Zum Inhalt der Seite

Lost Soul

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Freunde!

Hallihallöle^^

hier kommt Kappi 7. Sollte eigentlich schon früher kommen aber da ich ne ziemliche Schreibblockade bei Kappi 8 hab, wurde es später. Obwohl dieses Kapitel hätt ich auch gern verändert aber naja T_T. Kann man nischt machen...muss so gehen. Hoffe es gefällt euch trotzdem.
 

Kapitel7-Freunde
 

„Mikan willst du wirklich nicht doch lieber mal zur Krankenschwester gehen?“, sagte ein besorgter Tobita.

Mikan aber schaute ihn lächelnd an. „Ach, ist doch bloß ne kleine Erkältung!“

„Stimmt, wer soviel am Morgen futtern kann, der kann nicht ernsthaft krank sein.“, stimmte Hotaru Mikan zu.

„Hotaru!...“, ballte Mikan ihre Faust, um gleich danach ihre Freundin zu verfolgen. Tobita schaute den beiden glücklich hinter. Mikan war wieder genauso wie vorher, der Sonnenschein der Schule. Als wenn gar nichts passiert wäre. Aber etwas war passiert und Mikan wusste nicht wie sie sich diesen Morgen verhalten sollte. Außer Atem stoppte sie und bemerkte, dass sie schon den Klassenraum betreten hatte. Sofort stürmten Anna, Nonoko und Kokoriyomo auf sie ein.

„Mikan wo warst du denn?“

„Wir haben uns alle sorgen gemacht!“

Alle kletteten an ihr, als wär sie gestorben und grad wieder zum Leben auf erstanden. Mikan freute sich. Sie hatte wirklich gute Freunde und so versuchte sie, sie gleich zu beruhigen. „Ist alles ok. Mir ging’s bloß nicht so gut. Kleine Erkältung.“, sagte sie und setzte während dessen ihr Alice ein, damit Koko nicht ihre Gedanken lesen konnte.

Dann schlug ihr jemand gegen den Hinterkopf. Abrupt drehte sie sich um und wollte schon kräftig losbrüllen. Aber dann sah sie ihn. Natsume Hyuga höchst persönlich. Mikan wurde nervös, was sollte sie sagen? Verzweifelt schaute sie auf den Boden. „Äh Natsume...“, begann sie gerade.

„Natsuuume-kun!“, kam dann allerdings ein schwarzhaariges Mädchen angerannt. Kurz vor ihm stoppte sie und bemerkte nun auch endlich Mikan.

„Oh, mein Gott. Hättest du nicht noch ein bisschen länger weg bleiben können?“, sagte Sumire und fuchtelte mit einer ihrer Hände vorm Gesicht herum.

„Was geht dich das an, Kringellocke.“, streckte Mikan ihr die Zunge raus.

„Schön, dass du wieder da bist Mikan.“

Mikan drehte sich um. Tereru stand vor ihr und gleich neben ihn Tororu.

„Ja. Schön, das du wieder da bist Mikan-chan.“, lächelte er, als wenn nichts passiert wäre.

Sie richtete ihren Blick auf den Boden. „Morgen Tereru-Kun. Kimachi-San!“ Alle wunderten sich. (Außer Natsume, is eigentlich klar, oder?) Sonst sagte Mikan doch immer Toro-Chan und nun, Kimachi-San?!

„Was ist denn los Mikan-chan. Ich bin es doch Toro-Chan!“ sagte er grinsend und beugte sich zu Mikan hinunter. Sie allerdings entfernte sich ein paar Schritte von ihm. „Du bist nicht Toro-Chan. Du bist mir ein wild Fremder, also lass mich zukünftig in Ruhe, kapiert?“, fuhr sie ihn an und ging dann zu ihren Platz.

Ihre Freunde folgten ihr sofort und Sumire freute sich ein Loch in Bauch. Natsume und Luca standen noch bei den Zwillingen. Dann entfernten sich Tereru und Luca allerdings. Luca um zu Mikan zu laufen.

