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Wenn die Zeit alte Wunden heilt

love long distance
von

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Sieh in meine Augen, sieh das dunkle. Ich bin ein Buch mit sieben Siegeln.

So meine lieben hier ist also das nächste Kapitel. ^^relativ schnell muss ich sagen^^ *auf schulter klopf* da einigen schon die, nennen wir es mal kalte Art an Chaya aufgefallen möchte ich dazu etwas sagen. Ich glaube das sich in diesem Kapitel ihr wahres Gesicht zeigt, so wie sie schon immer war ^^wer das ähnlich namige Kapitel durchgelesen hat müsste verstehen was ich meine^^ XD. Nunja ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.

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Sieh in meine Augen, sie das dunkle.

Ich bin ein Buch mit sieben Siegeln.
 

Eine zeitlang herrschte Stille zwischen uns. Um nicht zu sagen eine erdrückende Stille.

Mein Blick fiel erst auf Sesshoumaru und dann wieder auf dieses merkwürdige Gemälde.

"Weißt du wer das auf dem Bild ist" seine Stimme klang gleichgültig und ich konnte ein wenig Sarkasmus darin hören. Ich glaubte er machte sich über mich lustig und er wusste mehr als er zugeben will.

"Nein, aber ich nehme an du weißt es" ich schritt neben ihn und sah zu ihm auf. Er war ca. einen halben Kopf größer als ich. Es vergingen einige Minuten der stille, die mich fast wahnsinnig machten. Wieso verdammt Antwortete er denn nicht? Mir war bewusst was er für einer war. Niemals Gefühle zeigen, immer die Maske auflassend ohne jegliche Emotionen. Keiner kann mir was. Ich schüttelte mit dem Kopf. Wie dumm und zugleich schlau er doch war.

"Die.. er deutete auf die schwarzhaarige ... bist du" dann endete er wieder.

Ich verstand grad mal wieder garnichts. Wieso war ich auf diesem Bild und wer zum Geier ist diese blonde Frau, dass konnte unmöglich ich sein.

"Und wer ist sie" ich strich mit der Hand über die blondhaarige Frau. Irgendwas war hier seltsam, ich konnte mir nur nicht erklähren was es war. Es ist fast so als ob ich die Antwort auf meine Frage schon kenne, doch sie will mir prompt nicht einfallen. Nachdenklich starrte ich auf die Frau, krampfhaft versuchte ich mich zu erinnern aber es ging nicht. Rein garnichts war in meinem Kopf vorhanden.

"Keine Ahnung"

Wie jetzt? Er hatte keine Ahnung davon wer Sie ist? Das war ja wohl ein schlechter Scherz er wusste wer ich bin, aber zu ihr konnte er nichts sagen? Meine Hand wanderte wieder zu mir und ich konnte seine Blicke auf mir spühren. Was zum Teufel sollte das denn nun schon wieder. Wieso starrt der mich jetzt so an. Langsam reicht es mir. Ich drehte mich von ihm weg und schritt langsam auf die Treppe zu, die mich wieder nach unten führte. Was bitte sollte ich hier auch noch dumm rum stehen, wenn er mir auch nicht mehr erzählen konnte.

°In seinem Schloss hängt ein Bild und er weiß nicht mal wer da drauf ist, tzz° Ohne mich ein weiteresmal umzudrehen ging ich die Treppe wieder hinunter.

"Rin hohlt dich dann zum Essen" hörte ich noch Sesshoumaru sagen ehe ich mich wieder auf den Weg in mein Zimmer machte. Dieser kleine Ausflug hatte mir ja sehr viel gebracht. Das einzige was ich herausgefunden habe sind weitere Fragen auf die ich keine Antwort fand.
 

