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Lügen der Vergangenheit

journey to the past
von

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eine party und ihre nächtlichen folgen *ihrseitversautwennihrjetztanwasdenkt,wasnichtgemeintist!*

ALOHA ihr süßis

da schriebe ich euch mal wieder voll*g*
 

ohne lange drum rum zu labern: ES GEHT LOS!

Die darauf folgenden 1 ½ Wochen verliefen wie am Schnürchen, Marron sowie Chiaki ärgerten sich ständig weiter, er zog sie immer noch mit seinem Valentinstagskuss auf, sogar vor der ganzen Klasse, aber das störte Marron herzlich wenig, denn sie wusste ja von wem es kommt. Außerdem war sie jetzt heilfroh über die neue Sitzordnung, sie saß mit Miyako jetzt an einem Tisch, neben ihr Chiaki am neben Tisch, und neben Chiaki saß Yamato.
 

Reha und Loreli habe die Plätze unter sich getauscht, also da, wo Loreli saß, hatte nun Reha platz genommen und Loreli da, wo vorher Reha gesessen hatte. Auch die ganze Jungenreihe hatte sich umgesetzt, blieb aber auf den vorhandenen Plätzen. Das Ende des Monats Februar begann am Freitagabend mit einer Party bei Tosh: „Miyako, kommt ihr heute Abend auch?“ Miyako wandte sich um.
 

„Zu was denn?“ „Ich gebe heute Abend ne Party, meine Leute sind doch alle weg.“ „Oh, ich frage mal die anderen ja, aber… Ich denke eher nicht, weil wir schrieben doch am Donnerstag eine Chemiearbeit.“ „Jetzt komm schon, du hast doch noch morgen und Sonntag und… Mensch, frag einfach mal Marron, Chiaki und Yamato, die sind nämlich alle schon weg.“
 

„Ja, ich weiß.“, seufzte Miyako, drehte sich um und ging in die City. Bei Chiaki, Yamato und Marron im Cafe: „Was wird denn nun eigentlich aus den Plänen deiner Mutter Yamato?“, fragte Chiaki, es hatte sich in der Zwischenzeit ergeben, dass Yamato doch allen erzählt, was so anstehen könnte. „Sie überlegt noch mal, aber dann sollte ich doch bei Opa bleiben.“, grinste er etwas verspielt. „Also ich verstehe deine Ma’ nicht, ihr wohnt in einem Haus, du bewohnst die obere Etage, sie die untere, also, warum dann noch dieses ganz „Mein armes Söhnchen-Getue?“.“, machte sich Chiaki laute Gedanken.
 

Miyako kam gerade ins Cafe gebogen. „Hi.“, sagte sie knapp. „Hi?“, fragte Chiaki und Yamato, die irgendwie merkten, dass Miyako etwas auf der Seele brannte. Miyako setzte sich neben Yamato auf die Bank, gegenüber von Marron. So saßen dann Chiaki und Yamato logischerweise dieses Mal am Fenster. „Ihr süßen, liebenswürdigen, herzallerliebsten, Puschels…“, begann Miyako, und alle 3 seufzten auf, denn alle wussten, was es hieß, wenn Miyako so begann, dann wollte sie nämlich was.
 

„Ja, Miyako, wir helfen dir.“, brachte Marron gut gelaunt heraus. „Marron, wer sagt denn, dass ich was will?“ Alejandro kam und wollte die Bestellungen aufnehmen. Chiaki unterhielt sich am Rande noch mit Marron über das „Wir…“, was das eben bei ihrer Aussage zu bedeuten hatte.
 

„Ich zahle.“, warf Miyako ein. „O.K. es ist also schlimmer, als nur so ne 0 8 15 Hausaufgabe, stellte Yamato belustigt fest. Marron bestellte einen Schokoeiskaffee, Chiaki einen starken Espresso, Yamato auch und Miyako eine Latte. „Also, was liegt dir auf dem Herzen, Schönheit?“, fragte Chiaki ganz lässig und Miyako wurde rot. Nicht nur, wegen dem „Schönheit“, von Chiaki, sondern auch weil es ihr unangenehm war.

„Ich war ja eben noch bei Frau Fricke,… und joa, sie meinte,… also ich sollte mir ganz dringend… mal… also…“ „Du warst eben bei unsere Chemielehrerin, die dir wider mal aufgezählt hat, dass du dich doch bitte auf deinen Hintern setzten sollst, damit die nächste Arbeit nicht so ausfällt wie der Test, den wir letzte Woche geschrieben haben, oder?“, haute Marron eben mal Miyako so vor den Latz. Miyako seufzte und senkte den Kopf.
 

