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Dark Shadows

Die gefährliche Soma Familie
von

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Katos Vermutung und Kisas Bestätigung

Kapitel 10

Katos Vermutung und Kisas Bestätigung
 

„Eigentlich ist es Schade um sie, sie scheint so ein offener Mensch, Akito wird sie sicher schlecht behandeln, bis sie so wird wie er.“, sagte Yuki und blätterte in seinem Mathebuch. Er, Kyo und sogar Kisa und Hiro, die zu Besuch waren, nickten.

Kyo konnte zwar nicht verstehen, wieso er sich zu dieser Gemeinschaft hat einladen lassen, doch es Torus unglaublicher Charme gewesen, der ihn aufgeweicht hatte. Er sprach nicht sondern machte stur seine Aufgaben.

Sie hatten sich getroffen um zusammen die letzten Aufgaben machen zu können, bevor die Schule und Torus letztes Jahr anfing.

„Warum seid ihr so besorgt? Ist doch schwachsinnig sich über die aufzuregen, dass hat sie sich selbst zuzuschreiben!“, sagte Hiro und zuckte selbstgefällig mit den Schultern.

„Mach mal halblang, Zwerg.“, giftete Kyo von der Seite.

„O-nee-Chan, ist die Yue...denn sehr nett?“, fragte Kisa schüchtern.

„Was? Hast du sie noch nicht getroffen? Na ja, euer Haupthaus ist ja ziemlich lang!“, überlegte Toru fröhlich lächelnd.

„Wenn sie den ganzen Tag bei Akito rum hockt wird sie auch keiner mehr zu Gesicht bekommen, bis Kureno wieder da ist.“, fügte Kyo hinzu.

„Halt endlich den Mund, deine genervten Bemerkungen drücken die Stimmung!“, sagte Yuki würdevolle und klatsche Kyo eine Flasche Wasser vors Gesicht.

„Duuuuuuuuuuu!“ Kyo beherrschte sich, weil Toru und die Kinder da waren, das zumindest sagte er sich später immer wieder, doch ich glaube, er hat es nur wegen Toru gemacht.

„Yue-Masanori-San ist eine starke Persönlichkeit, sie wird bestimmt mit ihm fertig, keine Sorge, Kisa-Chan!“, sagte Toru und bot jedem einem Keks an.

„Du schon wieder mit deinem heile Welt lächeln. Egal wie stark...!“

„Hiro, es reicht jetzt, kümmere dich lieber um deine Aufgaben.“, meinte Yuki.

Kisa schaute besorgt auf ihr Heft hinab und Hiro bemerkte es und schwieg.
 

„Warum musst du ständig die Leute um dich herum provozieren, Yue-Kun?“, fragte Hatori und verband Yue’s Oberarm.

„Autsch! Ich hab ihn nicht provoziert ich...he du Pfuscher! Das tut weh! Es war ein Unfall, ich wollte ihn nicht treffen, wirklich.“

„Nun, er hat dich aber erwischt.“

Yue seufzte. Wenn Kato das erfahren würde dann.....

„Ich habe deine Freunde benachrichtigt, der Typ von neulich ist unterwegs.“

Yue fiel von der Couch in Hatoris Praxis, als sie das hörte und hämmerte mit ihrem Kopf gegen den Tisch, der davor stand.

„Warum hast du das gemacht?“

„Du solltest die nächsten Tage nicht zu Akito-San gehen, er ist sehr wütend auf dich. Geh zu deinen Freunden.“

„Oh nein! Nicht auf mich, sondern auf alles was sich hier tummelt. Ich bin nur...zufällig da, so what.“ Sie schaute düster drein und sprang von der Couch. Sie krempelte ihren Pulli runter und sah Gedanken verloren auf den Boden.

„Besser wäre es trotzdem, verletzt du ihn, hab ich ein Problem, denn er lässt sich von mir nicht mehr verarzten.“

„Oh, lass mich raten, Hatori-San, er guckt dich mit ein Blick an, als wärst du ein Terrorist und er ein Multinationaler Konzern, der Angst vor Anschlägen hat?“

„So hätte sich es nicht bezeichnet.“

„Hatori-San? Was ist denn mit meinem Job oder wie wir es nennen wollen? Ich soll mich um Akito.... .“ Hatori schüttelte den Kopf und legte seine Hand auf ihren Kopf.