Zuletzt wandte sich Natsume an Tororu. „Lass deine dreckigen Griffel von ihr!“

„Von dir lass ich mir keine Befehle erteilen. Wie schon gesagt, habe ICH keine Angst vor dir. Man brauch bloß die Schwachpunkte zu wissen, um einen in die Knie zuzwingen und deinen glaube ich, habe ich bereits gefunden!“, sagte Tororu gehässig und verließ dabei das Klassenzimmer.
 

„Mikan. Was war das denn gerade?“, fragte Luca verwirrt.

„Was denn?“

„Kimachi-San? Seit wann so förmlich? Ich denke ihr seid Sandkastenfreunde!“, bohrte Luca. Nicht das ihm das Ganze was ausmachen würde. Schließlich war er auch in Mikan verliebt und ihm tat es schon weh, wenn er die beiden immer hat zusammen lachen sehen müssen.

Mikan zuckte und richtete ihren Blick zum Fenster. Schon wieder verharrte eine Träne in ihrem Auge, die sie allerdings zurück halten konnte.

„Ach. Wir haben uns auseinander gelebt. Ich hab gemerkt, dass er anders ist als wir klein waren.“, sagte sie wahrheitsgetreu.

Luca nickte leicht.

„Sagt mal, habt ihr nicht Lust heute irgendwas zumachen.“, drehte Mikan sich wieder zu den anderen und hatte dabei ein wunderschönes Lächeln auf dem Gesicht. Tobita, Koko und Luca wurden sofort rot.

„Was ist denn mit euch?“, fragte Nonoko verwirrt, die dabei zusah wie die drei Jungs in verschiedenen Richtungen starrten, nur um Mikan nicht angucken zu müssen.

Mikan und Anna waren auch ganz schön irritiert. Nur Hotaru wusste was Sache war. Ja, mittlerweile waren fast alle verknallt aus der Mittelschule. Nicht das Koko und Tobita was von Mikan wollten, aber sie hatte ja wirklich ein zu süßes Lächeln aufgesetzt. Sie war eines der beliebtesten Mädchen an der Schule, weil sie immer lächelte und fröhlich war. Für die meisten hier war dieser Ort ja nur wie ein kaltes Gefängnis, aus Stein und Eisen. Kalt, dunkel, trostlos und einsam. Aber dieses eine Licht, machte die Welt, die Academy, etwas freundlicher.

„By the way, Mikan als du nicht da warst, haben uns die Lehrer erzählt, dass jeder von uns im Oktober auf einen der Grundschüler aufpassen muss. Die Oberschüler fahren zu so eine Art Studienfahrt und dort werden auch gleich die Ältesten ihre Abschlussprüfungen machen.“, fiel Anna ein.

„Ja stimmt. Hat ich fast vergessen. Die meisten Lehrer werden nicht da sein, deswegen haben wir auch keinen richtigen Unterricht aber wir müssen eben auf die kleinen aufpassen.“, fügte Luca hinzu, der mittlerweile seine normale Hautfarbe wieder angenommen hatte.

„Und welche Lehrer werden hier bleiben?“, fragte Mikan.

„Soweit wir wissen nur vier oder fünf.“

„Sind ja nich sehr viele...“, legte Mikan ihren Kopf auf die Bank „...Wisst ihr auch welche!?“

Tobita überlegte kurz. „Jin-Jin, Misaki, Naru, euer Lehrer von der Sondergruppe und noch einer wars.“ (kenn keine anderen außer die Wahrsagetante noch)

„Persona!“

Alle drehten sich zu Hotaru.

„Was hast du gesagt?“, fragte Mikan mit weit aufgerissen Augen. Und Luca war auch ziemlich geschockt.

„Persona! Kennst du ihn? Ich hab den Namen noch nie gehört.“, fragte Hotaru mit ihrer üblichen Mine.

<Kennen kann man nicht sagen...>, dachte sie sich. Aber sie hatte ja schon genug von ihm gehört. Wenn sie an Natsume dachte, fragte sie sich wie man die Schüler mit so einem allein lassen konnte. Sie wusste, dass sie ihre Freunde und vor allen Natsume soweit wie möglich von den fernhalten würde. Und wenn nötig ihr Alice einsetzen würde.

