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Breakin the habit

*~* First Try *~*
von

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Heute...

Seit den ganzen Ereignissen, sind nun schon 4 Jahre vergangen. Ich habe seinen Tod immer noch nicht ganz überwunden.

Jeden Tag bin ich an seinem Grab gewesen. Mir ist es egal wie lange es schon her ist, dass er gestorben ist, ich werde ihn nie vergessen und ihn immer besuchen.

Ich erinnere mich kaum noch an das was nach Youchis Tod passiert ist. Ich war bei ihm geblieben, bis wir gewaltsam von einander getrennt wurden, von der Polizei. Meine Schwester, Mina, hatte mich dann abgeholt und nach Hause gebracht. An diesem Abend hatte ich auch seinen Brief gefunden. Er hatte ihn in meine Jackentasche gesteckt. In diesem vertraute er mir seine Tagebücher, die auf seinem Schreibtisch lagen an. Er meinte, dass dort alles erklärt werden würde.

Allerdings traute ich mich wochenlang, nein monatelang nicht an diese Bücher ran. Erst als ich umgezogen war, begann ich sie zu lesen.

Nun verstand ich alles, alles was Youchi getan hatte, warum und wieso. Ebenso verstand ich auch weshalb er getötet wurde und warum er mir nie etwas gesagt hatte. Er wollte nicht, dass ich Bescheid wusste, weil er mich nicht gefährden wollte.

Und auch dass ich jetzt noch am Leben bin, verdanke ich nicht nur seiner Verschwiegenheit, sondern auch meinem letzten Versprechen an ihn. Ich würde für ihn weiterleben, und mein Leben nicht selbst beenden. Aber ich leide immer noch an Depressionen, habe mehrmals versucht mir umzubringen, mir ist aber jedesmal das Versprechen in den Kopf gekommen und ich konnte nicht weiter gehen.

Als ich die Bücher las, war ich drauf und dran die Bande anzuzeigen, doch davon hielt mich Youchi mit einigen Bemerkungen an der Seite ab. Er meinte, dass die Bande so nur auf mich aufmerksam werden würde, also ließ ich es auch. Auch als ich von Youchis Arzt gefragt wurde, wer das getan hätte, hatte ich nichts gesagt. Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt nicht getraut, und heute weiß ich das es das beste war.

Aber während dieser ganzen Zeit hatte ich eine Stütze, Mina. Sie gibt mir die Kraft zum weiterleben, und durch sie will ich mich auch nicht mehr umbringen.

Ich wohne bei ihr und ihre ganze Familie, sie hat einen Mann und eine kleine Tochter, hat mich aufgenommen und sich um mich gesorgt. Und darüber war ich sehr glücklich.
 

Heute ist wieder der Tag, an dem mich Mina zum Grab begleitete. Dort konnte ich mit keinem reden. Ich bekam kein Wort raus, auch wenn Mina es mehrmals versuchte. Heute musste sie früher nach hause, weil ihr Chef sie an diesem morgen angerufen hatte. Also ging sie bereits nach einer Stunde wieder, sie merkte dass mir dieser Gang heute besonders schwerfiel, doch sie konnte nicht anders, sie musste zur Arbeit, sonst würde sie ihren Job verlieren und das wollte ich nicht.
 

(soo...das war der erste versuch meiner FF.....es folgt noch ein weiterer und ausführlicherer.....und als kleinr Leseanreiz, wird die zweite Version auch ein anderes Ende haben...eins das mir besser gefällt^^....danke fürs Lesen und auf bald^^....Neko-Kyo)



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