„Also, ich schwöre dir, wenn ich das auch erklären könnte, würde ich dir helfen, aber ich glaube nicht, dass dir was bringen würde.“, sagte Marron etwas betrübt, weil sie ihrer Freundin wirklich helfen wollte, das Thema aber selber gerade so verstanden hatte, dass sie wusste, wie sie es rechnen konnte. „Dann machen wir das eben, Chiaki.“, sagte Yamato freudestrahlend. „Klar.“, willigte er ein, denn schließlich war Miyako eine sehr gute Freundin. Die Milchkaffees wurden von Alejandro gebracht. „Marron, da passe auf, mit deine Mund sonst machest du wieder so eine Theater wie am Amortag.“, grinste er das Mädchen an, was diese einige Nuancen rötlicher um die Nase machte.
 

Sie saßen da und kurze Zeit später kamen Reha, José Armando, und Daniel. „Kommt her.“, rief Chiaki, die natürlich kamen. Daniel (gesprochen Däniel ^^)setzte sich neben Miyako, und Reha neben Marron, daneben dann noch José Armando. (wisst ihr wie ich das meine?) „Wo hast du denn deine bessere Hälfte gelassen, Josy?“, wollte Yamato wissen. (ist doch logisch wer gemeint ist, oder?) „Sehr witzig Yamato, meine bessere Hälfte hat ein Date mit Loreli.“, er seufzte.
 

Und alle schauten ihn mit grinsenden Gesichtern an. „Ach Mensch, nimm es ihm doch nicht übel, wenn er auf ihre doch etwas spezifische Art steht.“, meinte Chiaki bloß. „Chiaki, du bist ein Trottel.“, witzelte Daniel.
 

„Und warum das?“, Chiaki verstand nichts. „Es geht nicht um Loreli, sondern um überhaupt ein Mädchen.“, erwiderte Marron. (siehe die Charakterbeschreibung) „Hä?“ Miyako erläuterte weiter: „Nun ja, eher gesagt, Junge.“, es wurde leise am Tisch. Reha, Daniel und Marron schauten angerötet auf den Tisch. „Ne, jetzt echt, das Gerücht, dass der eine Zwilling schwul ist, ist wahr?“, haute Chiaki etwas laut, aber ebenso überrascht hervor?“ WUMM das hatte wider mal gesessen. „Ja, Chiaki ich stehe auf Jungs.
 

Um genau zu sein, auf…“ „Namasté Leute.“, unterbrach Loreli, die mit José Julian und Keith an den Tisch kam. Alle seufzten auf, na klar das musste ja kommen an der wichtigsten Stelle, da wo es spannend wurde, unterbrach man ihn. Alle seufzten resigniert auf. Sie quetschten sich auch noch dazu so saßen dann, wo eigentlich nur 6 Personen Platz haben konnten, auf einmal zehn Leute. Die Neuankömmlinge bestellten ihre Kaffees und erzählten, bis: „Kommt ihr nachher auch zu Toshy’s Party?“, fragte Keith.
 

„Toshy gibt ne’ Party?“, fragten Marron, Yamato und Chiaki gleichsam. „Ups, habe ich ja ganz vergessen euch das zu erzählen.“, meinte Miyako kleinlaut, doch keiner nahm es ihr übel. „Also wir können nicht.“, sagte Yamato strikt, meinte Chiaki, Miyako und sich selbst damit. „Ich gehe auch nicht.“, schmiss Reha in die Runde. „Warum?“, wollte Loreli wissen. „Ich habe Pete versprochen noch einmal bei ihm vorbeizuschauen.“, sie wurde rot.
 

„Also ich gehe auf jeden Fall hin.“ „Ich auch.“, schloss sich Daniel Keith an. (das erste keith, das zweite daniel) „Wir gehen doch?“, fragte José Julian Loreli. „Och, aber ich so alleine als Mädchen?“ „Dann nimm doch Marron mit.“, meinte Miyako. Marron, darüber durchaus verwundert, das von Miyako zu hören, nahm an. „Und du Bruderherz?“, fragte José Julian José Armando.
 

„Ich komme auch.“ Und einige wissende Gesichter grinsten ihn an, natürlich wegen Keith ging er mit. (himmel noch eins, das war eine der schwersten konversationen, die ich jemals geschrieben habe.) So gingen sie dann um 17 Uhr Heim, Marron musste, bzw. wollte noch mal duschen, sich eben stylen und Chiaki, Miyako und Yamato gingen zu den Toudaijis um dort zu lernen. Marron indes hatte doch ein paar Gewissensbisse, weil sie ja feierte, und die anderen paukten, aber Miyako selbst hatte ja das O.K. gegeben, also warum Sorgen machen? Sie steckte sich die Haare hoch, zog ein schwarzes Top an, einen blauen Jeansrock, ebenfalls schwarze Stiefel.

