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Kinder der Wüste

Die Fazination der arabischen Pferde
von

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Sand, wohin man blickt

Kapitel 1. Sand, wohin man blickt
 

Sand, Sand und nochmals Sand. Überall ist Sand, trocken und heiß, als wenn man über glühende Kohlen geht. Es ist kaum zu ertragen, nur dieser goldgelber Sand.

Die Luft flimmert in der Hitze, dass es das menschliche Auge betrübt. Es lässt einen Bilder sehen, die es gar nicht gibt. Es macht einen irre. Ein Schwindelgefühl das einen den Verstand raubt.

Ist es ein Trugbild oder ist es Wirklichkeit? Eine Lienie, die den Rand des Gebirges ist oder ist es diese Hitze, die mich das sehen lässt, was ich sehen will? Ich hoffe es ist das Gebirge, ich hoffe es so sehr, dass man sich das nur vorstellen kann, wenn man es selbst erlebt hat.

Das Gebirge, der rettende Punkt, doch eins macht mir Sorgen, wird der Wasservorrat halten? Wenn er das nicht tut sind wir verloren.

"Wir müssen zum Gebirge", sagt mir mein Verstand. Es ist gefährlich, doch ich hoffe auf die Gastfreundschaft der Beduinen.

Eins lässt mich aufhorchen, ein Geräusch, schrill wie der Ruf eines Vogels, eines Aasgeiers, sind wir wirklich schon so schwach?

Da wird mir klar, wenn dies wirklich ein Trugbild ist, dann gehts es zu Ende mit uns, egal ob wir noch Wasser haben oder nicht, denn dann haben wir keine Hoffnung mehr, die uns am Leben hält.

Ich guck nach oben, blau, blauer Himmel, kein Wölckchen zu sehen, dass den Regen mit sich bringen würde. Die Sonne so hell, geblendet schließe ich die Augen.

Das unruhige Stampfen meines Pferdes, bringt mich in die Wirklichkeit zurück. Glücklich durch die Unterbrechung meiner Gedankengänge schaue ich zu Shadow hinunter. "Mein Freund, wie geht es bloß weiter?", fragte ich ihn.

Shadow ist ein Araber mit einer Größe von 1.50m, braunes Fell und eine dunklere Mähne haben einen starken Kontrast zu der Blesse und der weißen Fessel vorne rechts.Er macht seiner Rasse alle Ehre, auch wenn er nicht zu den Wunderpferden gehhört, gehört zu den Besten, seiner Art.

Dieser Untergrund ist wie geschaffen für Shadows unbeschlagenen Hufe. Doch ich ertrage den Anblick des Sandes nicht länger, ich muss hier weg!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  00Lucia00
2007-07-27T15:27:18+00:00 27.07.2007 17:27
heeey
du hast n schönen schreibstil
gefällt mir
uich steh zwar net soo auf pferde, aber hört sich gut an !!
weiter so *anfeuer*
Von:  Fitsch
2006-07-22T15:15:43+00:00 22.07.2006 17:15
Echt cooL! Du hast einen coolen schreibstil, gefällt mir gut!!! Ich kann mir Shadow richtig gut vorstellen, ein schönes Tier!^^
Von: abgemeldet
2006-06-07T19:00:46+00:00 07.06.2006 21:00
Huch ! Hier hab ich ja noch gar nicht meinen Senf dazugegeben ^^
Das Kapitel ist super geschrieben !!!! Weiter so


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