Zum Inhalt der Seite

Dark Shadows

Die gefährliche Soma Familie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eins zu Null - Das hat Folgen!

Kapitel 8

Eins zu Null – das hat Folgen!
 

„Jetzt mach mal hinne, Akito-San! So eine schlechte Kondition!“, feuerte Yue Akito an, als sie die Straße Richtung Stadtpark hinunter liefen.

„Rede nicht in so einem Ton mit mir!“, keuchte Akito und kam endlich da an, wo Yue schon seit fünf Minuten auf ihn wartete.

„Entschuldige, aber es ist die Wahrheit. Spar die deinen Atem. Das werden wir jetzt jeden zweiten Tag machen! Tut gut, oder?“

„Wenn ich atmen könnte, würde ich dir eine verpassen, du kleine...!“ Er lehnte sich an die Wand und sackt an der zusammen. Yue schüttelte den Kopf.

„Ich werde mich wieder erkälten!“, jammerte Akito gereizt.

„Nimm das. Ich pass schon auf, das du dich nicht erkältest.“ Sie gab ihm einen Energiedrink und hockte sich zu ihm hinunter. Widerwillig nahm er die Flasche.

„Nur noch ein kleines Stück. Da sind übrigens Vitamine drin, die deine Abwehrkräfte aufbauen, wir haben das richtige Wetter um dich abzuhärten.“

„So ein absoluter Müll. Wehe du verlierst ein Wort darüber, dumme Ganz.“

Yue lächelte ihn an. Sie fand das sehr lustig, aber wenigstens hatte er noch nicht aufgegeben. Sie war allerdings mit ihrer Geduld fast am Ende versuchte das aber zu überspielen.

„Nur noch ein kleines Stück, bitte, bis zum Parkeingang da vorne.“ Sie setzte sich wieder auf und streckte ihm die Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen.

„Verzichte.“ Er stieß ihre Hand weg und stand alleine auf.

„Na gut!“, meinte Yue herausfordernd, „Wenn du alles alleine und besser kannst, dann komm, wer ist als erster da!“ Sie setzte sich in Bewegung, setzte erst mit dem rechten Fuß auf, dann mit dem linken und begann loszulaufen. ^__°

„Warte gefälligst, ich hab keine Lust mich alleine zum Narren machen zu lassen!“ Er lief ihr hinterher.

Was keiner der beiden wusste, war, das sie von einer absolut geschockten Toru und Kyo beobachtet worden waren, die für den Besuch extra früh, es war mittlerweile sieben Uhr dreizig, Akito hatte sich mürrisch extra viel Zeit gelassen, aufgestanden waren.

„Was war denn das bloß?“, meinte Kyo.

„Ich weiß nicht, aber es sah aus wie Yue-Masanori-San und wie Akito-San!“, sagte Toru verwirrt.

Kyo und Toru machten sich rasch auf den Weg nach Hause um den anderen von ihrer unheimlichen Begegnung zu berichten.

Shigure war nicht sonderlich wach, da er die Nacht über wach gewesen war um an seinem neusten Werk „Kerzenschimmer und Meeresrauschen“ weiter gearbeitet hatte. Yuki hingegen kam gerade aus dem Bad und holte sich eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank.

„Warum musstest sie heute am Sonntag einladen?“, meckerte Shigure und ömelte sich unter die beheizte Decke des Wohnzimmers.

„Weil sie unsere Verwandte ist. Ist doch logisch, außerdem will ich nicht, dass ihr das Gleiche widerfährt wie Kureno, du ignorant! Das ist schließlich auch deine Schuld.“

„Dubidu...erwischt!! Aber schimpf nicht aus, ich hab es für Kureno getan!“

„Er hat sich doch sicher nicht freiwillig dazu bereit erklärt, oder?“ Yuki schüttelte den Kopf, als Kyo und Toru wiederkamen.

