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Spinnengeflüster

Die Jagd nach Jin
von

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Decay

Hunter X Hunter 6 by Jenki & Chrolo Lucifer
 

Killuah saß einem kleinen stämmigen Mann gegenüber, der das Fach Armdrücken anscheinend beherrschte. Er fixierte Killuah mit seinem Pokerface, doch der sah nur gelangweilt zurück und wartete auf das Startzeichen von Wilson. Auch Gon hatte einen Gegner, bei dem sich sich kaum lohnte zu gewinnen. Die dritte, die auf ihrer Seite saß, war die Frau in schwarz, deren schönes Gesicht immer wieder über die drei Bänke wanderte. Diese Jungen faszinierten sie schon irgendwie, auch wenn sie sicher 10 Jahre jünger waren als sie.

Wilson sah amüsiert in die angespannten Gesichter, dann pfiff er um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, auch wenn es ziemlich nutzlos war, da er schon das vollste Interesse aller genoss.

„So meine Herren und meine Dame. Auf die Plätze......... fertig......... LOS!!“

Es schepperte fast zeitgleich, als Gon und Killuah die Arme ihrer Gegner auf die Bänke schmetterten und diese sich sofort in ihre Bestandteile auflösten.

„Uups!“, entfuhr es Killuah und er musterte den gebrochenen Arm seines Gegners, der sein Pokerface nun löste und anfing mit Schreien. Einige Männer in braunen Anzügen schafften ihn beiseite, ebenso wie auch den Gegner von Gon, der sich bei dem kurzen Duell den Arm ausgekugelt hatte. Nur die Frau hatte mit ihrem Mitstreiter ein wenig mehr Arbeit, doch schließlich schaffte auch sie es, den Arm zu ihrem Vorteil auf den Tisch zu bekommen und stand dann mit einem Lächeln auf.

Der vermummte Kerl hatte kampflos gewonnen, da sein Gegner ihn nicht berühren wollte.

„Nun gut, nun gut, meine Verehrtesten! Es ist mir ein Vergnügen euch drei als Gewinner zu sehen und ihr steht nun als meine Testpersonen fest! Und sie kriegen einen Bonus, da sie mir leider nicht all ihre Fähigkeiten zeigen konnten!“, er zeigte auf den vermummten Kerl.

Gon hielt Killuah freudestrahlend die Hand hin und sein Freund schlug ein. Die Frau beobachtete es und lächelte.

„Herzlichen Glückwunsch ihr Beiden! Es ist mir eine Freude mit euch zusammenzuarbeiten!“

„Uns auch!“, sagte Gon und Killuah lächelte charmant.

Die Frau reichte ihnen ihre zarte Hand: „Mein Name ist Tanja Santiago!“ Nacheinander drückten die Jungs ihr die Hand und stellten sich selber vor, dann wandten sich die drei an Wilson, der nun eine Joystation hervorkramte und dann das Spiel in die Höhe hob, welches vorher in einer Nen-Hülle verpackt war.

„Wir klären das aber nicht hier. Folgt mir!“

Mit einem freundlichen Winken ging Wilson voraus und führte die drei in einen kleinen Raum, in welchem ein großer Tisch stand an dessen linker Kante eine große bequeme Couch stand.

„Schließlich sollen es meine testpersonen bequem haben, wenn sie spielen.“, sagte er als Erkärung.

„Und was bedeutet der Stuhl auf der anderen Seite?“, fragte Gon.

„Dort werde ich sitzen und euch beobachten.“

„Aha!“, knurrte Killuah leise: „Und was bringt ihnen das?“

„Nun ja... ich hoffe, eine neue Erkenntnis! Aber genug der langen Vorreden. Lasst uns beginnen!“

Nach dieser Aufforderung schnipste Wilson mit den Fingern und einige Diener kamen herein und brachten Essen und Getränke. Verwirrt betrachteten Tanja, Killuah und Gon das Geschehen und Wilson lachte.

