes Wasserrauschen, das plötzlich abgedreht wurde, sodass Akane ins Badezimmer sah, das allerdings auch leer war. „Wo ist der denn...“

Verwirrt setzte sie sich auf das Sofa, bis ihr plötzlich die Treppe am Ende des Zimmers ins Auge fiel. „Typisch, Kyoya... Pennt bestimmt noch...“

Sie ging die Treppe hoch und stürzte sich auf das große Doppelbett, das vor ihr stand. „Aufstehen, Morgenmuffelchen!“

„Ich bin schon längst wach“, säuselte ihr eine Stimme von hinten ins Ohr und sie spürte, dass Kyoya schon fast auf ihr lag. Schnell drehte sie sich um und lächelte ihn an.

„Das sieht aber nicht so aus... Du hast ja nicht einmal dein Bett gemacht.“

„Für so was haben wir hier Bedienstete, Schätzchen.“ Er sah ihr tief in die Augen, als ein Wassertropfen von seinen Haaren auf ihre Wange tropfte. Erst jetzt bemerkte sie, dass er scheinbar doch in der Dusche gewesen war, als sie gekommen war, und momentan nur ein Handtuch um die Hüften gebunden hatte, das nicht so aussah, als ob es noch lange an seinem Platz bleiben würde.

„Ähm... Kyoya, dein Handtuch rutscht...“

„Würde es dir etwa etwas ausmachen?“, fragte er selbstbewusst und strich ihr den Tropfen aus dem Gesicht. Sie konnte nur seufzen und nicken, sodass er von ihr herunter stieg und sich das Handtuch festzog. „Ich verstehe schon... Ich zieh mir etwas Ordentliches an und dann machen wir eine kleine Hausführung. Du musst dich hier schließlich auskennen.“

„Äh, Kyoya, wo sollen denn meine Koffer hin?“

„Du kannst sie erstmal hier oben hinstellen. Fuyumi-neesan wird noch eine Woche hier bleiben, weil ihr Mann auf Geschäftsreise ist. Danach bekommst du ihr Zimmer. Im Moment musst du dir noch mit mir ein Zimmer teilen“, erwiderte er und ging in sein zweites Badezimmer zurück.
 

Nach der mehrstündigen Hausbesichtigung gab es Abendessen. Fuyumi und Kyoyas ältere Brüder waren schon im Speisesaal, als Akane den Raum betrat.

„Guten Abend, ich bin...“

„Die kleine Schnecke, die sich unser Bruder angelacht hat.“

„Fuyumi hat uns schon aufgeklärt. Eigentlich ist es schade, dass ich nicht mehr an der High School bin, wenn da solche Schönheiten herumlaufen...“, meinte der Jüngere der beiden, stand auf und strich Akane sanft über die Wange, woraufhin sie rot wurde und sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.

„Mach der Kleine doch keine Angst, Akito“, erwiderte der Andere und wurde von seinem Bruder schief angesehen.

„Angst?“

„Klar. Ich wäre nicht gerne mit einem unfertigen Medizinstudenten zusammen. Ein Doktor wäre dir da doch sicher lieber, oder?“, fragte er Akane und sah sie erwartungsvoll an.

„K... Kyoya...“, stammelte sie und griff nach seiner Hand. Schützend gab er ihr einen Kuss auf den Kopf und sah seine Brüder kühl an. „Ich bin ja bei dir. Nimm es Akito und Masato nicht krumm. Die beiden haben nur im Moment keine Freundin und leiden unter Entzugserscheinungen, wenn du verstehst, was ich meine...“

Sie fing an zu kichern und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke. Jetzt geht es mir besser. Ich kann ja mal als Hostess für deine Brüder fungieren.“

„Lieber nicht. Schließlich hast du in den Ferien frei. Die beiden werden sonst größenwahnsinnig.“

„Kyoya, hör auf, deine Brüder zu ärgern. Und ihr beide lasst Akane in Ruhe. Was ist nur aus dieser Familie geworden, während ich nicht da war...“, beschwerte sich Fuyumi, die sich die Streitereien unter ihren kleinen Brüdern oft genug mit ansehen musste. „Lasst uns jetzt essen.“

„Was ist mit Vater?“, fragten die drei Brüder gleichzeitig und Akane ging dasselbe durch den Kopf.

„Er hatte einen wichtigen Termin und kommt erst morgen früh wieder. Wir werden ihn wohl entbehren müssen. Guten Appetit.“
 

Nach dem Hauptgang machten sich Akane und Kyoya wieder aus dem Staub und verlegten das Dessert vor den Fernseher. Kyoya hatte sich extra für sie „Frühstück bei Tiffanys“ besorgt und saß nun mit ihr im Arm auf dem Sofa, während er ihr immer wieder in Schokolade getränkte Erdbeeren in den Mund steckte.

„Und, gefällt es dir bei uns?“

„Klar. Wenn du mir früher gesagt hättest, dass du zwei so schnuckelige Brüder hast, wäre ich schon früher bei dir eingezogen, so wie Fuyumi es wollte“, antwortete sie und schnappte nach der nächsten Frucht, die er ihr vor dem Mund wegzog.