„Wenn das Feuer prasselt, schütte kein Benzin hinein.“

„Aber darum geht es mir doch! Ich glaube...!“ Sie überlegte, ob sie von ihr Beobachtung erzählen sollte, die sie von Akito im Schnee gemacht hatte. Sie entschied sich dagegen. „Ihr, also die Eto, ihr habt eine besondere Beziehung ich weiß doch das alles, und das sich Akito als Kami-Sama aufführt.“

„So hat ihn noch keiner hier genannt, aber nach deinem Treffen würde ich das lieber lassen.“

„Ich habe keine besondere Beziehung zu ihm und ich will auf keine zu diesem Schmarotzer, aber was wenn ich doch Öl ins Feuer gießen würde?“

„Die Falschen würden es zu spüren bekommen.“

„Nicht wenn ich es nach und nach mache, Tropfen für Tropfen.“ Hatori sah sie an. In ihrem Blick spiegelte sich etwas von Shigures Gerissenheit wieder und er machte ein skeptisches Gesicht. So sollte sie ihre Aufgabe nicht erfüllen, auch wenn sie davon keinen Schimmer hatte.

„Du hast doch etwas vor, nicht wahr. Hüte dich lieber!“

„Hatori, ich melde mich und Akito diesmal offiziell ab.“

„Wofür, was hast du vor?“ Yue grinste zu ihm hoch.

„Eine Überraschung, der wird sich wundern. OH! Keine Panik, ich werde ihn am Leben lassen und nicht laufen, einmal oder zweimal die Woche reicht mir ein blaues Auge.“ Sie knickte den Kopf hin und her und es knackte einmal.

„Also, bye Hatori, Kato wartete bestimmt schon und wie ich ihn kenne, wird er sich tierisch aufregen.“
 

„Ein Restaurant?“

„Nein, eine Fritten Bude!“, sagte Yue am Telefon und zwirbelte mit dem Finger die Schnur entlang, „Ja! Das musst du doch wissen.“ Irgend wie scheute sie sich, das zu sagen. „Yuki-Kun, du kennst doch sicher aus.“

„Na ja.“ Hörte sie am anderen Ende der Leitung. „Ich kenne da einen Stand in der Nähe meiner Schule. Mein Bruder hat dort ein Geschäft, die Straße runter, wieso willst du das wissen?“

„Ach, ähm nur so! Danke, bis dann!“

„Ja! Wiedersehen!“

Sie legte en Hörer auf und Nights stand plötzlich neben ihr.

„Wer war das?“, fragte er skeptisch.

„Yuki-Kun.“ Sie lächelte verlegen., „Wo ist Kato eigentlich hin?“

„Jobben.“

Seine kurz angebundenen Antworten verunsicherten Yue ein wenig. Seit er sie abgeholt heute hatte, Kato konnte scheinbar nicht, sprach er nicht mit ihr so richtig. Es war, als würden sie ihr die Schuld an den Ereignissen geben.

„Was ist los?“, fragte sie und ging in die Küche, um sich etwas aus dem Kühlschrank zu holen. Doch es herrschte Flaute, total.

„Äh, Nights, darf ich eine Beschwerde einreichen?“

„Mmh.“, bestätigte der Amerikaner.

„Kato arbeitet in einem Supermarkt und ihr habt nichts Eßbares im Kühlschrank?“

„Wir sind zwei junge Männer in der Blüte unserer Jahre und noch im Wachstum, wir brauchen viel Nahrung.“

Yue schüttelte den Kopf, wenigstens redete er wieder genau so einen Schwachsinn wie sonst auch.

„Für mich sieht das eher nach einem Duo von zwei verfressenen gelangweilten Singles aus!“

„Oh, no, sweet heart! Wir sind nicht Single!“ Nights setzte sich auf das kreisrunde Sofa, gegenüber der Estnische. Yue warf die Tür wieder zu.

„Eeeeeeecht? So ganz wirklich?“ Sie hüpfte aufgeregt neben Nights auf das Sofa und starrte ihn an. „Also seit ihr jetzt echt, so voll und ganz zusammen! Das ist ja so süüüß!“

„Bist du irre?“, fauchte Nights empört, „Ich bin doch nicht mit dem....!Ich meinte unsere Dreiecks Beziehung...... hättest du denn wenigstens Zeit für uns, besonders für mich.“

„Kein Bedarf.“ Sie setzte sich enttäuscht neben ihren Freund und öffnete eine Coladose. Dreiecks Beziehung......hoffentlich erzählten sie das nicht rum.

„Ja, du bist ja lieber bei deiner Family und deinem lieblings Akito, deinem Schläger Freund!“

Yue sah ihn an, doch Nights blätterte sehr konzentriert in einer Zeitung, es war unnötig, er verstand eh nur die Hälfte der japanischen Zeichen. Sie setzte sich seitlich zu ihm, ein Bein auf der Sitzfläche und fragte tot ernst.

„Willst du mir das zum Vorfuhr machen? Das ist mein Job, wir sollten froh sein, dass ich ihn hab.“ Sie bemerkte Nights Blick, er war von Trauer erfüllt.

Sie seufzte. Sie wusste, was sie für diese beiden bedeutete, vor allem, wegen New York und Katos.....