Er blieb noch eine Weile vor dem Bild stehen ehe er das Tuch ergriff und es wieder verdeckte und die Treppen hinunter ging. Sie konnte sich also an nichts Erinnern. Innerlich hasste er sich selber dafür das er sie so grob angefasst hatte, doch ihre Aussage danach machte ihn schon etwas stutzig. Er kam ihr also bekannt vor. Es war schon merkwürdig sie hatte keine Ahnung davon wer er war. Nein, sie wusste nicht das er 18 lange Jahre auf Sie gewartet hatte. Und als er sie endlich wieder hatte, konnte sie sich nicht an ihn erinnern. Insgeheim hatte er sich erhofft das Sie ihm vielleicht mehr über das Bild erzählen konnte. Sesshoumaru wusste das Chaya auf dem Gemälde war und er kannte auch die Geschichte um das Bild, doch sollte er es ihr erzählen. Als sie sich von ihm abwannte, hatte er ihr hinterhergesehen. Sie war wunderschön, glich einer hime. Das einzige was er festgestellt hatte war, dass sie genauso undurchsichtig war wie er selbst. Ihre Augen verieten nichts von ihrer Vergangenheit, keine Gefühle oder Emotionen, sie waren einfach nur leer. Doch genau diese leere machte ihn Neugierig, er hatte damals die richtige entscheidung getroffen und das lange warten hatte sich gelohnt. Auch wusste er das er ihr Geheimnis noch herausfinden würde. Die blauen Flecken hatte er noch nicht vergessen. Bei dem blosen Gedanken daran wurde er wütend. Wenn er herausfand wer ihr das angetan hat, würde derjenige seinen Kopf verliern.
 

Ich lies mich rücklinks auf mein Bett fallen. Es war schon erstaunlich das ich das Zimmer gefunden hatte. Mal davon abgesehen das Frauen ja keinen guten Orientierungssinn hatten, bewies ich das Gegenteil. Innerlich klopfte ich mir selbst auf die Schulter. Japp, immer für eine Überraschung gut.

Ich schloss meine Augen und atmete tief ein. Wieder haben sich mehr Fragen aufgetan als ich Antworten fand. Es war schon deprimierend. Ich grübelte immer noch über dieses Bild nach.

Sesshoumaru hatte gemeint ich sei die schwarzhaarige. Aber wieso wusste er das? Und es stellte mich die Frage ob ich ihm überhaupt glauben sollte. Ich kannte hier niemanden, doch er schien mich zu kennen. Ja, erst jetzt viel mir auf das er mehr über mich wusste als ich selbst. Ob er auch über das Shikon no Shaiya bescheid weiß?

Eines stand jedenfalls fest, vertrauen konnte ich hier niemanden außer mir selbst. Ich vertraute sowieso keinem mehr. Es stand fest das ich hier sowieso nicht mehr allzu lange bleiben würde. Die Frage wieso er mich überhaupt hierher gebracht hat, hat er mir auch nicht beantwortet.
 

Die Tür ging auf und Rin kam hereinspatziert und riss mich aus meinen Gedanken.

"Ich soll dich zum Essen hohlen" sagte sie lächelnd. Ich sah sie abschätzend an und stand dann auf. Sie ging voran und zeigte mir den Weg.

"Sag mal Chaya-chan bleibst du lange hier" fragte sie und drehte sich zu mir um, lief rückwärts weiter.

Innerlich hatte ich gehofft das sie mir keine blöden Fragen stellen würde, aber wie üblich umsonst gehofft.

"Nein" war meine plumpe Antwort. Rins Gesichtsausdruck wurde traurig und mit einem leisen "Aha" drehte sie sich wieder um. Auf dem Weg zum Esssaal stellte sie mir keine weiteren Fragen, zum Glück auch. Ich hatte schließlich meine eigenen Gedanken und Probleme. Das erste war, wie ich wohl am besten von hier weg kam und das zweite wo sollte ich hingehen.

Die kleine blieb plötzlich stehen und ich hätte sie fast über den Haufen gerannt.

Innerlich stöhnte ich genervt. Rin öffnete die Tür und trat ein. Ich lief ihr hinterher und besah mir ersteinmal den Raum in dem ich mich befand. Es war ein großer Raum. In der Mitte stand ein riesiger Tisch an dessen Ende Sesshoumaru saß. Links und rechts vom Tisch standen vielleicht eindutzend Stühle. Rin setzte sich auf einen am Rand stehenden und bat mich, mich zu setzte.