„Ach, so ist das. Lässt dich jetzt hier verwöhnen und schleichst heute Nach zu Akito. Hoffentlich hast du dir den Weg gut gemerkt.“

„Ich werde mich hier auch am Ende der Ferien noch verlaufen. Außerdem bevorzuge ich einen professionellen Host.“

„Einen Profi also... An wen du da bloß denkst...“ Er streifte die Schokolade von der Erdbeere auf ihren Hals und leckte sie genüsslich ab.

„Ahh... Kyoya... Ich will den Film sehen.“

„Das Ende wirst du heute Abend sowieso nicht mehr mitbekommen“, flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er langsam begann daran zu knabbern.

„Daher weht der Wind...“

„Denkst du ich schicke Fuyumis Mann eine Woche lang auf eine Schulung nach Amerika, damit sie dein Zimmer blockiert, um mit dir jeden Abend alte Filme zu sehen?“

„Typisch, Kyoya Otori... Alles genau geplant. Und du denkst, dass ich darauf einfach so eingehe?“, fragte sie liebevoll und legte die Arme um seinen Hals.

„Scheint so“, erwiderte er und hob sie sich auf den Arm. „Schließlich wehrst du dich nicht.“

„Du musst auch mal gewinnen dürfen.“

„Wie großzügig von dir, Kleines...“ Vorsichtig stand er auf und trug sie die Treppe hoch.
 

Als Fuyumi kurze Zeit später in Kyoyas Zimmer kam, um Akane ein Handtuch und ein neues Sommerkleid vorbei zu bringen, sah sie sich verwirrt im leeren Raum um. Sie wollte schon die Treppe zu Kyoyas Schlafzimmer herauf gehen, als sie von oben einen lustvollen Schrei hörte und sofort kehrt machte.

„Es gibt einfach Situationen in denen selbst ich nicht stören möchte. Kyoya ist so schnell erwachsen geworden...“, sagte sie zu sich selbst und ging selbst schlafen.

(Kleine Anmerkung: Besorgt mir eine Leserin über 18 und ich schreib noch ein extra adult-Kapitel)
 

Kyoya wachte am nächsten Morgen als Erster auf, sah schläfrig auf seinen Wecker, den er sowieso nie benutzte und betrachtete dann das schlafende Mädchen neben ihm. „Von wegen Frühaufsteherin... Mit dem aus dem Bett schmeißen um sieben war wohl nichts. Ich muss dich gestern Abend ganz schön geschafft haben...“

Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, während er mit der anderen Hand über ihren Oberkörper fuhr und an einem Stück Stoff hängen blieb. Verwundert schlug er die Decke auf und sah, dass sie in Unterwäsche neben ihm lag und er noch splitterfasernackt war. Er seufzte kurz, bevor er aus dem Bett stieg und sie wieder zudeckte. „Da steht sie mitten in der Nacht auf und zieht sich wieder an... Mein kleiner, keuscher Angsthase...“

Immer noch müde stellte er sich unter die Dusche und ließ kaltes Wasser über sein Gesicht laufen. Wenn von jetzt an jeder Abend so verlaufen würde, wären sie spätestens in einem halben Jahr vollkommen ausgelaugt. Und die Wasserrechnung würde in die Höhe schnellen. Aber Akane würde das auch nicht lange mitmachen...

„Hey, du kannst mich nicht einfach so liegen lassen!“, sagte eine Stimme hinter ihm und eine zarte Hand glitt an seinem Rücken herunter.

„Ich dachte du wolltest noch weiterschlafen.“

„Deine Selbstgespräche haben mich geweckt. Wenn du willst, dass ich schlafe, dann sei nächstes Mal etwas leiser, okay? Und jetzt mach mir etwas Platz, schließlich hast du nicht als Einziger das Bedürfnis zu duschen“, erwiderte sie und drängte ihn sanft zur Seite.

„Was bekomme ich denn dafür?“

„Du hast gestern Abend schon genug bekommen.“

„Als wenn es dir nicht auch Spaß gemacht hätte“, säuselte er ihr ins Ohr und drückte sie gegen die kalten Fliesen an der Wand bis zwischen ihren beiden Körpern keine Luft mehr war.