„Es ist doch nicht für immer. Akito ist ein erwachsener junger Mann, der kann auch damit leben, dass ich hier wohne und Morgens zu ihm komme.“

„Mir scheint es aber nicht, dass er ein offenes Ohr dafür hat.“

Yue sah auf die Uhr. „Bis wann geht Katos Schicht?“

„Er geht danach noch zu deinen Verwandten, hat eine Tasche da liegen lassen.“

„Verstehe.“ Sie nahm noch einen Schluck.

Es herrschte Stille, nur die Uhr war zu hören.

Tick, tack, tick, tack, tick tack..........

„Yue? Jetzt...da wir beide endlich mal alleine sind, nur du und ich, meine Liebste, was hältst du davon, wenn wir zwei..... du weißt schon.....!“

„NEIN!“, donnerte Yue ehe Nights seinen Gedanken laut aussprechen konnte.

Kato verabschiedete sich gerade von Kyo, als er seine Tasche abgeholt hatte und verbeugte sich. Ein Wagen fuhr vor.

„Huch!“, meinte Kato.

„Keine Panik, Hiro du Kisa werden abgeholt und zum Haupthaus gebracht.“, meinte Kyo und ging wieder ins Haus.

Zwei Kinder liefen an ihm vorbei, darunter ein Mädchen mit einer komischen Haarfarbe. Kisa und Hiro Soma.......

Das Mädchen hielt an und verbeugte sich schüchtern vor Kato, dann blieb sie noch einen Moment bei ihm stehen.

„Ich.......äh, ich habe eine Frage.“, stotterte die Kleine.

Kato beugte sich zu ihr runter und lächelte wie üblich.

„Ja, was ist denn?“

„Sind Sie......der Freund von Yue-San?“ Kato nickte. „Ich, ich wollte nur fragen......ob es ihr gut geht.“

„Ob es ihr gut geht?“, fragte Kato ernst und legte die Stirn in Falten.

„Kisa, komm endlich!“, rief der Junge, der beim Wagen stand.

„Meinst du etwa, wegen eurem Oberhaupt.“

Sie zögerte erneut und nickte leicht. Wieso machte sich so ein kleines Kind sorgen? Sie kannte Yue doch kaum aber das ließ ihn nur eine Schlussfolgerung ziehen.

„Sag mir, Kisa-Chan, nicht wahr? Sag mir, ist euer Oberhaupt immer sehr wütend? Macht er so etwas öfters?“

„Ich...muss los, grüßen sie Yue-San, ja?“ Das Mädchen lief zu dem Jungen und stieg in das Auto.

Kato sah dem Wagen noch ein Moment hinter her, wie es im Schneegestöber verschwand, dann sah er zu dem Haus auf. In den hell erleuchtete Zimmer, zeichnete sich eine Person ab. Shigure. Er und Kato tauschten vielsagende blicke und Kato machte sich auf den Weg nach hause.

Yue kam aus der Dusche.

Kato war noch immer nicht da und draußen Schneite es wie Hölle.

Im Hauskimono setzte sie sich wieder zu Nights, der den Fernseher angeschaltet hatte und sich irgedn welche Sendungen ansah. Sie fächelte sich mit einem Fächer Luft zu.

„OH, meine Liebe! Wenn ich dich da so sitzen sehe, frisch, jung, knackig, da hüpft mir mein Herz wie eine Bombe!“, schwärmt er.

„Pass lieber auf, das dir nicht was anderes hüpft!“

Es klingelte.

„Hat Kato seinen Schlüssel verloren? So ein Nichtsnutz.“ Nights stand auf und öffnete während Yue auf der Couch saß und in einer anderen Zeitung blätterte. Heute kam auch nur Müll im Fernsehen!

„Yue! Für dich!“ Nights kam wieder hinein du Yue sah auf.

„Für mich?“ Sie stand auf und stieg über das Polzter hinein in den Flur, anders ging es bei diesem Sofa ja schlecht. Nights nickte und flüsterte noch.

„Eine Freundin von dir? Gefällt mir, sehr hübsch!“

Freundin? Etwa Toru Honda?

Sie ging verwirrt zur Haustür, wer würde jetzt noch kommen, nicht mal diese Honda, würde das machen.

Sie zog die Tür weiter auf, die Nights ein kleines bisschen zugemacht hatte und die halb offen stand. Was sie sah erschreckte sie zu Tode

Nights stand direkt hinter ihr im Flur, zwischen Eßecke und Wohnzimmer und linste ihr von weitem über die Schulter.

„Was um alles? A.....Akito-San?“

Ihr Familienoberhaupt stand vor ihr, im Hauskimono, wie sie ihn kannte, ohne Schuhe. Sein Gesicht war teils erfroren, wütend, beschämt und traurig.