Sie fing gleich damit an ihren Teller voll zu packen. Man hätte meinen können sie hat seid Monaten nichts zu essen bekommen. Ich spührte das Sesshoumaru mich beobachtet, also nahm ich mir auch etwas zu essen. Und fing an zu essen, den prüfenden Blick Sesshoumarus im Nacken. Nach wenigen Minuten bemerkte ich das Rin mich Auffordernd Ansah

°Was ist denn nun schon wieder° Nerviger ging es doch schon garnicht mehr.

"Was ist" fragte ich kühl und sah sie gleichgültig an.

"Du bist sehr hübsch" meinte sie fröhlich und ich verschluckte mich und fing an zu prusten. Wie kam sie denn jetzt da drauf.

"Danke Rin" sagte ich und nahm einen Schluck Wasser. Doch das Gespräch war damit leider Gottes nicht zu ende munter plapperte sie drauf los.

"Du und Sesshoumaru würdet gut zusammen passen, ihr verliebt euch und dann heiratet ihr"

Jetzt war ich aber platt. Die hatte ja Vorstellungen vom Leben. Als ob ich mich so schnell wieder verlieben würde, was glaubt sie denn wo wir hier sind bei "nur die Liebe zählt". Wenn sie wüsste wie es ist jemanden zu lieben, nein eher glauben zu lieben. All das schöne ändert sich in Lügen, der wie Saurer Regen auf die Erde fellt. Ruichi hat das beste von mir weggewaschen.

"Liebe kann eine so herrliche Sache sein. Ich kann die Freude, die sie mit sich bringt, nicht bestreiten. Ein dutzend Rosen, Diamantringe, gibt Träume ab und Märchen.

Sie bringt Dich dazu Symphonien zu hören und Du willst das die ganze Welt es sieht.

Aber wie eine Droge, die Dich blind macht, wird sie Dich jedes Mal täuschen.... ich sah zu Rin ich wusste das sie nicht das erwartet hätte, aber wieso sollte ich ihr nicht sagen was Liebe wirklich bedeutet, was sie für mich bedeutet....Das Unangenehme mit der Liebe ist, dass sie Dich innerlich zerreißen kann. Sie läßt Dein Herz Lügen glauben, sie ist stärker als Dein Stolz. Das Unangenehme mit der Liebe ist

Sie kümmert sich nicht wie tief Du fällst." ich nippte wieder an meinem Glas und sah gleichgültig gerade aus.

"Wieso sagst du sowas" fragte sie und blickte mich dabei traurig an. Selbst jetzt tat sie mir nicht Leid, wieso sollte ich ihr denn etwas vormachen. Es war meine Auffasung von dem Wort Liebe. Jemand hatte mal zu mir gesagt Liebe-Immer-Eine-Bittere-Enttäuschung und soweit ich das beurteilen kan hatte er damit Recht.

"Ich war einmal die Dumme, es ist wahr, ich spielte das Spiel mit allen Regeln.

Aber nun ist meine Welt noch grauer ich bin trauriger, aber auch klüger.

Ich werde nie wieder lieben, ich schwor mein Herz würde niemals heilen. Liebe war den ganzen Schmerz nicht wert." Meine Hände ballten sich zu Fäusten und ich sah Rin wieder an. Sie schien etwas verwirrt.

"Rin, geh jetzt" Sesshoumarus Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Sie stand auf und ging zur Tür doch bevor sie aus dem Raum schritt sagte sie noch etwas.

"Du hast noch nicht den richtigen gefunden" dann viel die Tür ins Schloss.

Was hatte sie da gesagt. Ich glaubte das nicht ich musste mir von einem Kind sagen lassen das ich den richtigen noch nicht gefunden hatte. Abprupt musste ich lächeln, vielleicht hatte sie ja recht...
 

Ich weiß nicht genau wie lange stille im Raum herrschte aber es waren sicher mehr als 10 Minuten gewesen.

