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Chi-Chis Angel

Goku verdient eine Abreibung
von

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Machtspiel

Disclaimer: Der großteil der Charakter gehört nicht mir, ich halt es jedoch für überflüssig zu sagen welche und von wem sie eigentlich sind^^

So und jetzt viel Spaß beim lesen

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Prolog: Machtspiel
 

Ich blickte in den Spiegel und bewunderte meinen neuen kurzen Haarschnitt. Endlich waren diese langen Zotteln ab und ich sah, wie ich fand, sehr hübsch aus. Diese Frisur verleihte mir ein jugendliches Aussehen und ich fragte mich insgeheim, was mein Mann dazu wohl sagen sollte.
 

Mein Mann! Ich seufzte. Wie lange würde ich wohl noch auf ihn warten müssen, bevor ihm auffiel, dass ich ihm fehlte. Ich ertappte mich dabei, wie ich mich in meinen nostalgischen Gedanken suhlte und war froh, als mich ein lautes Klopfen aus meinen Erinnerungen riss.
 

Mit einem freundlichen Ja, gab ich meinem Sohn zu verstehen, dass er eintreten durfte, dabei stellte ich lächelnd fest, dass es eigentlich völlig überflüssig für ihn war, an meiner Schlafzimmertür anzuklopfen. Er konnte mich und seinen Vater ja schließlich nicht in irgendwelchen unangenehmen Situationen erwischen, denn ohne Vater gab es solche Situationen nicht.
 

Vorsichtig streckte Son-Goten den Kopf durch die Tür und lies seinen Blick durchs Zimmer schweifen, bis er mich schließlich gefunden hatte. Ich fragte mich warum meine Söhne mich nicht zu erst bei dem Spiegel suchten, denn hier befand ich mich meistens, wenn ich in meinem Zimmer war.

Vor dem Spiegel, um zu sehen, wie sich meine Falten langsam vertieften und meine Haare immer grauer wurden.
 

Mit einer grazilen Handbewegung wischte ich diese deprimierenden Gedanken beiseite, was einen sehr verwirrten Ausdruck auf das Gesicht meines Sohnes zauberte.

„Ähm…Mom? Alles in Ordnung bei dir?“

Lächelnd blickte ich ihn an: „Nur eine Fliege!“

Erleichtert darüber, dass seine Mutter anscheinend doch nicht verrückt geworden war, seufzte er. Sein Gesicht verzog sich dabei zu einer eigenartigen Grimasse und ich malte mir aus, wie sich sein Ausdruck wohl verändern würde, wenn ich mich jetzt auf den Boden schmeißen und in ein hysterisches Lachen ausbrechen würde, verwarf diesen Gedanken jedoch sofort wieder.
 

„Gibt es irgendwas Bestimmtes?“

Son-Goten, der bis zu diesem Zeitpunkt in der Tür gestanden hatte, trat nun ein und schloß die Tür mit Nachdruck. Skeptisch beobachtete ich das Schauspiel und wartete geduldig auf eine Antwort.

„Nun ja wir haben ja jetzt acht Wochen Semesterferien und Nanako hatte da so eine Idee…“

Nanako also! Ich mochte Son-Gotens Freundin wirklich gerne. Sie war höfflich und immer fröhlich aufgelegt, außerdem war sie eine gute Radgeberin, wenn es darum ging, welches Make-up man zu welchem Outfit auflegen sollte, welcher Lidschatten, die Augen betonte und welche Kleidung gerade In war. Kurzum sie war ein Mode-Guru und ich erinnerte mich daran, dass ich mich noch bei ihr bedanken musste, weil sie mich überredet hatte, dem Friseur einen Besuch abzustatten.
 

Ihre Ideen endeten meistens in einer riesigen Katastrophe. So wie letztes Wochenende, als sie Son-Goten vorgeschlagen hatte, mit Trunks und seiner Freundin schwimmen zu gehen. An sich kein schlechter Einfall, wenn man bedachte, dass es Hochsommer und nichts Ungewöhnliches an einen Ausflug ins Freibad war.

Die meisten Menschen die ich kannte, kamen jedoch nicht mitten in der Nacht auf solche grandiosen Einfälle und die allerwenigsten musste ich danach von der Polizei abholen.

Wobei ich dem freundlichen Beamten versprach den anderen Elternteilen bescheid zu geben und den Kinder versprach kein Wort zu ihren Eltern zu sagen.
 

Eigentlich verboten es mir meine Prinzipien mich so einlullen zu lassen, doch ich kannte Vegeta und Bulma. Somit war mir auch klar, dass der arme Trunks sein Lebtag nicht mehr glücklich werden würde, wenn seine Eltern davon erfuhren, also drückte ich ein Auge zu, jedoch nicht ohne die Übeltäter angemessen zu bestrafen.
 