„Shigureeeee-Saaaaaan!“, wirbelte Toru umher und brachte nichts auf die Reihe, deshalb erklärte es Kyo.

Dann herrschte Stille und sie schwiegen sich an. Bis Shigure los prustete.

„Hat sie es also wirklich geschafft!“

„Was geschafft?“, fragte Kyo kratzbürstig, „Weißt du, was das für ein bizarres Bild war, das ich da gesehen habe, das hat mir echt den Rest gegeben.“

Shigure kicherte in sich hinein.

„Shigure, was wird hier eigentlich gespielt?“, fragte Yuki und stand auf.

„Hast du uns den vorhin nicht zugehört!“, keifte Kyo.

„Doch, aber das meinte ich gar nicht, Katze! Shigure!“ Er wandte sich wieder an den Hausherren, der sich mittlerweile beruhigt hatten und den Kopf abstütze, immer noch lächelnd.

„Nun gut, ich werdet es so oder so erfahren. Setzt euch, ich erkläre es.“
 

Akito und Yue waren inzwischen im Park angekommen. Es war schon zehn Uhr, sie hatten sich ziemlich viel Zeit gelassen und saßen schon eine ganze Zeit hier, immerhin wollte Yue Akito nicht überstrapazieren, Hatori würde ihr den Kopf abreißen.

„Davorne gibt es heiße Getränke, warte einen Moment.“, meinte Yue und lief zu dem Automaten, den sie entdeckt hatte. Akito sah ihr genervt hinter her, dann lockerte sich seinen Blick und er lehnte sich zurück, an die Bank, auf der er sich niedergelassen hatte. Nur weil sie ihn zu gedichtet hatte, war er auf diese dumme Aufforderung eingegangen. Außerdem, nun gut keiner würde es je erfahren, wenn er es nicht aussprach, aber solche Wort hatte niemand ihm gegenüber je gebraucht, er wurde sie bezahlen lassen, später, wenn sie wieder im Haupthaus waren. Der Himmel zog über ihn hinweg, als Yue wiederkam.

„Hier, Vorsicht heiß.“ Sie gab ihm eine Dose und setzt sich.

„Der Schnee hat Gott sei dank nachgelassen.“

Akito öffnete die Dose, ohne sie anzusehen, dann nahm er einen Schluck.

„Wir sollten nicht mehr zu lange hier bleiben, sonst erkältest du dich wirklich noch.“ Er sagte noch immer nichts.

„Oh man!“ Yue kickte gegen den Mülleimer, Akito blieb zwar locker, war aber überrascht. „Merkst du eigentlich nicht, dass ich versuche ein Gespräch mit dir zu führen?“ Sie ließ sich auf den Bank sinken du öffnete die Dose.

„Entschuldigung.“

„Warum solltest du ein Gespräch mit mir führen wollen? Willst du etwas über mich erfahren?“ Er lachte abschätzend.

„Natürlich! Ich muss fast Tag ein Tag aus mit dir zusammen sein, nun gut, ich beschwere mich nicht, so ist euer ich meine unser Familiengesetz, aber wenn du nicht mit mir redest, wie soll ich dir dann bitte behilflich sein. Wozu hast du deinen Mund? Hast du mir nichts zu erzählen, hä?“

Akito war in der Tat überrascht.

„Ich will mit dir reden, egal worüber.“, fuhr Yue ernst fort.

„Ich aber nicht mit dir, ich will mit niemandem mehr reden, die haben alle keine Ahnung, du bist nicht besser als sie. Aber so ist das. Verstehe. Bitte, erzähl mir ruhig etwas, es gibt nichts mehr, was ich zu erzählen hätte und viel erwarten muss ich auch nicht mehr, dass hat sie mir klar gemacht.“ Kalt sah er zur Seite, kühl lächelnd. Yue beobachtete ihn entsetzt.