"Es gibt eine Legende über das Gemälde" seine Stimme klang immer noch kalt. Wenn er nicht vor mir gesessen hätte, hätte ich ihn glatt für einen Eisblock gehalten. Er behielt seine Maske wirklich auf. Wem will er denn hier was beweisen, mir?

Ich erhob mich von meinem Stuhl und ging an eines der großen Fenster und öffnete dieses, sah hinaus in die Ferne in die Unbekannte Ferne.

"Erzähl sie mir" es klang mehr wie eine Bitte als wie eine Aufforderung, aber es war mir auch egal. Ich wollte etwas über das Bild heraus finden, über diese blonde Frau und was ich darauf soll in welchem zusammenhang das alles steht. Wieder herrschte Stille, doch dann begann Sesshoumaru zu erzählen.

"Viele Menschen glauben, das auf dem Bild gut und böse dargestellt wurden. Schwarz signalisiert das böse, weiß das gute. So wie Liebe und Hass. Die Legende besagt das es das gleichgewicht der Erde bedeutet." er machte eine Pause.

Immernoch starrte ich in die Ferne. Gut und Böse, Krieg und Frieden, Liebe und Hass.

Sein gesagtes gab mir zu denken. Gut und Böse, Krieg und Freiden waren gegenstücke eines kann ohne das andere nicht exestieren, so wie Licht und Dunkelheit. Doch das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass.

"Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, es ist Gleichgültigkeit. Denn solange man jemanden hasst bedeutet er dem anderen noch etwas." mein Blick trübte sich, ich habe selbst erfahren das hass allein einem nichts bring. genau das ist es was mich in Fesseln hielt, der hass auf Ruichi. Doch jetzt habe ich begriffen das er mir gleichgültig ist, er ist mir egal geworden und erst dann kann man sagen. Ich bin frei.

Ich spührte seine Anwesenheit, er stand genau hinter mir, doch warum? Mit einem Ruck wurde ich herum gerissen, musste jetzt in seine Augen sehen. Die doch das ganze Gegenteil von dem verieten, was er darstellte. Vielleicht konnte er damit Leuten etwas vormachen, aber nicht mir. Seine Augen strahlten wie die Sonne, versprühten kälte und erzählten doch so vieles.

"Was wurde dir angetan" ich konnte den unterton in seiner Stimme nicht überhören er erwartet eine Antwort von mir.

"Man sagt die Augen sind der Spiegel meiner Seele und deswegen ist es dunkel an dem Ort an dem ich lebe. In dem kleinem Platz hier drin ist es Herbst." ich senkte meinen Blick. Ich sah es nicht ein ihm Dinge über mich zu erzählen die ihn nichts angingen. Ich fühlte seine Hand an meinem Kinn er zwang mich ihn wieder anzusehen.

"Es ist wie bei dir. Jeder sieht dich von außen doch keiner blickt in dich hinein.

Du bist hart soll jeder glauben und du tust keine gefühle zeigen, du musst stark bleiben du magst keinen.

Lässt keinen an dich ran verbirstg die Liebe und Angst in dir.." ich hielt kurz inne, sprach dann aber aus irgendeinem grund doch weiter..." Glaub mir, denn alles was du nach außen hin zeigst machst dich nur schwach, jede öffentliche Träne.

Du passt auf mit dem was du sagst, mit dem was du tust, denn jede Seelische Offenbarung schreit nach nach Blut."

"Du bist ein Egoist,das ist ok, aber zeigs nicht übertreibs nicht sei nicht verweichlicht.

Da draußen gibts reichlich von Menschen die Wörter im Mund umdrehen. Ich hab gelernt erzähl nicht zuviel, weil sie es eh nicht verstehen. Tu immer was du willst scheiß auf die Meinung der anderen. Es gibt viele Wege aber du solltest auf deinen eigenen wandern.

Kennst du das Spiel wo man aus Spaß mal den Weg falsch erklärt und die Person anstatt zum Ziel einmal quer durch die Stadt fährt.Ist nur scheiße wenns im Leben so läuft und man verarscht wird auf die Aussagen von Menschen vertraut und alles glaubt, also schütz dich und vertrau am besten immer nur dir selbst, weil so die möglichkeit klein ist das du auf die Fresse fällst.