(kennt ihr die aus diesem Wildleder, mit der spitze dran,… und dem absatz? BESTIMMT: DEICHMANN)
 

Einen goldenen gefochtenen Gürtel und später dann ihren Mantel. <Fehlt nur noch das Make-Up…>, dachte, sie als Sakura gerade zur Tür herein kam: „Hallo, sag mal du willst heute wirklich auf diese Party gehen?“ „Ja, oder wolltet ihr was…“ „Nein, nein…“, schnitt Sakura ihr das Wort ab: „Aber ich wollte Fragen wo das ist, und wann du gedenkst wider nach Hause zu kommen?“ „Ach so, also, keine Bange du musst mich nicht abholen… Nach hause… ähm…“, sie lächelte verschmitzt: „Wie lange dürfte ich denn?“ „0 Uhr, keine Minute später, aber ich hole dich ab, ist das klar?“, meinte Sakura schon fast viel zu mütterlich, was Marrons Stimmung ein ganz wenig senkte, da ja so ein Gespräch immer zwischen Mutter und Tochter stattfinden müsste.
 

„Danke, Mami.“, grinste Marron wider, weil sie wusste, dass ihre Mutter,… Sakura war schon so etwas wie eine echte. Beim Gehen von der dann schon fast 4 fachen Mami, sagte sie noch: „Mache mal n bisschen Schokobraun oder Kupfergold auf die Augen, das sieht bestimmt gut aus.
 

Was Marron auch für einen sehr guten Vorschlag hielt, Kajal, Wimperntusche und die Augen in einen leichten Braunton gehalten, nicht viel, da für sehr natürlich und dennoch sehr bezaubernd. Dann noch der Lipgloss und fertig. Sie machte sich um 20 vor 8 auf den Weg. Die Party war gar nicht so schlecht, allerdings hätte sie gerne mal mit Chiaki getanzt. Aber er konnte Miyako ja helfen, also warum denn nicht feiern? Aber sie schaute ganz schön tief ins Glas: Präzise gesagt, sie war um 23 Uhr schon so sternhagelvoll, dass sie José Armando beinahe geküsst hätte und ihn auf das Zimmer von Tosh geschleppt hätte.
 

Marron ohne Aufsicht bei Alkohol, war ein Kapitel für sich: Das Problem war, dass sie zuviel Alk vertrug und einfach nicht merkte, wann es zu viel war. Sakura holte sie Punkt 0 Uhr mit dem Auto ab, und war sehr belustigt über Marrons Anblick, sie konnte kaum geradeaus laufen, oder gerade stehen, und Marron kicherte die ganze Zeit.
 

Kein vernünftiges Wort konnte man mit ihr reden, ohne dass sie nicht angefangen hätte rumzugackern. Wenn Sakura da an ihre Tochter dachte… Miyako war immer so betrunken, dass man sich schon sorgen machen musste, so richtige, aber Marron… sie konnte soviel trinken wie sie wollte, sie hatte dann immer nur ein großes Grinsen im Gesicht.
 

Mit Mühe und Not verfrachtete Sakura ihre kleine Marron in ihre Wohnung, wo sie eigentlich noch bleiben wollte, bis Marron im Bett lag, aber dann doch ging, weil Marron ziemlich lange brauchte. „Bis Morgenfrüh, schlafe gut, Süße.“, und gab ihr noch ein Küsschen auf die Backe. Sofern Sakura weg war kämmte Marron sich noch einmal die Haare, um dann auf ihren Balkon zu gehen, über die Brüstung zu steigen und dann… zu Chiaki auf den Balkon zu schleichen und in seine Wohnung einzudringen.
 

Er saß noch vor dem Laptop an seinem Wohnzimmertisch. Die eine Hand auf die schlanke Hüfte gelegt, den Arm dabei angewinkelt, und sich mit dem anderen linken Arm an dem Türrahmen des Balkons abgestützt. Versuchte möglichst sexy zu wirken und begann dann zu sprechen, wohl eher zu flirten. „Hi, Chiaki.“, klimperte sie und er schreckte von seinem Laptop auf. „Marron, was machst du denn hier, und…“, erst jetzt bemerkte er ihr Outfit, das ihm gehörig die Sprache verschlug. Noch nie in diesen 2 Monaten sah sie so verdammt sexy, ja fast schon ein bisschen verboten aus, wie in diesem Moment.
 