Da fiel ihr die Sache mit Natsume ein. Sie musste noch mit ihm reden wegen dem Geschehenen am See. Und seine Jacke hatte sie auch noch. Sie nahm sich vor am Ende des Unterrichts zu ihm zu gehen. Er würde ja sowieso unterm Kirschblütenbaum sitzen.
 

Schulschluss. Und wie sie es vorhatte, machte Mikan sich unwohligen Gefühls auf zum Kirschblütenbaum.

Ihrer Meinung nach war er der schönste Baum an der Academy. Er war viel größer als die in der Kirschblütenallee und er stand ganz alleine auf einen kleinen Hügel in der Nähe des Nordwaldes. Dort fühlte man sich frei und der Wind zog einen durch die Haare. Keine spur von Kälte. Er fühlte sich warm an und man wurde von ihn sanft geliebtkost.

Auf dem Hügel breitete sich ein Meer aus Blumen aus. Kleine unschuldige Blüten. Sie waren weiß, das manchmal auch in ein sanftes rosa überfloss. Es waren sogenannte Christ- oder Schneerosen.

Sie blühten von Frühling bis Herbst. (Stimmt natürlich nich.) Wohlmöglich das ein Schüler sie gepflanzt hatte.

Der Himmel war blau und es zogen nur einige perlweiße Wolken vorbei. Die Sonne strahlte heute nicht stark, sondern nur so, dass man einen warmen Film auf der Haut spürte.

Mikan erreichte den Hügel, aber keine Spur von Natsume. Dabei war sie sich doch hundertprozentig sicher, dass er hier sitzen würde. Aber Fehlanzeige.

Um ein wenig Energie zu tanken ließ sie sich unter den Schatten nieder. Die Krone des Baumes wehte im Wind und verlor einige Blüten, die dann tanzend zu Boden fielen. Eine fiel auf Mikans Nasenspitze und da musste sie lächeln. Sie hatte das was am See passiert war nun völlig vergessen aber das sollte nicht lange anhalten.

Sie schloss ihre Augen und lehnte sich an den Kirschblütenbaum, um ein wenig zu dösen. Dann merkte sie, wie jemand leicht an ihren Zopf zog und so öffnete sie ihre Augen wieder. Geschockt schaute sie nun auf diese Person.

„Tororu...“, hallte ihre Stimme über den Hügel.

Sofort stand sie auf und wollte ein Schritt zurück gehen. Doch der Baum störte. Sie saß fest.

Tororu der immer noch ihren Zopf festhielt, fing nun an ihn leicht um seinen Finger zu wickeln.

Dann richtete er seinen Blick auf Mikan und begann zu sprechen:“ Ich hab doch gewusst, dass er nicht immer bei dir sein wird!“

„Wen meinst du?“, fragte sie und versuchte keine Angst zu zeigen.

Tororu lächelte. „Wer wohl?! Dein Freund. Natsume Hyuga!“

Mikan versuchte mit ihrer Hand am Stamm des Baumes lang zufahren, um ein Fluchtweg auszumachen. „Er...Er ist nicht MEIN Freund. Sondern EIN Freund, nicht meiner, kapiert!“

„Ziemlich großes Mundwerk für so eine schöne Blume!“, kam er nun mit seinem Gesicht auf sie zu. Dann entfachte sich aber eine kleine Flamme zwischen ihren Gesichtern.

Tororu drehte sich um:“ Hach, da ist ja wieder der Störenfried.“

Natsume ging auf ihn zu, griff nach Tororus Uniform und zog ihn zu sich.

„Hab ich dir nicht schon einmal gesagt, DU SOLLST DEINE PFOTEN VON IHRE LASSEN!“, fuhr Natsume ihn an. Tororu grinste aber nur herablassend und verließ dann den Hügel ohne ein Wort.

