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Digimon 4½

Digimon Frontier - zurück in die Digiwelt
von

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Der Anfang – Wie alles begann!

Er lag noch in seinem Bett und schlief tief und fest. Am Abend war er mal wieder auf einer Party gewesen und so sah man ihn nun auch nicht alleine im Bett. Neben ihm lag Hikari, eine wahre Schönheit! Nicht nur das sie süß aussah, ihr Körper war ein einziges Wunder von perfekter Form. Diese Nacht lang hat er nicht nur wiedermal seinen Spaß gehabt, er glaubte nun endlich eine gefunden zu haben, mit der er es länger aushalten würde. Doch was unser armer Bursche nicht mitbekam, dass diese sich gerade aus dem Staub machte. Sie hatte es zwar ebenfalls sehr angenehm mit ihm gefunden, doch ihr lag nichts an einer Beziehung. So zog sie sich an und verschwand. Hinterlassen hatte sie nur einen Zettel: 'Gerne wieder, aber mehr nicht...' Der Zettel sollte erst später gelesen werden. Um genau zu sein, als seine Mutter um halb zwei rein kam um ihn endlich zu wecken. „Aufstehen Sohnemann, deine Freundin ist schon vor zwei Stunden gegangen und das Mittagessen wird kalt!“ Mit diesen Worten riss sie die Vorhänge beiseite und öffnete das Fenster. Von draußen drangen der idyllische Vogelgesang herein, wie jeden Morgen. Doch statt auf zu stehen drehte er sich nur in seinem Bett herum und drückte sein Kissen gegen den Kopf. „Och Ma... Nur noch fünf Minuten!“, murmelte er ins Kissen und schlief weiter. Seufzend ging seine Mutter zu ihm ans Bett und riss ihm die Decke weg. Sie kannte das Theater, denn so ging es jeden Samstag und meist auch Sonntag. „Aufstehen... Oder ich hol nen Eimer kaltes Wasser!“, ihr Ton klang nicht mehr freundlich sondern streng. Sofort saß er kerzengerade im Bett. „Bin schon wach...“ Hörte man nur und seine Mutter grinste. Die Tatsache das er nichts an hatte störte sie mittlerweile nicht mehr, immerhin sah sie ihn jede Woche mindestens ein Mal so! „Also, zieh dir was an und komm essen!“, ihre Stimme klang wieder normal, freundlich wie immer. Gähnend streckte er sich und als seine Mutter aus dem Zimmer ging, stand er verschlafen auf und zog sich eine frische Boxershort an, sowohl eine Jeans. Anschließend ging er nach unten und aß mit seiner Mutter zu Mittag. „Und, was hast du heute noch vor?“ Er überlegte kurz. „Ich bin mit Sakura verabredet... Wir wollten ins Kino oder so!“, meinte er gleichgültig und zuckte mit den Schultern. „Und heut Abend ist ne Party bei Ran. Wieso fragst du?“ „Nur so...“, meinte sein Mutter. Aber insgeheim wünschte sie sich schon länger mal etwas mit ihrem Sohn unternehmen zu können.

Als die Beiden fertig gegessen hatten machten sie noch das Geschirr. „Ich zieh mich an und geh dann ma raus. Mir is irgendwie nach spazieren gehen!“, meinte er nur und war auch schon verschwunden. Nachdem er sich ein Hemd angezogen hatte, ging er auch schon los. Irgendwie ziellos lief er umher und fand sich im Park wieder. Wiedermal grübelte er darüber, ob er jemals die Richtige finden würde und ob es überhaupt möglich war so wie er es anging. Zwar hatte er gerne seinen Spaß und deswegen auch so oft, aber doch sehnte er sich nach einer richtigen Beziehung in der es nicht nur um das Eine ging. So sehr in seine Gedanken vertieft merkte er nicht wie sich der Himmel verfärbte. Von dem schönen hellen blau ging er ins grau-lila über. Auch die Umgebung wurde immer grauer, als ob die Zeit still stünde. Über ihm tat sich ein Loch auf. Es kam näher und näher. Langsam hätte man mehr erkannt, wenn er aufgesehen hätte. Doch so war Kouichi plötzlich einfach verschwunden. Das Loch hatte einen Zog projiziert in welchem er sofort verschwunden war. Wo er nun war konnte er nicht erkennen. Es war Alles stockdunkel um ihn herum. Und wenig später wurde er mit einem Schmerzensschrei bewusstlos. Man hatte ihn ausgeschaltet...
 

Keiner hatte etwas mitbekommen, denn Tatsache war, dass tatsächlich die Zeit stehen geblieben war. Nur fünf Jugendliche waren nicht in dieser Zeitlosigkeit gefangen gewesen. Genau... Die Digiritter! Sie hatten mitbekommen das die Zeit für einen Moment stehen geblieben war. Doch keiner wusste genau wieso. Sie vermuteten zwar das irgendwo ein Tor zur Digiwelt geöffnet worden wäre, doch keiner wusste es genau. Und so unternahmen sie auch nichts weiter!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Melodya
2006-10-22T13:16:41+00:00 22.10.2006 15:16
hey, das war sehr gut^^....bin schon regelrecht gespannt, wie es weitergeht...hoff mal das nächste kappi lässt net solange auf sich warten...

grüssle
kajika
Von: abgemeldet
2006-10-21T17:56:53+00:00 21.10.2006 19:56
Wow....geniales Kappi! Mach weiter so!
Mein Gott....die "arme" Mutter....XD...naja, des Kappi is aber richtig gut geraten....besonders die Letzten Sätze machen Bock auf noch mehr Kappis...

Könntest mir dann, wenn du willst auch ne ENS hinterlassen...^^

Ganz liebe Grüße, Moorhuhn
Von: abgemeldet
2006-10-21T17:41:19+00:00 21.10.2006 19:41
Kommi Nummer ......... *Trommelwirbel*.........1!!!!!!
Schönes Kappi^^ Nur am Anfang wusste ich nicht so recht, um wen es eigentlich ging .-. XD
Schick mir ne ENS, wenn das nächste Kappi on ist, ja?

Grüßle
Xeo-Xeo


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