Verträumt blickte ich in meinen kleinen Gemüsegarten und war überglücklich, dass ich nun ein halbes Jahr kein Unkraut mehr jäten musste, betrachtete den neuen Zaun, der die dreisten Kaninchen von meinem Salat fernhielt.

Es hatte schon sehr anstrengend ausgesehen, wie die beiden Jungs im strahlenden Sonnenschein und der dazugehörigen Hitze einen ein Meter tiefen Graben buddelten, um den Zaun eingraben zu können.
 

Ein leises Räuspern riss mich aus der schadenfrohen Erinnerung. Verwirrt blinzelte ich und befand mich auf der stelle wieder im Hier und Jetzt.

Fragend sah mich mein Sohn: „Und was sagst du jetzt dazu?“

Ich sah ihm skeptisch in die Augen und überlegte, was ich sagen konnte, damit Son-Goten nicht auffiel, dass ich als Mutter versagt und ihm überhaupt nicht zugehört hatte, dabei beobachtete ich, wie er immer nervöser wurde. Ich schlussfolgerte, dass es sich wohl um eine wichtige Angelegenheit handeln musste. Etwas, dass viel Aufwand benötigte und so stellte ich meine Standartfrage, die ich mir für exakt solche Fälle ausgedacht hatte. „Und wie genau habt ihr euch das vorgestellt?“

Er sah mich erleichtert an und ich bemerkte, wie ein kleiner Funke Hoffnung in seinen Augen aufglomm: „Nun ja, wir wollten morgen los. Trunks hat ja ein Auto. Er kommt uns so um drei abholen…Ich meine natürlich nur, wenn du es mir erlaubst!“

Aha, darum ging es also! Ein Ausflug oder ein Urlaub. Eher ein Urlaub, sonst hätte Son-Goten nicht mit den acht Wochen Ferien eingeleitet. Obwohl ich mir da nicht so sicher war. Ich strafte meine Schulter und stellte eine etwas konkretere Frage. Vielleicht hatte ich Glück.

„Und wo wollt ihr schlafen?“

„Nun ja die ersten zwei Wochen am Strand, dann irgendwo im Wald und vielleicht finden wir ja auch einen hübsche Stelle auf einem Plateau. Nanako nimmt Zelte und genug Schlafsäcke mit. Trunks meinte, dass es doch angenehmer wäre ein Haus in einer Kapsel mitzunehmen, aber dann wäre es ja kein Camping-Urlaub mehr…“

Volltreffer! Abwartend sah er mich an. In Prinzip hatte ich nichts gegen ein bisschen Ruhe einzuwenden und wenn ich mich einsam fühlte konnte ich ja immer noch meinen anderen Sohn besuchen, der sich gar nicht weit von mir entfernt, zusammen mit seiner Frau Videl, ein Haus eingerichtet hatte.

„Und wie lange soll das ganze dauern?“ Volles Risiko. Jetzt musste ich genau wissen, was sie vorhatten!

„Sechs Wochen! Die letzten beiden Wochen der Ferien, will ich zum lernen benutzten…“

Wieder eine Pause. Ich schaute in sein Gesicht und mir war sofort klar, dass dieser Satz reine Taktik war. Ich sollte mich über die Vernunft meines Sprösslings so freuen, dass ich ihm ohne weiters zustimmte in diesem uminösen Urlaub zu fahren. Ich lächelte freudig, um seine Erwartungen nicht zu enttäuschen und fragte mich dabei von wem er diesen Tipp wohl bekommen hatte, denn meine beiden Söhne schlugen in diesem Punkt eher nach ihrem Vater. Keinerlei Menschenkenntnis! Geschweige denn rhetorische Fähigkeiten!
 

Noch einmal sah ich ihn eindringlich und lange an, bevor ich zu meinem letzten Schlag ausholte: „Und du glaubst, dass es eine gute Idee ist, wenn ihr vier allein campen geht? Ihr baut doch nur wieder Mist!“

„Sechs!“, verbesserte mich mein Sohn ganz vorsichtig.

Verwirrt riss ich die Augen auf und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten, dann endlich hatte ich den Satz in meinem Kopf zusammengebastelt und sprach ihn laut aus: „Wie?“

Ich konnte beobachten, wie sich ein tadelnder Ausdruck auf das Gesicht meines Sohnes legte: „Hast du mir überhaupt zugehört?“, fragte er empört.

„Nicht so richtig“, räumte ich kleinlaut ein.

Er seufzte theatralisch und fuhr sich ebenso mit der Hand durch sein Gesicht.