„Es ist wegen dem was Hatori mir gesagt hat, oder? Seit du mit dieser Honda-San geredet hast. Denken denn alle, dass du sterben musst? Wenn du dich so gehen läßt, wird das der Fall sein, glaub mir, ich habe das in New York gesehen, mit meinen Freunden. Und ich sage dir etwas, wenn du deinen Mund nicht aufbekommst, werde ich dich eben zu texten, ich hab dich gewarnt, Familienoberhaupt! Verlaß dich ganz auf mich!“

Sie nahm einen Schluck. So! das war gesagt. Sie erwartete das Akito wütend werden würde, sie anschreien würde, doch er sagte nichts. Er drehte die Dose in seinen Handinnenflächen umher.

„Du hast keine Ahnung, Labertasche, ich fürchte du bist absolut dumm.“

«Wenn das eine Beleidigung war, war es die schwächste die ich je gehört habe, aber wenigsten redet er mit mir.»

„In New York habe ich Kato und Nights kennengelernt. Sie sorgen sich um mich, weil wir so oft streiten, ich muss sagen ich war anfangs nicht sehr begeistert von dir, du bist einfach unmöglich. Ich hatte nicht viele Freunde dort, als Japanerin, Vater hat mir nie erlaubt die Familie zu besuchen, es hat mich verletzt. Es war ein unerträglicher Gedanke, allein zu sein, wenn ich woanders Verwandte hatte, die mich vielleicht akzeptieren würden. Es ist ein schönes Gefühl, dass die beiden mich brauchen, auch wenn die Umstände nicht die Glücklichsten waren.“

„Sag mir, was passiert ist.“, beteiligte sich Akito passiv am Gespräch.

Yue’s Augen wurden skeptisch.

„Nein, das geht dich nichts an.“, giftete sie.

„Bitte? Ich dachte du willst mir was erzählen und jetzt bist du so garstig.“ Er stand ärgerlich auf. „Bring mich ins Haupthaus, dumme Nuß!“

Yue warf die Dose in den Eimer.

„Wie du willst.“ Und in Gedanken fügte sie „Alte Zicke!“ hinzu. Langsam gingen sie wieder zurück und Yue streckte sich. „Morgen früh laufen wir noch vor der Schule.“, bestimmte Yue nebenbei.

„VERGIß ES!“

„Nein, ich werde dich zu einem spitzen Läufer machen, mein Programm ist ausgefüllt, mein Bester! Kein Müdigkeit vortäuschen.“

Akito hielt sich die Hüfte.

„Ah! Wegen dir habe ich mir etwas verrenkt! DAS IST DEINE SCHULD!!!“

„Ich kann dich massieren, keine Sorge, alles in meinem Krankenprogramm enthalten.“

„Bloß nicht, von so etwas wie dir lasse ich mich nicht anfassen, geschweige dann massieren!!! Igitt!!!“

„Ist schon gut, war nur ein Scherz!“ Sie ging nicht mehr auf seine Beleidigungen ein.

Bis sie beim Haupthaus ankamen, war es schon sehr spät geworden. Akito schien tatsächlich sehr müde, sagte aber nichts dazu.

„Akito-San! Da seid Ihr ja!“ Kam die alte Frau und Hatori ihnen entgegen. Hatori wirkte erleichtert, als er die zwei sah. „Wir haben schon über all nach Ihnen gesucht!“ Sie sah Yue an die überrascht lächelte, etwas ängstlich.

„Ähhähähä!“, lachte sie unüberzeugend, „Ich hab doch eine Nachricht hinterlassen!“

Akito klammerte sich an Hatoris Arm und sah Yue gleichgültig an.

„Was hast du mit ihm gemacht?“, fragte die Frau.

„Wir haben nur etwas gejoggt, ich wollte nur...!“ Sie bekam eine Ohrfeige von der Alten Frau.