„Nun ja. Ich würde meinen, dass ihr sicher eine ganze Zeit lang mit dem Spiel beschäftigt sein werdet und da dachte ich mir, dass ihr vorher vielleicht noch eine kräftige Mahlzeit und genügend Flüssigkeit zu euch nehmen solltet. Schließlich soll ja keiner in dem Spiel sterben, oder?“

„Nein... sicher nicht!“, sagte Tanja und nahm dankend das Sektglas entgegen, welches ihr hingehalten wurde. Auch Killuah und Gon bekamen Sektgläser.

„Lass uns anstoßen auf euren Sieg und auf meine Bereicherung. Ihr seid sicher am besten geeignet dieses Spiel zu spielen!?“

„Auch wenn es nur für Hunter ist!“, sagte Killuah leise. Immerhin war er keiner und wer wusste schon, was alles passieren konnte.

„Aber du hast sicher alle Fähigkeiten, die einen Hunter ausmachen. Da bin ich mir ziemlich sicher!“, sagte Wilson und klatschte in die Hände. „Haut rein!“

Die Joystation startete. Gon hielt die Speicherkarte in der Hand, er würde sie dann banutzen, wenn er sich an das Spiel gewöhnt hätte.
 

*
 

Nobunaga, Franklin, Phinx und Kortopi saßen im Stützpunkt der Spinne und berieten, ob sie zurück nach Meteor-Stadt gehen sollten. Feitang schlief im sitzen und hörte nicht, was die Anderen sagten.

„Es ist zu gefährlich hier!“, sagte Phinx und schämte sich dabei ziemlich, da er sehr stolz war. Aber seit Chrolo nicht mehr da war, war sein Selbstvertrauen geschmolzen.

„Sicher, aber wir müssen zuende führen, was angefangen wurde und den Ketten-Typ finden!“, erwiderte Franklin.

„Ich werde nicht hier weg gehen, bis ich die Beiden gekriegt habe! Ich war nett zu ihnen und sie haben uns ausgetrickst! Das werde ich zuende führen!“, grollte Nobunaga.

Phinx lachte stumpf und blickte fragend in die Reihe: „Also bleiben wir?“

„Natürlich! Und ich werde den Kettentyp durchlöchern!“, brummte Franklin ohne einen Hauch von Emotionen. Kortopi nickte, bei ihm konnte man sich aber nicht sicher sein.

„Ich werde mich jetzt auf die Suche nach Informationen machen!“, grummelte Nobunaga und flitzte los, als wenn ihn etwas gestochen hätte.

„Sucks! Ich habe keine Lust mehr!“, brummte Phinx und legte sich auf einen Stein. Plötzlich fuhr er hoch und fluchte: „SUCKS! Was is’n das?“

„Was ist denn?“, wollte Franklin wissen.

„Hier, ein glitzernder Stein an einer Kette! Ich schwöre, eben war er noch nicht da!“

Kortopi schnellt zu Phinx und griff sich den Anhänger mit seinen kleinen Armen, die man kaum eimal zu sehen bekam.

„Meiner!“, sagte er mit einer hohen Stimme, die außer Phinx auch keiner kannte.

„Aha, was is’n das?“, sagte Phinx und schaute Kortopi misstrauisch an. Kortopi huschte nach oben, wo sonst Hisoka immer gesessen hatte und starrte Phinx bitterböse an.

„Willst du mich verarschen, du haariger Trottel?“, fragte Phinx kampflustig, aber Franklins tiefe Bassstimme holte ihn zurück auf den Boden: „LASS DAS! Wir sind nur noch zu sechst!“

Da kam Mati reingeschneit. Sie schaute sich kurz um:

„Wo ist Nobunaga?“

„Ha, der ist los um die beiden Jungs zu jagen!“, brummte Franklin.

„Scheiße, ich bin zu spät! Die siebte Zeile meiner Prophezeiung…!“

„Aha? Was stand denn bei dir?“, fragte Phinx.

„Der Eismond geht seinen eigenen Willen und versinkt in den Tiefen seiner Träume hieß es!“

„Tatsache, der Eismond ist Nobunaga, er hat die Nummer 1!“, sagte Franklin und fügte hinzu:

„Aber wir sind in der dritten Woche, die siebte Zeile bezieht sich auf nächste Woche!“, meinte Franklin.