Der Junge mit dem Feueralice schaute ihm noch hinterher, bis er nicht mehr zu sehen war und ließ sich dann beruhigt am Hang ins Blütenmeer fallen. Nach einer Weile begab auch Mikan sich in Bewegung und setzte sich neben ihn. Sie winkelte ihre Beine an und umschlang sie mit ihren Armen. Und so verharrte sie ihren Blick auf die Blüten, die sich immer wieder mal teilten, damit der Wind sich seinen Weg durch sie bahnen konnte. Einmal ließ sie ab von dem Bild um auf Natsume zu schauen. Seinen Augen waren geschlossen, so als wenn er schliefe. Aber er war wach, das hatte Mikan im Gefühl.
 

Gut eine Stunde war vergangen, als sie sich endlich traute etwas zu sagen.

„Du Natsume...“, begann sie leise, den Blick weiter geradeaus gerichtet.

„Mmh...“, hörte sie es neben sich und wusste nun, dass er ihr zuhören würde.

„Ich...ich wollte nur...“, begann sie und wusste nicht wie sie es anfangen sollte.

Natsume öffnete seinen Augen und schaute zum Himmel.

„Du brauchst dich nicht vor mir zu rechtfertigen. Schließlich ist es nicht deine Schuld. Ich sehe eigentlich kein Grund warum du überhaupt mit mir reden solltest.“, stand er auf, wollte den Hügel verlassen und Mikan alleine zurück lassen.

„NATSUME!!!“, schrie ihn Mikan aber hinterher und er stoppte sofort.

„Ich...ich dachte wir wären Freunde.“, fing sie nun an zuweinen „...hör doch bitte einmal auf, auf Badboy zu machen und hör mir zu. Ich wollte nicht, dass so etwas passiert. Wie konnte ich denn wissen, dass Tororu sich so verändert hat. Ich wollte das doch nicht...Was...was soll ich denn jetzt machen. Ich hab...ich...ich hab Angst.“

Natsume schaute nun, wie sie dort oben am Hang zwischen den Blüten weinte. Der Wind öffnete nach einer weile ihre Zöpfe und trug ihre Haare mit sich. So verharrten sie und erst nach einer ganzen Weile ging Natsume auf sie zu und tätschelte ihr auf den Kopf. Verwirrt schaute sie in seine rubinroten Augen und bekam ein seltsames Kribbeln im Bauch.

Er schaute dann aber an sie vorbei und begann zu reden. „Wenn irgendwas ist, dann sag’s doch einfach. Glaubst du, du müsstest deine Tränen vor mir verstecken?! Ich weiß doch, dass du nichts dafür kannst. Aber du kannst das nicht alles in dich hinein fressen, irgendwann gehst du daran kaputt. (Sagt ja genau der Richtige! -_-) Und was sollen Imai, Luca, Tobita, Nonoko, Anna und weiß ich nich wer noch alles, machen wenn ihr letztes Licht in der Dunkelheit auch noch erlischt? Kannst du mir das sagen?“

Kurz lächelte sie, sah dann aber bedrückt zu Boden.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte Natsume noch einmal genervt.

„Und...und...“, fing sie an und schaute ihn tief in die Augen“...und was ist mit dir? Wär es...dir egal?“

Sie schaute ihn so tief in die Augen, dass er nicht wusste was er antworten sollte oder besser gesagt dass er an gar nichts denken konnte. Dann aber ließ sie ihren Blick traurig abschweifen.

„Ja, ja. Ich auch, wenn’s dir dann besser geht. Und jetzt hör auf zu nerven und grins so dämlich wie sonst auch.“, waren seine letzten Worte bevor er sich wieder ins Blumenmeer schmiss. Und Mikan, die eigentlich sauer sein müsste wegen dem ´dämlichen Grinsen´ wie Natsume sagte, lächelte überglücklich und legte sich neben ihn.
 

--------ENDE Kapitel7-----------------
 

Es ist vorbei, bei, bei Junimond...nee nee quatsch bei Seite. Das war das Ende von Kappi7. Obwohl ich finde Natsume kommt immer noch nich rüber. Ziemlich schwer der Kerl.