Er bereute, nicht zu der Party gegangen zu sein, denn sie war auf der Party, und zwar so, wie sie vor ihm stand,… mit dem knappen Minijeansrock, den hohen schwarzen Stiefeln und diesem verführerischen aussehen. „Ich wollte dich besuchen, mein Hübscher.“, sie kam langsam auf ihn zu. <Oh,… mein… Gott… diese Hüfte… diese Beine…>, dachte er.
 

An Sprechen war gar nicht zu denken, er hatte einen riesigen Kloß in seinem Hals stecken. War das wirklich Marron? Sie stand jetzt direkt vor ihm, und ja, sie war es, seine Marron, seine liebe, nette, unschuldige, schüchterne Marron. Mit einem Blick über die Schulter, schaute sie auf den Desktop des Laptops. Im Browserfenster waren Google-Anzeigen aufgelistet. „Was hat mein Hübscher denn gesucht?“, fragte sie selbstbewusst. „Ma… Ma… Mar… Marron, wie siehst du denn aus?“ Sie machte eine kleine Schnute ganz Schulmädchen like. „Gefalle ich dir nicht?“, flötete sie und drückte ihn ruckzuck an die Lehne des Sofas, um sich mit dann mit gespreizten Beinen über seine Oberschenkel zu setzen.
 

„Komm her mein Hübscher.“, sie legte ihren linken Zeigefinger unter sein Kinn, um ihm in die Augen zu sehen. Chiaki konnte gar nicht so schnell begreifen, alles war so… so unwirklich, jedoch, als sie sich dann näherte, konnte er nicht nur den Alkohol riechen, sondern auch in ihre glasigen Augen schauen, die einfach nur total gelöst von allem waren.
 

„Marron, du hast getrunken.“, brachte er mühevoll hervor, weil sie dauernd versuchte ihn zu küssen und sein Hirn dem bald einfach nicht mehr mitmachen wollte und einfach nach dem Motto „Wenn sie will…!“, handeln würde. Da sie seinen Mund nicht erhaschen konnte, machte sie es sich an seinem Hals bequem und verwöhnte ihn. Küsste wild seine Halsbeuge, seinen Adamsapfel.
 

(das ist das ding, was bei einigen männern rausguckt,… herje, wie soll ich das denn beschrieben…. *seufz*… aber ich gehe davon aus das meine leser so schlau sind und das wissen…^^) langsam aber sich konnte Chiaki auch nicht mehr dagegenhalten, wusste sie denn nicht, was es ihn an Kraft kostete, überhaupt nur eine Minute standhaft zu sein? Nein.
 

Wie denn auch, sie war sturztrunken und würde sich nur das nehmen, was ihr im Augenblick Spaß machen könnte. Chiaki stöhnte, ihre Zunge hatte sich zu seinem Ohrläppchen vorgearbeitet und knabberte sanft daran. <Im Augenblick… im Augenblick… Morgen würde sie bereuen, auch nur ihren ersten Kuss im Alkoholrausch gehabt zu haben>, dachte er nach.
 

Marron, als Chiaki irgendwie wo anders zu sein schien, ergriff die Initiative, setzte sich wieder richtig auf und zog sich ihr Top über den Kopf. <Nein.>, schollt er sich in Gedanken zu, doch ehe er sich versehen konnte, nahm Marron seine Hände in ihre und legte sie auf ihren Busen. „Marron, es reicht, jetzt.“, sagte er sehr konsequent, doch sie machte sich gar nichts, draus, drückte ihre Hand um seine, die so ihren Busen knetete.
 

Er schüttelte den Kopf, sie war so heiß, sie würde ihn verführen,… ja er könnte es sogar genießen, wenn er sie nicht ehrlich und aufrichtig lieben würde, und ihr nicht ihre Unschuld, sowie ihren wirklich ersten Kuss nehmen… Sie ließ seine Hände los, und wollte dann ihren BH-Verschluss am Rücken öffnen, als er sie blitzschnell neben sich auf das Sofa warf und aufstand. <Na super…>, sein Körpervolumen hatte doch tatsächlich zugenommen…So merkwürdig war das gar nicht, denn schließlich hätte er beinahe nachgegeben.
 

„Ich hole dir mal ein Glas Wasser.“, sagte er der verdutz dreinschauenden Marron. Als er sich umgedreht hatte nuschelte er: „Damit du dich abkühlst.“ In der Küche schenkte er ihr gerade ein Glas Wasser voll, als sich Marron an ihn heranschlich und ihn von hinten umarmte. Er erschreckte, hätte beinahe sogar Wasser verschüttet, passierte aber glücklicherweise nicht.
 