„Haha, heute ist Sonntag! Außerdem hieß es für diese Woche Der Kopf der Spinne erlangt stetig Kraft, das heißt, das Chrolo vielleicht zurück kommt!?“

„Und wieso hast du das nicht vorher gesagt?“, fragte Phinx mürrisch.

„Wegen der achten Zeile!“, antwortete Mati unsicher.

„Was stand denn da?“, fragte Franklin.

„Das erzähl’ ich nicht!“

„Tse, mach schon, oder können wir dir nicht vertrauen?“, fragte Phinx. Mati machte sich Gedanken, ob das so gut wäre… aber sie war sich sicher, dass Feitang der Unruhestifter war, deshalb glaubte sie, es erzählen zu können: „Okay, kommt mit raus!“

„Wieso?“, fragte Phinx.

„Wenn ihr es wissen wollt, dann kommt raus!“

„Pff, wenn’s sein muss!“, meinte Phinx und folgte Mati, die das Gebäude zielstrebig verlies. Franklin folgte und auch Kortopi kam langsam und vorsichtig hinterher, die Hand um den Stein, den er mittlerweile von der Kette gerissen hatte.

„So, ich bin mir sicher, dass ich es euch erzählen kann, weil ich euch vertraue!“, begann Mati.

„Der achte Satz lautete ~Der Unruhestifter ist in den eigenen Reihen, er wird ein weiteres Glied abtrennen~!“

Die drei Anderen schluckten. Also noch ein Verräter? Bonorenov nur, warscheinlich!“, meinte Phinx und spuckte einmal aus.

„Nein, Bonorenov ist warscheinlich schon weg, wir können ihn nicht mehr als Glied bezeichnen, er hat sein Handy weggeworfen und den Kontakt abgebrochen!“, meinte Mati. Franklin sagte nichts dazu und stapfte grimmig wieder rein.

„Wohin will er denn?“, fragte sich Mati.

„Zu mir warscheinlich!“, meinte Feitang und hielt von hinten ein Messer an Matis Hals.

„Also hatte ich Recht?“, fragte Mati. Phinx wich grimmig zurück.

„Nein! Aber ich wissen, wer es sein!“, meinte Feitang.

„Dann tu das Messer weg!“, sagte Mati scharf. Feitang gehorchte.

„Also, was willst du uns sagen?“, fuhr in Mati weiter an.

„Franklin! Er sein letztens ohne Rücksprache weggegangen und ich ihm sein gefolgt. Er sich haben getroffen mit einer äußerst zwielichtigen Person und ich haben hören Worte wie Tod und Untergang!“

Phinx schluckte: „Verarschst du uns nicht?“

„… müssen ihr entscheiden selber, aber wenn es werden zu gefährlich, ich steigen aus!“

„Tsk, ich glaube ihm!“, sagte Mati. Sie war wieder ziemlich schnell entschlossen.

„Ich auch!“, sagte der schweigsame Kortopi. Unter seinem Halstuch grinste Feitang hämisch. Er hatte Erfahrung mit den Mitgliedern der Spinne… er hatte eigentlich nur vor, mit Hilfe der Spinne an den Schatz des großen Tsun-jin zu kommen, aber langsam wurde er ungeduldig, vor allem weil seine Tarnung fast aufgeflogen war. Jetzt wo die Spinne zu zerfallen drohte, musste er handeln, er war von dem Schatz abhängig, seit er ihn gesehen hatte, träumte er von nichts Anderem. Aber er musste Franklin jetzt benutzen, wo sie eigentlich gute Kumpels geworden waren.

„Ich höre schwere Schritte!“, sagte Mati und huschte in ein sicheres Versteck. Auch die Andern löschten ihre Auren und taten so, als wäre sie weg. Franklin war nicht der Beste im Auren-Aufspüren. Und er kam mit zornigem Blick nach draußen. Dann fluchte er und schoss ein paar Nen-Kugeln in den Boden.