Jedenfalls wollt ich mich an alle nochmal für eure Kommis bedanken.^^ Dankeschön. *knuddel*
 

Ps.: Was ich noch sagen wollte, falls ihr irgendwelche Fragen zu dem da oben habt oder so, würd ich die beantworten. Manchmal übersieht man ja doch mal was oder irgendwelche Zusammenhänge.^^



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  joeitucker
2007-10-29T18:32:40+00:00 29.10.2007 19:32
suez :D by the way Natsu sagt 'Anna' und ' Nonoko' ? xD aber tollig :3 (sorry das ich erst jetzt eingestiegen bin >_<)
Von:  Fabala
2007-09-12T19:27:32+00:00 12.09.2007 21:27
Jaaaa, wir fordern die Wiedervereinigung von Echt xD
Die Metapher vom Licht in der Dunkelheit ist ja mittlerweile seeehr geläufig xD
Aber Mikan scheint es ja jetzt wieder besser zu gehen, das ist die Hauptsache^^ Und Natsume ist toll <3
Wobei... etwas ooc in diesem Kapitel, aber geht ja nicht anders und naja... xD
Von:  nala46
2007-06-03T18:36:00+00:00 03.06.2007 20:36
Das kapitel war der hammer
*sich eine Waffe schnapp, und Tororu erschieß*
ich hasse diesen Kerl -.-
Wurde sie jetzt eigentlich vergewaltigt oder nicht?
Ich finde übrigens, das du Natsume gut rüberbringst^^
ich lese uahc ganz schnell weiter^^
Von: abgemeldet
2007-06-02T13:09:17+00:00 02.06.2007 15:09
omg das war ein sooo süüßßßßeees chap !!! du schreibst so unglaublich gut ...ich bneneide dich T_T mir hat die beschriebung zum kirschbaum echt gut gefallen und dass natsume sie beschützt ...hach schön ^^
Von:  KayaSatochi
2007-02-18T19:03:31+00:00 18.02.2007 20:03
Klaaa~ssee~!!! >-<b
Von:  Saachi
2006-10-17T18:30:27+00:00 17.10.2006 20:30
*sfz* diesmal bin ich so spät, mit meinem kommi...

Also, ich fand das kappi...*kreisch* mal wieder SUPA!!!!!
Mikan und Natsume sind so waii! Du beschreibst total toll!
Ich kann mir das richtig vorstellen, mit den Blumen und so. Waii, wie romantisch *schwärm*
Ich warte auf kappi 8!!! (Und platze bald xD)
ByeBye *knuddl*
Von:  _Noriko_
2006-10-17T13:51:31+00:00 17.10.2006 15:51
Heyho!
Da bin ich wieder und geb meinen senf dazu!
Also ich fands richtig gut mal wieder *g*
Zu süß die beiden!
bitte schreib ganz schnell weiter!!
ronja_chan^^
Von:  Lilly-Drackonia
2006-10-16T19:30:36+00:00 16.10.2006 21:30
Wow das mit dem krischblütenbaum ist einfach toll und so romatisch ich hoffe das natsume und Mikan irgendmal zusammen kommen werden .
bitte schreib ganz schnell weiter.
*Knuddel*
Angel:)
Von:  StrawberryPanCake
2006-10-16T18:01:11+00:00 16.10.2006 20:01
du hast weiter geschrieben!!!*freu*
Das Kapi ist super toll!
besonders wo natsume und mikan im blumenmeersitzen!!!^_^
schreib bittö schnell weiter!!!
HDL
mikan-chan
Von:  _aoi_chan_
2006-10-16T17:24:39+00:00 16.10.2006 19:24
Also ich denk ich muss jetzt mal mein Senf dazugeben:

Wow!!!
Wieder mal ein suppi kapitel, (wünschte ich könnte auch so gut schreiben T.T)
Menno, du machst´s aber auch spannend zwischen den Beiden (Mikan und Natsume) ...
bitte, bitte schreib schnell weiter bin nämlich schon ziemlich süchtig o.O" *fanfic junkie*


Zurück