Schweig nach außen hin, zeig keine Gefühle nach außen denn

es bricht dir schneller das Genick als du glaubst wenn man dich zu gut kennt.

Bleib stark nach innen und sei immer ehrlich zu dir selbst, denn nur du bist der Mensch der immer und ewig zu dir hält.

Zeig niemals schwächen vor Leuten die du nicht kennst oder nicht magst, sei es an deinen besten oder an deinem beschissensten Tag.

Gib acht mit dem was du tust mit dem was du machst, denn alles kann gegn dich verwendet werden. Mach dir keinen Kopf über das was andere Leute sagen, du musst dein eigenes Leben meistern denn das machst du schon seit jahren, also halt durch halt den Kurs und lass dich nicht aufhalten.

Schlangen gibts zu viele und auch Zungen die sich spalten. Du musst deine Gefühle verwalten behalte die stärksten in dir, offenbar sie nicht jedem sonst wächst in deinem gegenüber die Gier und er will mehr wissen und Wissen ist Macht.

Verwendet man es gegen dich wirst du klein und schwach, also lass es nicht so weit kommen und halte dich zurück, bleib geschlossen und ehrlich und verfolge dein glück, geh deinen Weg alleine auch wenn dich etwas bedrückt glaub an deine Gefühle spielt der rest der welt auch verrückt." ich endete. So ich hatte es gesagt, es war raus. Ich merkte er versuchte immer noch in mich hinein zu blicken, aber ich war ein Buch mit sieben Siegeln. Niemand außer mir selbst konnte es lesen. Ich habe meinen Mut zusammen gepackt und hab darüber geredet, doch es hat mir garnichts gebracht außer dummes Gerede. Doch ich weiß keiner von denen kann meine Entscheidung übernehmen. Es sind meine verdammten Probleme und mein beschissenes Leben. Es sind meine Sorgen, meine Ängste, meine Gedanken. Es sind meine Tränen, meine Liebe, mein Hass und mein Verlangen nach dem was ich schon immer wollte aber noch nie bekam und zwar die ewige Liebe und ihre Umarmung. Ich zeig meine Gefühle nicht und offenbare sie nicht vor denen, die sie nicht zu schätzen wissen und sie eh nicht ernst nehmen. Ich zeig meine Gefühle nicht und offenbare sie nicht vor denen, die nicht wissen was sie heißen, weil sie es eh nicht verstehen.
 

Er ließ mein Kinn los und stellte sich zu mir ans Fenster. Ich wusste er würde mich nicht verstehen und es war mir auch egal. Bissher hat mich noch niemand verstanden und es stöhrte mich auch nicht besonders.

"Was wäre wenn ich dir erzählen würde das alles beabsichtigt ist?" seine Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken.

ich überlegte kurz was ich darauf sagen sollte und es dauerte auch nicht lange da hatte er seine Antwort.

"Es gibt hier für mich Keine Möglichkeit zu sagen was real ist, von dem was nicht da ist" er sah mich weder an noch antwortete er. Ich wusste nicht ob ich ihm glauben konnte, vielleicht war das hier ja auch nur ein abgekartertes Spiel und in dem Falle hatte ich ihm schon zu viel verraten. Ein Windhauch zog ins Zimmer, der Wind spielte mit meinem Haar. Er sreichelte meinen Körper. Blätter von Bäumen flogen in den Raum. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, es war als würde der Wind mit mir spielen, mich rufen. Ich spührte wie das Shikon um meinen Hals anfing zu leuchten, hohlte es hinter meinen Sachen hervor und nahm es in die Hände. Auch Sesshoumaru entging das Leuchten nicht und er sah mich mit hoch gezogener Augenbraue an. Im nächsten Moment tauchte auch schon ein grelles Licht, mitten vor uns auf und als es verglomm, war ich schon etwas erstaunt.

"Wie ich sehe hast du bereits zu ihm gefunden" Chika lächelte mich warm an, ehe sie sich vor Sesshoumaru verneigte.