„ Also gut, dann erklär ich es dir noch mal! Son-Gohan und Videl begleiten uns. Deshalb sollst du ja auch eine Woche auf Pan aufpassen, dann geht sie eine Woche zu Satan und danach fangen ja auch ihre Ferien an, die sie ohnehin mit Marron bei den Briefs verbringen wollte.“

Er schloss seine Rede mit einem Schulterzucken ab, was mir sagen sollte, dass ich mir keine Gedanken machen musste.
 

Plötzlich verstand ich. „Ihr habt das ja schon alles fein säuberlich durchgeplant, was?“, fragte ich meinen Sohn schnippisch und es bereitete mir eine gewisse Freude zu sehen, wie die Hoffnung, die während des Gespräches immer weiter gewachsen war nun gänzlich aus seinen Augen wisch, doch als er betreten zu Boden blickte und nur vorsichtig nickte, tat er mir schon wieder Leid.
 

„Warum bist du eigentlich zu mir gekommen und nicht dein großer Bruder?“

Dieses kleine Detail interessierte mich wirklich, denn in einem solchen Fall wäre sein älterer Bruder, doch eindeutig überzeugender. Es hatte schließlich mehr Effekt, wenn ein junger Mann von 29 Jahren, von dem man es gewöhnt war, dass er vernünftig war, einem sein Anliegen da legte, als ein 20jähriger Studenten, der ohnehin nur Blödsinn im Kopf hatte.

„Nunja, ich hab eben beim Lose ziehen verloren…“, mein Sohn presste die Hand vor seinen Mund, doch es war zu spät, ich hatte es bereits gehört.

„Ihr zieht Lose um zu entscheiden, wer mit mir reden muss?“

Ungläubig sah ich ihn an doch er stand nur da und starrte zurück. Wie ein Kaninchen vor der Schlange dachte ich.

„Wer alles?“
 

Da Son-Goten noch immer nicht gewillt war mir zu antworten, ging ich ein paar Schritte auf ihn zu und hörte wie er scharf die Luft einzog. Als ich knapp vor ihm zu stehen kam und ihn gerade mit Nachdruck zum reden bringen wollte, vernahm ich hinter der Tür aufgeregtes Stimmengewirr. Neugierig schlich ich auf die Tür zu, blieb davor stehen und lauschte.

„Was passiert jetzt?“, dass war Trunks.

„Keine Ahnung! Sie reden nicht mehr!“, Miaka seine Freundin, auch ein sehr liebes Mädchen nur ein bisschen zu direkt, für meinen Geschmack.

„Nicht, dass sie ihm am Ende noch würgt?!“ Nanako. Mir war klar, dass sie dabei war, die vier waren in den letzten Monaten unzertrennlich.

„Ich höre niemanden gurgeln! Vielleicht sollte jemand reingehen und nachsehen!“. Das schockierte mich. Son-Gohan war also auch Teil der Verschwörung. Fehlte nur noch meine Schwiegertochter.

„Gute Idee Schatz! Schön das du dich opferst!“ Aha, da war sie also.
 

Ich wartete noch etwas, bis ich mir völlig sicher war, dass sich niemand weiter hinter der Tür versteckte.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf die Türklinke und beendete das Gespräch über die Pflichten eines Sohnes, indem ich die Tür mit einem Ruck aufzog.
 

Amüsiert beobachtete, wie sich die fünf auf dem Boden meines Schlafzimmers verteilten und bemerkte aus dem Augenwinkel, wie nun auch Son-Goten aus seiner Starre erwachte.

Langsam aber sicher fing mir an diese ganze Sache Spaß zu machen und da ich mich etwas übergangen fühlte, beschloss ich die jungen Leute noch etwas zu ärgern. Man gönnte sich ja sonst nichts.
 

Übertrieben langsam bewegte ich mich auf meinen Schreibtisch zu und lies mich mit einer graziösen Bewegung in den Sessel fallen, dann um alles noch etwas hinaus zu zögern goss ich mir vorsichtig ein Glas Tomatensaft ein und nippte daran. Über den Rand des Glases hinweg beobachtete ich die Camper in Spee und stellte belustigt fest, dass meine kleine Showeinlage ihre Wirkung nicht verfehlte. Sie standen wie Soldaten nebeneinander und warteten alle ziemlich nervös darauf, dass ich etwas sagte. Wenn ich mich nicht alles täuschte hielt Trunks sogar die Luft an.
 

Ich nippte noch einmal an meinem Saft, stellte ihn auf dem Tisch ab und sah einem nach dem anderen eindringlich an. So als ob ich sicher gehen wollte, dass mir alle ihre Aufmerksamkeit schenkten, was völlig überflüssig war, denn die hatte ich ohnehin schon, doch musste ich mich ja auch irgendwie amüsieren.
 