„Marron?“, diese streckte sich hoch zu seinem linken Ohr, knabberte kurz daran, wodurch er die Luft scharf zwischen seinen Zähnen einziehen musste: „Mein Hübscher…“, säuselte sie, ließ dabei ihre Hände an Chiakis Brust zum Bauch wandern: „…Du willst es doch auch.“, Chiaki musste stöhnen und ihren Namen sagen, da bei ihrem letzten Wort ihre Hand in seinen Schritt griff und ihn ganz aufreizend rieb.
 

Während diese Hand weiter ihres Handelns ging, öffnete ihre rechte Hand seine Gürtelschnalle, was Chiaki wider klar denken ließ, und er noch mal standhaft blieb, er sich schnellstens umdrehte, und ihr das Mineralwasser ins Gesicht spritzte. Marron war erst sehr erstaunt, setzte dann aber wieder ihr Grinsen auf, doch noch ein drittes Mal ließ Chiaki nicht so gehen, er schmiss sie sich über die Schulter, (wisst ihr was ich meine: ens) und marschierte in sein Badezimmer in die obere Etage, stellte sie unter die Dusche und drehte das Wasser auf eiskalt.
 

Marron schrie auf, eben noch ganz weit weg von der Realität, jetzt bei vollem Bewusstsein: „Chiaki? Was? Wie?“, er holte ein Handtuch, ein T-Shirt und eine Shorts für sie. „Komm, trockne dich erstmal ab, und zieh die Klamotten hier an,… ich erklär es dir dann.“, sagte er lieb und ging aus dem Bad 10 Minuten später kam Marron in sein Zimmer. „Ich habe ein Kopf wie ein Rathaus!“, er grinste darauf nur. „Komm, schlafen.“, sagte Chiaki, der ja schon im Bett lag und neben sich klopfte. Sie kam ein wenig taumelnd auf das Bett zu. Als sie sich dann in die Decke gekuschelt hatte fragte sie ihn noch mal:
 

„Was habe ich denn gemacht?“ „Fragen wir doch mal, an was du dich überhaupt noch erinnerst?“ „Hm…“, sie überlegte: „Ich kann mich noch an José Armando erinnern, wie ich mit ihm getanzt habe. Aber dann… totaler Filmriss, aber wie komme ich denn zu dir, Sakura wollte mich doch abholen?“ „Hat sie bestimmt auch, aber dann bist du zu mir gekommen…“ „Ohne Top?“, fragte Marron über sich selbst schockiert. Chiaki sah sie belustigt an: „Nein,… mit, das liegt unten in meinem Wohnzimmer.Du warst,… ein bisschen wollüstig drauf!“, Marron errötete.
 

„Muss dir nicht peinlich sein.“, und gerade weil er das sagte, wurde sie noch rötlicher. „Morgen reden wir weiter. Schlaf jetzt.“, sagte er und küsste sie auf die Stirn. Kurz darauf schliefen beide ein. Marron war schon den ganzen Morgen so abwesend, ihr ging das Wochenende, wohl eher die Nacht, was sie alles gemacht haben könnte mit Chiaki nicht aus dem Kopf.
 

ich hoffe euch hat dieses kapitel gefallen *g*

mehr kann ich ja gar nicht sagen *g*
 

göttliche grüße von der

göttlichen manney



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2006-10-29T08:44:03+00:00 29.10.2006 09:44
huhu
superrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr gut wie immer also Hut ab das Chiaki Marron stand gehalten hat ich hätte gedacht das er gleich über sie herfällt aber das ich echt gut zum Glück is es endlich mal on gekommen und hoffe das du ganzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz schnell weiter schreibt denn ich bin so gespannt wies weiter geht hoffe das es ganz schnell geht. Aber es war ja auch fies von Chiaki das er Marron so einfach unter die Dusche stellt und dann noch Eiskaltes wasser aber es tat ihr ja gut alos naja bis dann
hdgmdl Jessy
Von:  Lady_Slytherin080692
2006-10-28T08:40:42+00:00 28.10.2006 10:40
ich finde die ff wieder mal echt cool , und vor allem finde ich es sehr gut wie chiaki auf maron im betrunkenen zustand reagiert hatte. ich meine, dass er das nicht ausgenutzt hatte. Maron einfach unter eine kalte dusche zu stellen war auch eine tolle und vor allem lustige idee.
Bitte schreib schnell weiter! Ich bin schon sehr gespannt! Viel glück für die weiteren Kapitel.
Bye hdl dana


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