°Was ist denn hier kaputt, hab ich irgendwas nicht mitgekriegt° Total irritiert starrte ich zu Chika und dann zu Sesshoumaru. Aber sie lachte nur fröhlich und schüttelte mit dem Kopf. Ich musste schon über sie schmunzeln, anscheinend schien das hier ja alles sehr lustig zu sein.

"Warum bist du hier" ich ging ein paar Schritte auf sie zu bis sie mich aufforderte stehen zu bleiben.

"Merkst du es denn nicht?" fragte sie mich und ich sah sie nichtsagend an und zuckte mit den Schultern.

"Was soll ich denn merken?"
 


 

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Ich weiß es ist gemein an so einer Stelle aufzuhören aber das nächste Kapitel muss nunmal da Anfangen.

Ich freue mich auf eure Kommis und ich möchte euch bitten das ihr nicht nur schreibt: ganz toll

mach schnell weiter u.s.w

schreibt bitte auch was denn genau so toll gewesen ist, was euch nicht gefallen hat und und und....

außerdem habe ich beschlossen das ich denen eine Ens schicke die zum jeweiligen letzten Kapitel ein Kommi hinterlassen haben. Jeder der vielleicht nicht so oft on kann wegen was auch immer kann mir ja eine Ens schicken, ihr werdet dann natürlich auch benachrichtigt,wenn ein neues kapitel on geht. Es ist nur so ich erspahre mir eine heiden Arbeit. Die vielen Ens schicken und nur 5 hinterlassen ein Kommi, ist mir dann auch zu blöd.

*nicht hauen* *in deckung geh*

ich hoffe ihr versteht das *drop*
 

so das wars aber jetzt *grins*
 

lg

_Chaya_

*winke winke*

*euch alle ganz dolle knuddl*



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SesshomaruFluffy
2008-05-13T09:26:53+00:00 13.05.2008 11:26
Uhu! Und was merkt sie jetzt nicht? *schmoll*
An so einer Stelle aufzuhören!
Da muss ich mich gleich auf das nächste Kapitel stürzen^^

*knuddel*
SessFluff
Von: abgemeldet
2008-01-19T19:35:15+00:00 19.01.2008 20:35
Ein Tipp: Egal ob jemand ein Kommi zu den neusten Kapiteln hinterlässt oder nicht, aber bereits eins geschickt hat, hat das recht eine enss zu bekommen. Deshalb würde ich an deiner Stelle eine ens-Liste erstellen, in der du alle namen hast, und du kannst eine geschriebene ens, an 5 namen gleichzeitig schicken. Also ich nehm mir da immer die Zeit für, weil ich das als wichtig erachte, dass allen die mir ein kommi hinterlassen auch eine benachrichtigung zustehen und so bekomm ich auch mal unerwartet kommis, von welchen die auch schon länger nicht mehr kommentiert haben ;) hehe
~~

Ich fand dieses Kapitel nicht ganz so beeindruckend, wie die vorherigen, aber es hat mir trotzdem geallen und der Schluss lässt neugir auskommen. Bin schon sehr gespannt =)
Mach weiter so.

By Hisoka-sama, Lord of the darkness
Von:  _Becks_
2007-05-29T19:34:57+00:00 29.05.2007 21:34
Also... Zum einen fand ich es wieder richtig spannend. Leider muss ich dich ktirisieren: Wie kann Chaya so fies zu Rin sein? Hallo? Sie ist doch noch jung und es ist nunmal ihre Art so hibbelig zu sein. Auch wenn es dein Chara ist: Mir ist sie etwas zu hart zu Rin.( Auch wenn du keine kleinen Kinder magst.)