„Nun... ja... aber...“

„Kein „aber“. Wir können das Ganze jetzt auch gerne wiederholen, wenn du nicht mehr genau weißt, was du dabei gefühlt hast.“

„Nein, Kyoya. Nicht ungeschützt...“

„Ungeschützt? Aber wir hatten gestern doch auch nicht...“

„Da wäre ich mir nicht so sicher“, unterbrach sie ihn keck und wand sich aus seinem Griff. „Außerdem haben wir keine Zeit. Dein Vater ist doch heute Nacht zurückgekommen und ich will keinen schlechten Eindruck bei ihm machen, indem ich schon zum ersten Frühstück zu spät komme. Er könnte mich schließlich doch noch rausschmeißen...“

„Da hast du Recht. Ich könnte seine Firma zwar noch mal aufkaufen, aber wir wollen unser Glück nicht überstrapazieren. Zieh du dich schon an, ich komme auch gleich.“

„Okay. Ich borge mir kurz mal deinen Bademantel, sonst erkälte ich mich noch.“

„Bring ihn mir aber zurück. Ich hatte nicht vor klitschnass durch das ganze Haus rennen zu müssen.“

„Wäre bestimmt ein schöner Anblick.“ Liebevoll lächelte sie ihn an und wickelte sich in seinen viel zu großen Bademantel ein. Sie wollte schon die Tür öffnen, als er sie zurückhielt: „Wo hast du gestern Abend eigentlich meine Boxershorts hingeworfen?“

„Die dürfte auf deiner Nachttischlampe liegen, könnte allerdings auch unter das Bett gerutscht sein. Du musst einfach suchen, Schätzchen.“
 

Kurze Zeit später waren die beiden die Ersten im Speisesaal, doch danach stießen auch bald Fuyumi, Akito und Masato dazu, nur das Familienoberhaupt fehlte wieder.

„Hat Vater sich verspätet, Fuyumi?“

„Nein, er ist mir heute schon über den Weg gelaufen. Er wollte sich nur noch legerer anziehen, um sich heute etwas ausruhen zu können.“

„Das sieht Vater gar nicht ähnlich...“, murmelte Kyoya, als sein Vater auch schon in den Raum kam.

„Guten Morgen euch allen. Gefällt es dir bisher bei uns, Akane?“

„Natürlich, Otori-sama. Alle hier sind so freundlich zu mir, dass ich es kaum glauben kann“, erwiderte sie froh und begann zu lächeln.

„Das ist schön. Und lass das mit Otori-sama. Was hältst du von „Ojisan“?“

„Danke... Mich behandelt hier wirklich jeder, als wäre ich seit Jahren ein Teil der Familie...“

„Du wirst es auf jeden Fall noch einige Jahre bleiben. Am liebsten wäre es mir, wenn du das als Kyoyas zukünftige Braut machen würdest. Natürlich nur, wenn ihr beide damit einverstanden seid.“

„Braut?!“, fragte sie überrumpelt und sah verdutzt zu Kyoya.

„Nun... Du hast mein Leben im letzten Jahr ziemlich auf den Kopf gestellt... Aber... Ich kann gar nicht anders, als dich zu lieben, Akane. Würdest du...?“ Mit einem fragenden Blick reichte er ihr die Hand, die sie vorsichtig ergriff. „Das wagst du noch zu fragen? Natürlich will ich!“

„Dann hätten wir das ja geklärt. Die öffentliche Bekanntgabe verschieben wir vorerst. Das wichtigste ist, dass ihr beide heute Nachmittag noch einkaufen geht, denn Akane braucht sicher einige neue Sachen für euren Urlaub. Euer Flugzeug geht morgen früh nach Venedig. Akanes Großmutter wird euch dort vom Flughafen abholen.“
 

The End
 

(Nicht aufhören zu lesen! Da kommt noch ein Epilog!)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2009-07-28T19:19:36+00:00 28.07.2009 21:19
huhu ich find die storry toll (muss daszu sagen ich kenn weder manga noch serie)
bin auch über 18
ich würde mich freun noch mehr zu lesen hihi
Von:  Galax
2008-04-03T13:48:14+00:00 03.04.2008 15:48
Was für ein schönes Kapitel^^
schade das es schon zu ende ist
+schniff*
wo ist eigentlcih das Versprochene Adlut Kapitel?^^
war ja schon letzteds Jahr versprochen^^

*knuff*
ich less noch schnell den Eplog befor ich dir einen GB eintag verpasse und die anderen Kapitel mal beehrre^^
mit meinen Sinlosen Kommi wo aber alles war ist^^
ich bin begeister und mal schauen ob du noch mehr so toller FF hast
*Fan-Fähnchen hoch hält*
Von: abgemeldet
2007-09-07T22:33:02+00:00 08.09.2007 00:33
Einfach Klasse
Du bist richtig genial.

Übrigens: Bin auch schon über 18. Krieg ich das Adult-Kapitel?
Von: abgemeldet
2007-08-08T15:33:47+00:00 08.08.2007 17:33
=^= so schnell kommt die vorsetzung ^O^ kann naur nessi-chan zustimmen kawaiiiiiiiii xDDDDD wirklich schönes ende ^O^
xDDDD
aber traurig Q.Q ende .. *immer noch nicht damit anfreunden kann*

*adult-chap erwart xD* chuchu
Von:  Nessi-chan
2007-08-06T10:13:51+00:00 06.08.2007 12:13
KAWAAAAAIIIIIIIIIIII!!! *begeistertrumhüpf*
Perfektes "Ende"!
Übrigens: Ich bin über 18. Krieg ich jetzt das Adult-Kapitel? ^__^

Nessi-chan


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