„Perfekt!“, dachte Feitang, dem Franklins Verhalten in dieser Situation genau in den Kram passte. Mati und Kortopi sahen es auch und Phinx war sogar richtig sauer über den anscheinenden Verrat.

„Feitang, du entkommst mir nicht, zieh dich warm an!“, brüllte Franklin. Feitang wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, hatte Franklin ihm von Anfang an nicht vertraut?

„So, mir sein egal… ich dich müssen töten, zum Wohl der Spinne!“, rief Feitang plötzlich und schnellte hervor. Er versuchte, den etwas unbeweglichen Franklin von hinten zu erwischen. Franklin verstärkte blitzschnell seine Nen-Mauer und zückte seine Finger-MG auf Feitang. Der wich blitzschnell aus und zückte sein Messer, eines der ersten ‚Ben’s Knife’. Es war mit Gift versehen und würde einen normalen Menschen sofort umbringen, selbst ein Wal würde nicht mehr lange zappeln. Es war allerdings nicht ganz so stark wie das von Chrolo.

„Phinx, Kortopi, schnell, wir müssen fliehen!“, zischte Mati leicht zitternd.

„Hmm? Wieso?“, fragte Phinx verwirrt.

„Wegen der Prophezeiung!“, sagte Kortopi.

„Weshalb?“, fragte Phinx wiederum, der nicht immer ganz auf der Höhe war.

„Wir können ihm nicht mehr helfen, einer wird sterben… und zwar der Falsche!“, sagte Mati und war den Tränen nahe. Kortopi nickte still.

„Was?“, fragte Phinx erneut.

„In der Weissagung steht, dass der Unruhestifter ein weiteres Glied abtrennen wird! In jedem Fall wird also der Verräter, er wurde warscheinlich Unruhestifter genannt, weil Hisoka schon Verräter genannt wurde… ich denke wir sollten fliehen… die Spinne ist besiegt?!“, sagte Mati zitternd.

„Falsch!“, erwiderte Kortopi. Mati guckte auf.

„Erstens, der Boss erlangt anscheinend stetig Kraft und er wurde immernoch Kopf der Spinne genannt, zweitens müssen dann eigentlich zwei Andere noch am leben sein und bei der Spinne, wenn Franklin und Feitang jetzt wegfallen!“, erklärte Kortopi. Phinx wunderte sich, das Kortopis Wortschatz so groß war.

„Du hast Recht! Aber wir sollten flüchten und uns den Kampf nicht mal aus der Nähe ansehen, nur schnell hier weg!“, sagte Mati.

Franklin und Feitang duellierten sich weiter bitterböse.
 

*
 

Kurapika und Leorio waren auf dem Weg zurück zur Walinsel. Zebeil begleitete sie, er kam direkt, als Terence sich davon gemacht hatte. Leorio übergab ihm auch gleich das Steuer für das Schnellboot, was noch am Ufer von Krilion schwamm, fest gemacht von einem Strick aus Nen.

„Wieso brauchtest du mich jetzt eigentlich las Fahrer?“, fragte Leorio.

„Nun, ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach würde. Senritsu hat mir gut geholfen! Aber sie hat mit ihrem Leben dafür gezahlt!“, antwortete Kurapika mit einem flehenden Blick.

„Du hast nicht schlecht gekämpft!“, behauptete Zebeil, um ihn abzulenken.

„Mann, was passiert wäre, wenn du diesen Lucus mit der Kette angegriffen hättest…?!“

„Dann wäre ich tot!“, sagte Kurapika, als wäre es ihm egal.

Plötzlich sahen sie eine mächtige Welle am Horizont aufkommen.

„Hey Zebeil, mach ja keinen Scheiß!“, rief Kurapika.

Leorio riss Zebeil aber das Steuer weg und versuchte die Welle von vorne herein links zu umgehen. Allerdings drehte er so stark nach links, dass sie einmal im Kreis fuhren. Dann schubste Kurapika Leorio weg und übernahm. Leorio war damit gar nicht zufrieden und riss es Kurapika wieder aus der Hand. Daraufhin entflammte ein Streit und die Welle kam immer näher.