„Darf ich vielleicht mal.....!?“, meinte er leise und ungeduldig, seine Stimme zitterte vor Kälte.

„Was? Oh, natürlich, Verzeihung, komm rein!“

Sie ließ ihn eintreten. Akito ging an ihr vorbei und blieb in dem kleinen Flur stehen. Er schüttelte sich den Schnee von den Schultern.

Yue war zu erstaunt um zu handeln und starrte ihn eine Weile an, dann faste sie sich wieder.

„Äh, Nights, das ist Akito-San, mein Familien Oberhaupt, Akito-San. Nights McCloud, mein Mitbewohner.“

Akito sah ihn nur kurz an und Nights verbeugte sich, wie Kato es ihm beigebracht hatte. Er war verlegen, aber auch misstrauisch. Das war also Akito? Der, der Yue ständig schlug? Er hatte ihn für eine Frau gehalten....

Unaufgefordert setzte sich Akito auf das Sofa, dessen Treppe er hinunter gegangen war.

„Nights, mach bitte Tee.“ Dann setzt sie sich neben Akito und gab ihm gedankenverloren eine Decke, die da rum lag.

„Verzeihung, ich will nicht unhöflich sein,“ Sie dachte an heute Mittag und an ihren Arm. „ Aber warum bist du hier? Also, in meiner WG?“

Er sprach nicht, sah sie nur entnervt an. Sie schwieg, dann sah Akito über seine Schulter in die Küche, in die Mann rein sehen konnte.

„Ich will allein mit dir reden.“, befahl er.

„Einverstanden, natürlich, wenn du willst. Mein Zimmer ist da hinten, es ist noch nicht wirklich aufgeräumt, ich war nicht so oft hier, weil.......!“

Er stand auf und ging in die Richtung in die sie gezeigt hatte.

Yue folgte ihm und warf Nights noch schnell einen fragenden Schulter- zuckenden Blick zu.

In ihrem Zimmer stellte sich Akito direkt vor ihr Fenster, sie schloß die Tür.

„Darf ich noch mal fragen, warum du...?“

Er drehte sich um und ihre Stimme erstarb, vor Schreck.

Akito sah sie zwar wütend an, aber er hatte Tränen in den Augen

« Nicht schon wieder!», dachte sie.

„Was...was ist den passiert?“ Er winkte nur ab.

„Ich will hier heute übernachten.“

„BITTE WAS?“

„ ...Ich wiederhole mich ungern.“ Er setzte sich aus Bett und zog die Decke enger um seinen frierenden Körper.

„Ja......nee ist schon klar, aber...wieso?“ Sie hielt kurz inne und ihre Stimme wurde sachlicher und sie stellte fest: „Bist du wieder weggelaufen?“

Akito sprang auf und sah sie nur noch wütend an. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber es kamen keine Worte daraus. Yue wich etwas zurück, hielt seinem Blick aber stand.

„Wer sagt, ich würde weglaufen?“, meinte er arrogant, „Ich wollte wissen wo du bist, das ist mein gutes Recht.“ Er lief in dem Zimmer umher und berührte in paar ihrer Sachen, die auf dem Fensterbrett standen. Eine Schneekugel nahm er in die Hand und schüttelte sie sachte.

„Das glaubst du doch selber nicht.“, sagte Yue schroff und sie setzte sich mit verschränkten Armen auf das Bett, dass sie Akito noch sehen konnte.

„Ich....weiß nicht, wo ich sonst hin soll, aber wenn ich hier störe, kann ich ja wieder gehen!“ Er marschierte zur Tür.

„Kommt nicht in Frage! So gehst du nirgendwo hin bevor.... du mir nicht gesagt hast, was du um zwölf Uhr im Kimono in meiner WG willst, wenn dein Haus nicht mal fünfhundert Meter entfernt ist und was soll das von wegen, ich weiß nicht wohin ich soll? Reicht´s jetzt mal!?“

„Du wirst wieder garstig.“ Yue schluckte und entschuldigte sich.

„Erzähl es mir ruhig, ich sage kein Sterbenswörtchen, versprochen! Gilt als Krankenpfleger- Schweigepflicht!“ Sie grinste, um die Stimmung zu lockern, was nach hinten los ging.

„Ich will nur heute Nacht hier schlafen. Weg von denen.“ Sein Blick wurde glasig und er schwankte.

„Dummkopf! Was rennst du auch so durch den Schnee. Wir klären das morgen...äh nur wenn du willst natürlich! Leg dich hin. Ich komme später, oder Morgen früh wieder.“

Yue schloß rasch die Tür hinter sich und biss sich in die Faust! Verdammt! Warum war sie immer so nett zu anderen, wenn sie doch eigentlich etwas ganz anderes im Sinn hatte!



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