Herzliche Grüße
Von:  Nibori
2007-01-30T14:17:48+00:00 30.01.2007 15:17
*freu*
*strahL+
*Üdich angrins*
du hast es verlangt, also werd ich dich nun endlich auh mal kritisieren
xd
aber dazu später
wie auchd ie anderen war das kapi klasse geschrieben, wowohl an sprache, als auch an beschreibungen hat es nciht gemangelt und dein talent (wie oft auch immer ich mich damit nun auch wiederhohle) aschient keine grenzen zu kennen) zu dem thema mit rin ahbe ich mcih ja schon beimletzten mal geäußert und es is toll, dass du es beibehältst und so durchziehst
A B E R . . .
versuch dich doch mal in einen armen leser hineinzuverstezten...
du hast auf der ersten seite nciht selten mal irgendwo gäsefüsschen (das sind diese " " dinger) gesetzt iohne damit die rede zu beenden...kleines bespiel damit du ne stelle findest...
da wo du rin von der liebe erzählt hast, dann hättest du die rede beenden müssen, zu rin hinsehen, und weiter mit der rede...
da haben ein paar zeichen gefehlt...
is von der sache her nciht shclimm, vor allem,d a es jedem mal passieren kann, ich persönlich fands danna ber problematisch bei dm monolog mit sess, weil cih mir dann immer wieder nciht sicher war ob du wirklich noch redest oder ob du das ganze nur noch denkst...
is nicht groß tragisch, aber vielleicht magste es beim nächsten mal ja uns armen _chaya_-süchtigen leichter machen unsere droge zu genießen (deine story) indem du beim tippen kurz dran denkst...
also dann ich hoff dass du uns nicht zu lange warten lässt, obwohl die vorfreude und erwartung auf was neues ja nciht schlecht ist...

deine
Nibori
Von:  Somi
2007-01-11T09:35:32+00:00 11.01.2007 10:35
das war ein klasse kapi
das du auch immer am spannensten aufhören musst *schmoll*
hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Animegirl87
2007-01-11T00:35:30+00:00 11.01.2007 01:35
Erstmal!!!! GOMEN NASAI!!!!!!! Ich habe es nicht eher geschafft!!!^^" Tut mir ehrlich leid!!!-.-

Nun zum Kap!^^

Hmmm, die Anischten von Chaya sind ziemlich düster, wie ich wieder einmal feststellen darf!!!! *lach* Ich finde es gut, dass du sie ihren Gefühlen nach beschreibst, was mich am meisten, verwundert ist ihre Einstellung zu Kindern, obwohl nicht wirklich jede Frau, Kinder mag, es ist mal was anderes, an das ich mich gewöhnen muss!! *lach*

Ich muss zugeben, ich bin leicht verwirrt!!! Aber ich denke, das legt sich wieder, denn Chaya spricht in Rästeln, aber auch das legt sich wahrscheinlich wieder!!^^ Denn genau genommen, weiß man was sie damit ausdrücken will, schon eine traurige Einstellung, aber ich denke, sie soll auch so rüber kommen, ich meine bei so einer Vergangenheit, würde es mich schwer wundern oder eher es würde mich stutzig machen, mit einem tri tra trulala Image durch die Gegend zu schlendern, ist schon ganz gut so, wie du es machst!!!^^

Mach schnell weitaaaaa, ich freu mich schon und bin gespannt, wie es nun weiter geht und was die Frau zu sagen hat!!!!!^^

*knuddel*
die Ani!^^
Von: abgemeldet
2007-01-09T20:55:08+00:00 09.01.2007 21:55
Cooles Kapi! Chaya shockt! legt erst mal von den Rap hin! xD nich schlecht! schreib schnell weiter und schick mir ne ens!
Von: abgemeldet
2007-01-09T19:31:24+00:00 09.01.2007 20:31
hoi
i hab ja gsagt(gschriebe:-)) das i a kommi da lass!!
i fand des kapitel voll interesant bin scho gspannt wies weiter geht eu in der neuzeit:-) hoff nexte kommt au bald!!!
bye
Von: abgemeldet
2007-01-09T19:31:13+00:00 09.01.2007 20:31
hoi
i hab ja gsagt(gschriebe:-)) das i a kommi da lass!!
i fand des kapitel voll interesant bin scho gspannt wies weiter geht eu in der neuzeit:-) hoff nexte kommt au bald!!!
bye
Von:  DarkEye
2007-01-09T19:24:03+00:00 09.01.2007 20:24
das war jetzt ein wirklich denkwürdiges kapitel...weiter so
dark


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