„Du Möchtegern-Arzt, wieso setzt du dich nicht einfach und lässt das den machen, der es besser kann?“, keifte Kurapika.

„Wen denn? Ich kann es wohl besser als du!“, keifte Leorio zurück.

„Sicher, dein Zickzack-Kurs auf’m Hinweg war jedenfalls bezeichnend!“

„Wir sind aber pünktlich angekommen!“

„Weil ich dich zum Jet geschleift hab’!“

„Aber hier geht es um eine Welle, da sollte Jemand fahren, dem das Blut nicht so kocht!“

„Wer regt sich denn hier so unangebracht auf?!“

„Hallo Leute, die Welle…!“, rief Zebeil dazwischen. Sekunden später wurde das Boot von der gigantischen Welle erfasst. Zebeil schützte sich mit einer Nen-Mauer vor körperlichen Schäden, Leorio und Kurapika wurden voll erwischt.
 

*
 

Mati, Phinx und Kortopi waren unterwegs zu einer Stelle, wo sie sich gefahrlos niederlassen konnten. Mati rätselte immernoch verzweifelt über die Prophezeiung.

„Nach den ersten vier Zeilen sollten doch noch sechs Glieder übrig sein! Das heißt, das der Unruhestifter auf jeden Fall dazu zählt! Nobunaga schwirrt hier auch noch irgendwo herum. Aber was ist mit dem anderen Überlebenden? Hisoka hat sein Tattoo entfernt, ich habe gesehen, dass seine Tätowierung nicht echt ist! Uborgin ist tot, Sharnak und Shizuku auch, Feitang oder Franklin auch, Paknoda hat sich erschossen und Bonorenov ist weg! Verdammt!“, sagte sie.

„Hmm… für mich sind wir drei die Einzigen, die das hier durchstehen!“, meinte Phinx.

„Ja… Nobunaga verirrt sich in seinen eigenen Gedanken, ich wette dass ist auch eine Umschreibung für den Tod!?“, sagte Mati zitternd.

„Falsch!“, sagte Kortopi.

„Was soll das heißen?“, fragte Phinx verächtlich.

„Wenn der Tod nicht in den vier Zeilen steht, muss er nicht passieren, nur weil ein Hinweis da steht! Nobunaga hat alles in seiner Hand!“, sagte Kortopi.

„Stimmt! …Wir werden ihn wiedersehen!“, sagte Mati selbstbewusst, aber dennoch zitternd.

„Darauf kann ich auch gut verzichten!“, warf Phinx verachtend ein. Er mochte Nobunaga nicht besonders.

„Wie kannst du sowas sagen? Wir brauchen jedes Glied, was noch übrig ist!“, blaffte Mati ihn an.

Sie kamen zu einer Waldgegend. Phinx stoppte und drang in die Tiefen der Flora ein, die Anderen folgten ihm.

„Wir sollten uns nicht verstecken, diese Woche stirbt keiner mehr von uns! Wir haben noch drei volle Tage, in denen wir handeln können!“, meinte Kortopi pflichtbewusst.

„Hisoka! Was wird er wohl machen?“, fragte sich Mati, ohne Kortopi ernst zu nehmen.

„Was ist mit dem? Ist der Verräter nicht fortgegangen?“

„Nein, ich stehe noch mit ihm in Kontakt…“, begann Mati, aber Phinx brüllte dazwischen: „Was soll das? Das ist Verrat an die Spinne!“

„Hör mal zu, er macht alles für mich! Er kann uns echt helfen!“, erwiderte sie sauer.

„Ha, als ob der uns helfen würde… zuerst haue ich ihm eine rein!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SamAzo
2006-09-10T14:25:31+00:00 10.09.2006 16:25
Ich hab gedacht ich les nicht richtig als Feitang angefangen hatte zu sprechen *g*

Das sich Kurapika und Leorio immer streiten kommt mir irgendwie bekannt vor ^^


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