„Akito-San ist sehr empfindlich, das Wetter da draußen ist der sichere Tod für ihn! Merk dir das, so eine dumme Idee!“

Yue hielt sich die Wange und sah Hilfesuchend zu Akito und Hatori. Doch Akitos Mine verriet nicht, was er dachte. Er war ausdruckslos.

„Hatori bring mich in mein Zimmer.“

Also drehte sich Hatori um, warf Yue noch schelle einen Blick zu und ging zusammen mit Akito und der Frau. Yue blieb alleine zurück und hielt sich immer noch die Wange.

„Ich wollte nur helfen.“ Endete sich schließlich ihren Satz.
 

„Habe ich eigentlich schon erwähnt, wie unmöglich das ist!“, zischte Nights, als sie auf dem Weg zu Shigure waren.

„Du wolltest uns doch Bescheid sagen, wenn wieder etwas ist, du hast es versprochen! Eine Woche lang bist du jetzt da!“, schloß sich Kato an.

„Habe ich euch doch. Es hatte übrigens nichts mit Akito zutun.“ Sie seufzte. In der Tat, es war wieder eines der Dinge, die sie nie aussprechen würde und die sie wütend auf Akito machten, er hatte ihr nicht geholfen. Sie nicht unterstützt! Aber was hatte sie schon zu erwarten, ihm ging das ja alles auf die Nerven, konnte ihr doch egal sein!

„Deine Familie gefällt mir immer weniger, Yue-Chan! Die haben irgendein dunkles Geheimnis.“, meinte Nights und verschränkte die Arme wie ein Detektiv.

Yue erstarre kurz in der Bewegung und lächelnd, es war ein gefährliches Hör- auf- zu- fragen- Lächeln meinte sie.

„So ein Unsinn, wir sind eine normale japanische alte Familie!“

„Ja! Weißt du noch, in New York, da gab es auf diesem einen Kanal immer diese Sendung um drei Uhr oder so, ich glaube etwas später, die hieß eine schrecklich nette Familie! Weißt du, woran mich das erinnert?“, meinte Kato und glitzerte Yue plötzlich unwiderstehlich an, „Liebe Freundin, möchtest du uns etwas beichten?“ Sie schüttelte Kopf.

„Noch ein Wort und ich werde dich so was von vermöbeln!“

Kato lächelte wie eine alte Kuh und legte Yue die Hand um die Schulter.

„Ach, ach, ach! Nimm doch nicht alles so ernst, have a nice day!“, sang er und sie kamen an dem Haus an.

„Wow! So was von abgeschieden, ich hör nicht mal die Straße.“, meinte Nights verwundert und hielt in der Umgebung Ausschau, die noch immer unter einen leichten Schneedecke verborgen blieb.

„Schick, schick, deine Verwandten haben echt geniale Wohnhäuser.“

Wenn Yue ihnen jetzt erzählen würde, dass ihre Familie überall Ferienhäuser hatte und eine stinkreiche Gemeinde war, würden sie bestimmt ausrasten, deshalb ließ sie es. Yue klingelte, dann öffnete Kyo die Tür. Er sah Yue geschockt an und beachtete die beiden anderen kein bisschen.

„Hallo Kyo-Kun, das sind meine Freunde und Mitbewohner Kato Imai und Nights McCloud.“ Kato verbeugte sich, Nights blieb einen Moment stehen wo er war und bestaunte Kyos orange rote Matte, dann sah er, was Kato machte und machte ihn schleunigst nach.

„Ah! Yue-Masanori-San! Kommen sie doch rein!“

Toru erschien plötzlich neben Kyo in der Tür und bat sie schließlich herein.

„Mein Gott, wie kann man so unhöflich sein und die Gäste draußen stehen lassen.“, tadelte Yuki, der auf der Treppe stand und wischte sich eine Strähne aus dem grauen Pony.

„Halt die klappe, Maus!“, zischte Kyo und ließ die anderen passieren.