„Also! Ich bin nicht begeistert, davon, dass ihr mich so überrumpelt habt. Ihr hättet mich einfach eher fragen sollen…“

Son-Gohan stupste seinen Bruder mit dem Ellbogen an: „Siehst du? Hab ich’s dir nicht gesagt?“

„RUHE! Ich bin noch nicht fertig!“, als ich sah wie sich die Körper der sechs verkrampften, musste ich ein Lachen unterdrücken.

„Wie schon gesagt hättet ihr mich eher fragen sollen! Außerdem hättet ihr nicht versuchen sollen, mich hinters Licht zu führen. Lose ziehen! Bin ich wirklich so schlimm? Nanako?“

Die Angesprochene antwortete knapp und zackig: „Nein Ma’am!“

An dem Lächeln, das ihre Lippen umspielte erkannte ich, dass sie mein Spiel durchschaut hatte und beschloss nun zum Ende zu kommen:

„Da ihr euch aber soviel Mühe gegeben habt und es mir großen Spaß gemacht hat euch so schwitzen zu lassen dürft ihr fahren! Fragt mich aber das nächste Mal bitte ein paar Tage vorher!“
 

Schlagartig entspannten sich meine jungen Rekruten und Trunks holte tief Luft. Der Junge hatte doch tatsächlich den Atem angehalten.

Als sie den Raum verließen, hörte ich Nanako noch sagen, dass ich für mein Alter verdammt cool drauf sein. Ich lächelte in mich hinein und stellte mich auf fünf lange und einsame Wochen ein.
 

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So das war's dann auch erstmal mit dem Prolog^^

Das erste Kapi hab ich schon fertig und das zweite fast, also wenn Interesse besteht, lad ich weiter hoch...und schreib auch weiter.

Das hängt allerdings von euren motivierenden Kommis ab *lins*

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lina_Kudo
2008-08-23T22:49:03+00:00 24.08.2008 00:49
Okay, nun fange ich auch mal an, deine Geschichte zu lesen^^

Die Idee und Umsetzung ist dir wirklich sehr gut gelungen! Es war sehr lustig, wie alle sechs wie ein Reihe dastanden und keinen Mucks von sich gegeben haben ... Chichi ist aber auch wirklich keine, mit der man spaßen sollte! xDD Das fand ich ziemlich lustig, vor allem, dass Trunks sogar die Luft angehalten hat ... *grins*

An ein paar Stellen musste ich stocken, und es haben sich auch einige Fehler eingeschlichen, aber darüber ist dank deines schönen Schreibstils, der sehr angenehm zu lesen ist, hinwegzusehen^^

So, ich glaube, ich lese noch ein Kapitel weiter ;-)
Liebe Grüße
Lina_Kudo
Von: abgemeldet
2007-10-27T20:56:30+00:00 27.10.2007 22:56
Ich finde deinen Schreibstil sehr schön er ist sehr flüssig und es macht spaß zu lesen, weiter so!

(Im übrigen dein eigener Charakter ist Taka aus Fushigi Yuugi ^_~)
Von: abgemeldet
2007-04-14T10:22:52+00:00 14.04.2007 12:22
coole einleitung.
Gefällt mir mal sehen, wie es weiter geht
greetz
Von: abgemeldet
2007-04-05T21:27:01+00:00 05.04.2007 23:27
Und hier meine Versprochenen Kommis^^
Ich find den Prolog vielversprechend
Weiter so!
HDL
Von:  kleiner_gedanke
2007-02-20T02:18:06+00:00 20.02.2007 03:18
Interessanter Anfang! Schöner Schreibstil, von der Story weiß ich noch nich wie das alles weitergehen soll, aber ich bin sehr gespannt. ^-^
Von: abgemeldet
2006-10-28T22:41:44+00:00 29.10.2006 00:41
Ich finde, du beschreibst sehr gut. Schön ausführlich. Gefällt mir. Chichi muss ja nicht immer herum schreien. Jetzt bin ich gespannt wie es weiter geht und was es genau mit diesem Kenji auf sich hat. Was wohl Son-Goku zu Chichis neuer Frisur sagen wird? Könnte mir vorstellen, dass er darauf gar nicht achtet, wenn sie sich wieder sehen.
Du hast einen schönen flüssigen Schreibstil. Man kann gut lesen, ohne über größere Holpersteine zu stoßen und über die wenigen Rechtschreibfehler, kann man hinweg sehen. Freu mich auf jeden Fall auf das erste Kapitel. Bis dann.

Ganz liebe Grüße deine Bulma654
Von:  demotape
2006-10-28T14:40:26+00:00 28.10.2006 16:40
LoL die ff gefällt mir schreib büdde weiter
Von:  bebi
2006-10-28T08:34:52+00:00 28.10.2006 10:34
Juhuu! Es ist on.Voll geil. Dann bin ich ja mal auf das zweite gespannt. ^^
hab dichlieb
bebi


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