„Streitet nicht, wenn wir Gäste haben!“, meinte Shigure und präsentierte sich als reifer Erwachsener Hausherr, was Kyo und Yuki fassungslos machte.

„Guten Tag, meine Herren, ich bin Shigure Soma, ebenfalls ein Verwandter, wie die beiden Herren hier, Yuki Soma und Kyo Soma. Willkommen in meinem bescheidenem Heim.“

„Wir müssen uns für die Einladung bedanken, Shigure-San!" Kato verbeugte sich und musterte Shigure eindringlich. Nights blieb bei Yue.

„Wir sind froh, mal nähere Verwandte von unserer lieben Yue kennen zu lernen. Dem Rest der Verwandtschaft....trauen wir nicht so ganz.“ Er zwinkerte und dann gingen sie ins Wohnzimmer. Der Raum wirkte sehr ausgefüllt und Toru hatte leckere kleine Kuchen gemacht. Nights und Kyo fingen sofort darüber einen Streit an, wobei Kyo Torus Kuchen bis zum letzten Atemzug verteidigte, während Nights behauptete, die würden genau so schmecken, wie im Laden, was nicht hieß, dass sie schlecht waren.

„Sag mal, Yue-San, darf ich dich etwas fragen?“, meinte Yuki zurückhaltend.

Yue setzte ihre Teetasse ab. Sie schämte sich für Nights Verhalten.

„Natürlich.“

„Kyo und Honda-San haben behauptet, dass du und Akito heute morgen durch den Stadtpark gerannt seid und du ihn die Straße runter gescheucht hättest.“

Es herrschte Stille. Yue sah ihn entgeistert an, dann fing sie lauthals an zu lachen.

„Na ja, wenn du das scheuchen und rennen nennen willst. Wir haben heute morgen gejoggt, genaugenommen. Akito hat sich ziemlich dagegen gewehrt, aber ich konnte es nicht ändern. Wenigstens hat er es versucht."

Shigure fing schon wieder zu kichern an.

„Ja! Lachen Sie nur!“, bellte Nights und wandte sich für einen Moment von Kyo ab, „Zu eurem Vergnügen hier, hat unser armes kleines Mädchen eine Ohrfeige bekommen!“ Er drückte sie an seine Brust.

„Unser kleines Mädchen, hatte es so schwer und wird hier noch drangsaliert!“, schloß sich Kato an und legte ihr beide Hände auf die Schulter um dann seinen Kopf an ihren Rücken zu schmiegen.

„Arme Yueeeeee!“, heulten Kato und Nights.

Yue saß wütend zwischen den beiden und schämte sich in Grund und Boden.

„Könnt ihr nicht einmal normal sein? Was bin ich eure Tochter?“ Mit einem gezielten Faustschlag schlug sie die beiden von sich.

„Nicht schlecht!“, meinte Kyo anerkennend.

„Fast so wie Kagura-San!“, lächelte Toru.

„Mich erinnern die beiden eher an deine Freundinnen Honda-San!“, gab Yuki kund und nachdem alle ihren Senf dazu beigetragen hatten, tranken sie eine Runde Tee.

„Wie hast du es eigentlich geschafft, frei zu bekommen? Akito ist ein Dauer Job, der anstrengt.“, meinte Yuki und legte die Eßstäbchen weg.

„Ach, das war ganz einfach!“, strahlte Yue, wie die Sonne in Person, „Ich hab mir einfach frei genommen. Der merkt eh nicht, dass ich weg bin!“

Vielleicht kommt es denen, die das Ganze jetzt vor Augen sehen auch nur so vor, aber es war, als würde Yue die einzige bleiben, die strahlend, farbig (also bunt meine ich) und vergnügt am Tisch saß, während aus den anderen langsam die Farbe wich und sie von ihr weg rutschten, wie in eine Welt des grauen Grauens. Yue schaute sie naiv und unwissend an.

„Was ist denn? Hab ich was Falsches gesagt?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück