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Beyblade-Dream

Ein Gruppe Blader findet sich wieder
von

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Kapitel 12: Die Wette!

Beybalde – Dream

von Fire-Mariah-san
 

Kapitel 12: Die Wette!
 

Die Wochen vergingen und jedes Team war eine Runde weiter.

Der neue Ort wurde bekannt gegeben.

„Liebe Beyblade Fans. Das Beyblade Turnier in Großbritannien ist zu ende. Aber keine Angst, es geht weiter. Der neue Ort ist...Schottland! Da findet in 3 Tagen das neue Turnier statt. Wer gegen Wen bladet, wird dort bekannt gegeben.

Also, Liebe Beyblade Fans geniest noch was Großbritannien und wir sehen uns in Schottland!“, sagte Jazzman.

„Cool, ab nach Johnny!“, rief Vanessa fröhlich.

„Wer hat gesagt, dass ihr zu mir zieht?“, fragte Johnny.

Die blondhaarige schaute den braunhaarigen mit großen Kulleraugen an.

„Ist ja gut“, sagte Johnny genervt.

„Vanessa kriegt alle rum“, sagte SiLu.

Sie gingen zu Mr.Dickenson. Dort warteten schon Judy, Hiro und Tao auf sie.

„Wir müssen euch was erzählen“, begann Hiro.

„Wir haben herausgefunden, warum Boris die Surenas so hasst“, erzählte Tao und sah Vanessa an.

Was hatten sie ihr zu sagen? Warum sah Tao sie so ernst an?

„Vanessa! Du musst uns versprechen dass du Boris nicht angreifst oder sonst noch ein Attentat auf ihn hast. Auch ihr dürft nichts machen“, sagte Judy.

Vanessa sagte nichts. Sie hatte so ein Hass auf Boris und ihre Verletzungen waren fast verheilt. Warum sollte sie nichts machen? Boris hatte doch schon versucht sie umzubringen. Jemand legt die Hände auf ihre Schulter. Etwas kaltes fühlte sie.

„Bau keine Scheiße Vanessa“, sagte jemand hinter ihr.

„Warum? Er hatte mich schon versucht umzubringen und hat meine Eltern auf den Gewissen. Er hat O-Nii-chan und die anderen verprügelt. Ich kann doch nicht tatenlos zu sehn, wie er andauernd versuchet mich umzubringen“, sagte Vanessa gereizt und dreht sich um. Sie sah Voltär, der hinter ihr stand in die Augen. Ja, genau so wie ihr Vater hatte sie diesen Blick, wenn er sauer oder etwas in Schilde führte. Selbst er konnte es nicht fassen, dass sein bester Freund Lawarence tot war.

Still trat ein, als Garland fragte, was der Grund sei.
 

Tao sah Vanessa an und sagte: „Boris und Elysion waren damals Freunde. Er hatte ihr seine Liebe gestanden, doch sie wies ihn ab.“

Erschrocken starrte Vanessa den kleinen Mann an. Nein, das glaubte sie nicht. Das kann nicht war sein.

„Elysion erzählte uns damals, das jemand in sie verliebt sei. Boris und Elysion waren beste Freunde, nur Boris haben wir damals nicht kennen gelernt. Elysion hielte es für richtig, nichts von uns zu erzählen um die Freundschaft nicht zu schaden. Aber als sie uns das erzählte, war die Freundschaft zerbrochen und sie hatten nichts mehr mit einander zu tun. Sie fing an Boris zu hassen. Er wollte mit ihr ein Team gründen, aber sie hatte abgelehnt. Dabei wurde Boris brutal, so dass wir fast eingriffen, als sie ihr Beyblade zückte und ein Match mit ihm machte, was sie gewann. Boris zog sich somit zurück und kam nie wieder. Irgendwann lernte sie dann Lawarence kennen und sie erzählte uns, wie sehr sie verliebt sei. Sie wollte Lawarence nicht verlieren, aber durch ein Krach zwischen den beiden haben wir uns gezeigt, aber er hatte keine Angst“, erzählte Zenotap.

„Wie kam er zu uns?“, fragte Ian. In Vanessa kochte die Wut und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Wie konnte nur so ein Widerling ihre Mutter lieben? Warum?

„Als die zwei geheiratet haben, hatten sie die Abtei von mir bekommen. Ich war damals selbst Trainer mit Lawarence. Wir hatte ein Team, das sich aber bald wieder löste, weil nur krach zwischen ihnen kam. Damals hat er gesagt, dass er kein Team mehr haben möchte. Er will nur die Turnier in Russland leiten und andere Kinder trainieren. Naja, Vanessa war noch ein Baby und wenn ich da war, ging ich immer dort hin. Ich hatte auch mal Kai und meinen Sohn und Frau mitgenommen. Die Zeit verging und ich nahm Kai mit nach Moskau und fragte Lawarence, ob er Kai trainieren könnte. So wuchsen die zwei zusammen auf. Kurz danach kamen Tala, Ian, Spencer und Brain und so wurden sie ein Team. Lawarece hatte euch eben lieben gelernt und wollte daher der Trainer für euch sein, aber das habe ich zu spät gemerkt, wie fröhlich er war. Ich wusste nicht, dass Elysion Boris kennt. Ich merkte nicht, was ich für ein Fehler machte und so wurde er der Trainer der Demolition Boys, die sich jetzt Blitzkrieg Boys nenne“, erzählte Voltär.

„Ich versteh immer noch nicht, warum er sie umbrachte“, meldete sich Mikado zu Wort.
 

~Flashback~

„Mama! Ich mag den Typen nicht“, sagte ein kleines Mädchen.

„Ich auch nicht, Vanessa. Aber Großvater hat ihn für uns besorgt, damit er euch Trainiert“, sagte ihre Mutter.

„Papa soll uns wieder trainieren“, meckert die kleine. Die Mutter sah sie nur an. Ja, sie hatte Recht, ihr Mann sollte das Team wieder trainieren.

Boris kam in die Küche und sagte: „Da bist du Vanessa! Tala sucht dich schon überall.“

Vanessa sah den lilahaarigen an. Dieser böse Blick, den sie nicht leiden konnte. Vanessa ging aus der Küche und von der Treppe aus, hörte sich noch ein Angehschreie.

>Ich hasse ihn. Er soll weg gehen. Er soll uns in ruhe lassen<, dachte dich das kleine blonde Mädchen und rannte zur Trainingshalle.

~Flashback ende~
 

„Weil er meine Eltern sehr hasst“, sagte Vanessa und sah zu Boden. Immer und immer wieder holten sie die Erinnerungen ein. Wieder sah sie so traurig aus. Liana legte ihre Hand auf Vanessa´s Schulter und sagte: „Wir werden solange nichts unternehmen, bis ihr was sagt.“ Vanessa sah ihre Freundin an und drehte sich ruckartig um. Sie sah zornig aus. „Wie? Warum soll ich doof zu gucken, wie er mich quält? Wie er mich mit seinen schmutzigen Augen an gucket und lachte, weil meine Familie tot ist? Ich gucke da nicht zu“, schrie Vanessa und rannte raus. „Wo will die hin?“, fragte MingMing. Kai wollte raus gehen, doch Robert hielt ihn am Arm fest. „Lass sie mal in ruhe. Sie kommt schon wieder. Vanessa kennt sich ihr aus und wenn sie bis heute Abend nicht zu hause ist, dann weiß ich wo sie ist“, sagte er und Kai nickte. Sie gingen zu Robert.
 

Vanessa spaziert im Park rum. Geplackt von Erinnerungen. Geplackt von den Worten, was Liana sagte. Sie sah junge Kids bladen und erinnert sich an ihre Kindheit.

Sie erinnert sich, was sie für ein spaß hatten, was sie zusammen angestellt hatten. Ihre schönen Erinnerung, alles Zerstört.

Plötzlich hörte sie einen schrei. Sie drehte sich um und sah...>Nee, nicht die schon wieder. Ich hasse diese Typen>, dachte sie sich. Tajuko machte das Beyblade von einer der Kinder kaputt. Vanessa wurde sauer, der kleine Junge weinte und Vanessa ging zu ihnen hin. Tajuko schaute sie an. >Was sucht die den hier?<, dachte er sich. „Nicht weinen, kleiner“, sagte Vanessa mit sanfter stimme zu dem kleinen Jungen. Sie nahm die Teile von dem Beyblade und sagte: „Müsst ihr von so kleinen Kindern das Blade zerstören? Müsst ihr ihre Träume kaputt machen?“

„Halt doch die Klappe. Das geht dich doch gar nichts an“, sagte Nancy sauer. „Was suchst du den hier überhaupt?“, fragte Sako. „Ich gehe spazieren und ihr?“, fragte Vanessa gehässig. Die kleinen Kinder standen hinter Vanessa und der kleine Junge hatte seine einzeltheile in den Händen. „Wir gehen spazieren, zerstören neben bei Beyblades und trainieren. Hier gibt es doch keine Gegner“, sagte Sirona und schaute um sich „hast du keine Begleiter bei dir? Hast du heute aus gang?“

„Pff! Warum solle ich auch immer alle um mich haben. Ich kann ganz gut auf mich selbst aufpassen. Und jetzt lasst die kleinen Kinder in ruhe“, sagte Vanessa.

„Machen wir ein Matsch. Wenn ich gewinne, kommst du zu uns rüber und wir dürfen weiterhin Beyblades zerstören und wenn du gewinnst, lassen wir die Kinde in ruhe und du brauchst nicht zu uns rüber zu wechseln“, schlug Tajuko vor. Vanessa sah den Russen an. Sie verspürte plötzlich wieder diese Angst, doch sie wollte den kleinen Kindern helfen. Irgendwie erinnert der kleine Junge sie an Ian, wie er so kleine war und mal geschlagen wurde, wo sich Vanessa damals einmischte.

„Na gut, ich mache diesen Diel mit dir“, stimmt Vanessa zu und zog ihr Beyblade aus ihrem Beute raus. Auch Tajuko machte es. Beide rasteten die Blades ein und es ging los.
 

Plötzlich verspürte Sanguinex einen schmerz und kniff die Augen zusammen. „Was ist los?“, fragte Mariam, die das bemerkt hatte. „Keine Ahnung was auf einmal los ist. Irgendwie spüre ich Fire, aber Vanessa wird nicht so brutal bladen“, sagte der Vampir. Auf einmal bekamen die anderen 3 auch schmerzen und ihre Beyblades fingen an zu leuchten. „Was ist den das auf einmal?“, fragte Kenny erschrocken. „Mit Vanessa ist irgendwas“, sagte Lupinex. „Was ist mit ihr?“, fragte Kai. „Null Ahnung. Jedenfalls haben wir totale schmerzen“, gab Zomp als antwort.
 

Vanessa flog gegen einen Baum. So stark war Black Dranzer, das neue Bit Beast von Tajuko. „Gib doch direkt auf“, sagte Hayes. „Niemals, ich gebe nicht auf“, sagte Vanessa und rappelte sich wieder auf, „Fire Storm Attack!“ Es nütze nichts. „Du bist schwach, wenn deine andern Freunde nicht bei dir sind“, sagte Nancy. „Black Dranzer! Black Fire Arrow!”, rief Tajuko. „Fire weich aus”, rief Vanessa ihren Bit Beast zu und es wisch aus. Warum war sie auf einmal so schwach? Sie hatte doch ihre Angst überwunden? Warum?

Sie kämpften weiter und die Dark Blades bekamen mehr und mehr schmerzen, doch Sanguinex viel da auf einmal was ein: „Elysion! Bei ihr war es genau so. Wenn die zu hart kämpfte und in Gefahr war, haben wir es auch so gespürt. Aber bei Vanessa ist das keine Gefahr sondern...“ „Angst“, sagte Max. „Hey! Hallo! Huhuhu!”, meldet sich auf einmal jemand zu Wort. „Was ist den Dizzy?“, fragte Hilary. „Ich habe Fire gefunden“, sagte sie und auf ihrem Desktop kam eine Karte und auf der Karte war ein roter Punkt, der immer blinkte. „Robert! Das ist der National Park“, erschrak Oliver. Kai wollte grade aus der Tür gehen, als Kenny plötzlich sagte... „Fire ist weg.“ Erschrocken sah der junge Russe den kleinen Japaner an. Tala sah Kai erschrocken an und sagte: „Fire ist doch nicht etwa zerstört wurden?“ „Vanessa ist die beste Bladerin weit und breit. So was dürft ihr gar nicht denken, Tala“, verteidigte SiLu, Vanessa. „SiLu hat Recht. Vanessa hatte doch einen Traum, den sie verwirklichen will“, meldet sich Spencer zu Wort.

Voll von Prellungen und Wunden standen sich Vanessa und Tajuko vor. Beide konnten sich kaum auf die Beine halten. Ihre Beyblades kreiselte noch. „Du bist wirklich stark, Tajuko. Hast echt hart Trainiert. Ist irgendwie wie früher“, sagte Vanessa hechelnd. „Du bist aber auch ganz schön stark. Alle Achtung! Du bist und bleibst die beste und schönest Bladerin. Ich hab schon öfters gegen dich verloren und öfters hast du die Verletzungen gehabt, doch heute haben wir beide Verletzungen“, sagte Tajuko auch hechelnd. Nancy, Sako, Sirona und Hayes sahen ihren Teamkamaraden und Freund an. Was findet er so an ihr? Warum besiegt er sie nicht einfach? Warum zerstört er nicht ihr Beyblade?

„Vanessa lebt und Fire auch“, meldete sich Zenotap zu Wort. Ihre Schmerzen haben nach gelassen, sie waren wieder fit. „Aber warum ist Fire vom Bildschirm verschwunden?“, fragte Ozuma. „Fire kann sich zeigen oder auch nicht zeigen. Das ist so, bei diesem Beyblade. Fledi ist genau so“, erklärt Lupinex. „Hey Kenny! Da ist noch ein Blade“, meldete sich Dizzy. „Das war eben aber nicht da. Ist ja komisch! Der ist genau da, wo Vanessa ist. Wer ist das wohl? Ist total schwarz“, sagte Tyson. Alle zuckten mit den Achseln, bis auf einmal Johnny ein Licht auf ging: „Black Dranzer. Boris oder die „The Dragons“ sind bei ihr.“ „OhOh. Wenn Black Dranzer da ist, hat Vanessa doch die größte Angst“, sagte Kane. „Vanessa hat ihre Angst überwunden“, sagte Mariah. Liana schüttelte den Kopf. „Was meinst du den jetzt damit, Liana-chan? Sollen wir Rätsel raten?“, fragte Miakdo sie. „Oh man, Miakdo. Kapierst du es nicht? Vanessa hat Angst“, sagte SiLu genervt. „Los kommt, auf zum Park“, sagte Robert und die Dark Bladers verschwanden. „So gut, wie die hätte ich es auch gern“, sagte Salima neidisch.
 

„Ihr habt lange genug geplaudert. Jetzt zerstöre es“, sagte Nancy sauer. „Bist du eigentlich glücklich in diesem Team?“, fing Vanessa an und schaute Tajuko direkt in die Augen. Er nickte. „Auch wenn euch Boris wie der letzte Dreck behandelt?“, fragte Vanessa weiter. Wieder nickte er. „Warum hörst du nicht auf mich? Boris benutzt euch nur. Er tut euch nur weh“, sagte Vanessa mit zittriger stimme. Vanessa konnte sich kaum auf die Beine halten, doch sie wollte nicht verlieren. Nein, nicht vor den kleinen Kids. Sie wollte sie rächen. „Boris ist ein guter Trainer. Er ist immer für einen da. Er gibt uns Tipps und verteidigt uns“, sagte Tajuko. „Wenn du wüstes, wie er in Wirklichkeit ist. Er hat meine Eltern auf dem Gewissen, er will mich umbringen und er will die Weltherrschaft haben. Er benutzt euch nur“, sagte Vanessa und sang auf die Knie. „So ein Quatsch. Lass dir nichts von ihr erzählen, Tajuko“, sagte Sako. Jetzt sank auch Tajuko auf die Knie. Die Blades wurden langsamer. „Du schaffst das“, sagte der kleine Junge hinter ihr. Ja, sie schaffte das. Sie würde nicht aufgeben. Niemals!

„Bist du Glücklich?“, fragt Tajuko auf einmal und Vanessa sah den Russen an. Dieses Lächeln hatte er schon damals. Damals als sie noch Freunde waren. Sie nickte und sagte: „Ja, ich bin sehr Glücklich. Ich habe viele Freunde mit denen ich viel Spaß habe. Ich habe mein Team und meine Band. Ich habe meine Blades, die mir sehr viel bedeuten. All dass hier macht mich Glücklich. Ich weiß nicht, wie oft ich gesagt habe, ich gebe auf. Ich weiß nicht wie oft die andern gesagt haben, mach weiter. Immer und immer wieder haben sie mir Mut gemacht. Sie waren für mich da, wenn ich traurig war, wenn ich mich einsam fühlte. Ich bin glücklich, so wie ich lebe und bin.“ Sie lächelte und sah Tajuko an. Warum liest er sich von Boris so was gefallen? Warum stieg er nicht aus? Warum?

„Pff! Freunde! Wo sind sie denn? Mhm“, fragte er sie. Vanessa sah auf den Boden. Er hatte Recht, sie war allein. Auf einmal sah sie die Kette, die ihr damals Kai schenkte, als sie weg gingen. Sie hatte wieder Mut gefasst!

„Meine Freunde sind in meinem Herzen. Sie sind immer bei mir, egal wo ich bin“, sagte sie und stand wieder auf. Tajuko sah sie an. War das das Mädchen, was er so liebte? Warum war sie so stark? Warum konnte sie nicht einfach aufgeben?

„Ich habe noch eine letzt frage: Was macht dich so stark?“, fragte er und stand auf. „Das vertrauen meiner Freunde, die Liebe meiner Freunde und der hass auf Boris. Fire Crash Attack!”, rief sie und Fire ging auf Black Dranzer los. „Ach so! Na dann! Black Fire Final Attack!”, rief Tajuko und Black Dranzer wisch erst aus, flog plötzlich über Fire und raste dann mit voller wucht auf Fire runter, mit einem schwarzen Feuer. Vanessa´s Balde konnte gerade so noch ausweichen, doch Tajuko´s Baldes raste direkt mit der Attacke auf Fire los. Fire viel in seinen einzeltheilen und Vanessa viel zu Boden. >Sanguinex! Lupinex! Zenotap! Zomp! Es tut mir leid<, dachte sich Vanessa, bevor sie bewusstlos wurde. Tajuko stand außer Atem da. Seine Blade kam zurück. Seine Freunde jubelten vor Freude. Hayes wollte grade Vanessa hoch heben, als Sanguinx plötzlich hinter Vanessa auftauchte. Hayes erschrak, Lupinex nahm Fire und kam zu Sanguinx. Die andern 2 tauchten auch auf. Die Kinder erschraken, aber sie blieben stehen. „Lasst die Finger von ihr“, zischte Zenotap sie an. „Wir haben ein Diel. Wenn Vanessa verliert, dann kommt sie zu uns und wir dürfen weiter hier Blads zerstören“, sagte Hayes.

„Na und! Das kann uns egal sein. Vanessa darf keine Abmachungen ohne uns machen“, sagte Lupinex. „VANESSA!“, hörte man Kai rufen. Kai und die andern kamen zu den Dark Bladers gerannt. Robert fragte was passiert sei, während Kai Vanessa auf dem Arm trug und Tajuko böse an guckte.

„Das wirst du büßen“, zischte Kai ihn an. „Komm doch! Vanessa wird sowieso das Bladen aufgeben. Sie wird nicht ohne Fire, das Bit ihrer Mutter bladen. Fledi ist viel zu schwach. HAHAHAHAHA!“, lachte Tajuko nur.

„Nein! Fledi ist nicht schwach. Es ist von Papa. Er hat damals alle besiegt“, sagte eine traurige Stimme. Kai sah seine Freundin an, die ihr Augen wieder auf machte und ihren Freund ansah. Sie sah aus, als ob sie weinen wollte, doch Kai lächelte nur und ließ sie runter.

„Prinzessin! Alles in ordnunge?“, fragte der blonde Italiener besorgt. Vanessa nickte nur.

„Du gehörst jetzt zu uns“, sagte Nancy. „Ich hab doch grad gesagt, dass Vanessa keine Wetten ohne uns abschließen darf“, zischte Sanguinex Nancy an. „Ich weiß, Sanguinex! Trotzdem hab ich es gemacht. Es tut mir leid“, sagte Vanessa. „Von wegen. Vanessa-san ist ein Mitglied von uns und so einfach bekommt ihr sie nicht. Ihr müsst schon gegen uns bladen“, sagte Liana. Vanessa sah ihre Freundinnen an. Warum taten sie es auf einmal? Eben haben sie gesagt, sie wollten nichts gegen Boris machen und jetzt das?

„Ihr habt noch nicht mal eine Chance gegen uns“, meinte Sako. „Ach sollen wir wetten?“, fragte SiLu gehässig. „Ja, ich fordere euch raus“, sagte Sako gereizt.

„SiLu! Ihr habt doch einen schaden. Ihr könnt niemals gegen sie gewinnen“, sagte Oliver besorgt. „Macht das in der Arena aus, Mikado“, sagte Enrique. „Nein, wir lassen das nicht! Vanessa-san hat einen Traum, den sie nicht aufgeben soll. Wir haben einen Traum! Und wir werden alles daran setzen ihn zu verwirklichen“, sagte Liana und sah die Mädels an, die nur nickten. „Ihr spinnt doch. Er hat Vanessa besiegt, obwohl sie die stärkste Bladerin weit und breit ist. Lasst es am besten“, sagte Garland. „Er hat Recht. Was ist, wenn ihr auch eure Bit Beaster verliert?“, fragte MingMing besorgt. „Dann müsst ihr dafür kämpfen, dass wir sie wieder bekommen“, sagte Mikado lächelnd.

>Warum setzten sie sich für Vanessa so ein? Ich versteh das nicht? Warum?<, dachte sich Tajuko. „Na gut! Ich will aber dafür einen schönen langen und harten Kampf sehen“, meldete sich Tyson zu Wort. Alle sahen den Japaner an. Spinnt der den?

„Tyson! Hast du sie noch alle?“, fragte Max. „Nein! Wenn sie sich so für Vanessa einsetzten, sollen sie es doch machen. Ich finde das Mutig von denen, obwohl sie Mädchen sind“, sagte der Japaner zu seinem blonden Freund, der ihn nur verdutzt an sah.

„Könnt ihr mal aufhören über mein Leben zu entscheiden? Ob wir kämpfen oder nicht, ist doch meine Entscheidung. Immer das gleiche! Ob ihr es seit, die entscheiden was ich tun soll oder die Blitzkrieg Boys oder die Dark Bladers. Mich nervt das! Ich hab verloren gegen ihn, also muss ich mein versprechen halten“, mischte sich Vanessa plötzlich ein. Sanguinex sah sie an. Er erinnerte, was damals in der Vergangenheit war:
 

~Flashback~

„Sanguinex!“, rief jemand. Es war ein kleines Mädchen, das in der Küche war und den Tisch deckte. „Was ist den schon wieder, Elysion?“, fragte der Vampir genervt. „Warum soll ich bitte schön den Tisch decken, obwohl Lupinex daran ist?“, fragte die kleine Elysion.

„Lupinex ist was holen und hat dann gesagt, dass du das für ihn übernehmen sollst“, sagte Sanguinex. „Dafür muss er nächstes mal machen“, sagte Elysion mit einem Lächeln zu Sanguinex.

Die Jahre vergingen und ein Turnier war angekündigt. Die Dark Bladers nahem daran teil. Sie kämpften gegen das Team “The Tigers“ und gewannen. Nur etwas stimmte nicht mit Elysion.

„Habt ihr den einen Typen gesehen, mit dem Fledi Bit? Der war voll Süß! Ich glaube Lawarence heißt er“, sagte Elysion. Sie war 19 Jahre alt, ein schönes Mädchen mit langen Blonden Haaren und einen Braunen Mantel. Ihre Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gebunden.

„Jaja, unsere Elysion hat sich verliebt“, sagte Zomp fröhlich. Elysion guckte ihn nur an und grinste. Sie wurde leicht rot um die Nase. „Hey! Elysion ist rot geworden“, sagte Zenotap und stupste sie an. Elysion war die kleinste der Gruppe, aber die Beste. Zum 2-mal wurde sie Weltmeisterin.

„Du wirst den Typen nicht mehr sehen“, sagte Sanguinex plötzlich. Alle schauten ihn an. „Warum?“, fragte die Blonde und schaute sie mit ihren großen Blauen Augen an. „Er ist nicht gut für dich“, sagte Sanguinex.

„Ich lass mir nicht von dir sagen, du musst das tun, du musst den Lieben. Ich entscheide selbst über mein Leben. Hör auf dich in mein Leben ein zumischen. Immer und Immer wieder machst du das! Warum? Lass mich doch glücklich werden“, schnauzte sie Sanguinex an, der sie nur erschrocken ansah. Sanguinex sagt nichts mehr.

~Flashback ende~
 

„Genau wie Elysion“, sagte Sanguinex plötzlich. Alle guckten ihn nur an. „Hör auf mich mit Mama zu vergleichen. Ich bin nicht Mama“, sagt Vanessa.

„Wir kämpfen trotzdem gegen euch“, sagte Liana und zeigte auf Tajuko.

„Wie ihr wollt“, sagte Hayes und zog sein Beyblade aus der Tasche.

„Ihr wollt es nicht anders“, sagte Nancy und zog ihr Beyblade aus der Tasche.

„Das ist euer Ende“, sagte Sako und tat es den beiden gleich.

„Lasst es“, sagte plötzlich Tajuko.

„Warum?“, fragte Nancy. „Ich Regel das alleine“, sagte Tajuko darauf. Kai sah ihn an und dann sah er Vanessa an. Sollte er das so gelten lassen? Diese Verletzungen von seiner Freundin? Sollte er das den Mädels überlassen?

„Allein gegen uns 3? Man bist du Mutig“, sagte SiLu grinsend.

„Ich blade gegen ihn“, sagte plötzlich Tala von hinten. „Warum, Tala-kun? Er hat unsere Freundin wehgetan. Es ist unser Kampf“, sagte Mikado und guckte ihn an. „Er hat sowohl einer Freundin von mir wehgetan, als auch meine kleine Schwester. Und letztens hat Kai gegen ihn gekämpft. Außerdem kenne ich Black Dranzers Attacken“, sagte der Rothaarige Russe und schaute rüber zu Vanessa.

„Mach was du willst“, sagte Tajuko.

„Nichts da, O-Nii-chan! Haltet euch aus meinen Leben raus“, sagte die Blonde Russin.

„Warum?“, fragte Tala. Vanessa ging auf die Seite von Tajuko und sagte: „Ich hab die Wette verloren und dabei bleibt es.“ Alle sahen sie erschrocken an. „Lasst sie doch machen was sie will“, sagte plötzlich Sanguinex. Jetzt sahen ihn alles erschrocken an. Hat er sie nicht mehr alle? Warum sollten sie Vanessa bei Tajuko lassen? Warum?

„Ich glaube dir geht es zu gut, Vanessa“, sagte Kai gelassen und schaute seine Freundin an. Sie schaute ihn nur fragend an. Tajuko legte seine Hände um ihren Hals und sagte: „Sie ist jetzt meine Freundin, Hiwatari.“

„Sie ist Kai´s Freundin. Du kannst nicht einfach so entscheiden, dass sie auf einmal dir gehört. Du hast sie nicht mehr alle“, sagte Brooklyn sauer. Tajuko wollte an ihre Brust gehen, aber Kai war schnelle und griff nach seiner Hand. „Fass sie einmal an und du lebst nicht mehr“, sagte er zornig und nahm Vanessa´s Hand.

„Lass mich los“, sagte sie zornig. „Kai hat sie im Griff“, sagte Oliver gelassen.

„Hey, wir haben eine Wette gemacht. Lasst sie doch los“, sagte Nancy. „Die Wette geht nicht. Sie braucht die Erlaubnis der Dark Balders. Und jetzt verzeiht euch“, sagte Mariah. „Pff, wer will schon auf dich hören, Pink Haar“, sagte Nancy. „Willst du Bladen?“, fragte Mariah gereizt. „Du wirst verleiren“, sagte Nancy gereizt. „Mariah hör auf damit“, sagte Ray und hielt sie zurück. In der zwischen Zeit stritten sich Kai und Vanessa.

„Man merkt das sie zusammen sind“, sagte Garland.

„Wir machen das so“, sagte plötzlich Tajuko, „wenn wir in der Arena sind und wir gegen die Blitzkrieg Boys Bladen und sie gegen uns Gewinnen, dann geht unsere heutige Wette nicht. Aber wenn wir Gewinnen, dann geht unsere heutige Wette.“

„OK, machen wir es so“, sagte Kai. Die The Dragons gingen.
 

„Oh man, das hätte übel aus gehen können“, sagte Max erleichtert. Vanessa sagte nichts und sah den kleinen Jungen an, der seine Beybalde in den Händen hielt. Mit großen traurigen Augen sah er sie an. Vanessa reichte ihn die Hand hin und kniete sich vor ihm. „Sag soll der Chef und die Liebe Emily werden es reparieren? Wenn du dann viel trainierst, dann wirst du der stärkste Blader der Welt“, sagte Vanessa munter. Der kleine Nickte und sie nahm die Einzelteile und gab sie Kenny.

„OK, ist ja kein Problem. Dizzy hilft mir ja dabei“, sagte der Chef. Die kleinen Kinder standen um sie herum, während er die Teile zusammensetzte.

„Warum hast du überhaupt gebladet?“, fragte Julia. „Irgend wie hat mich der kleine an Ian erinnert. Er war genau so hilflos. Ich war sauer und wollte eben gegen ihn Bladen und hab dabei die Wette abgeschlossen und wie du siehst verloren“, gab Vanessa als antwort. Ian sah sie nur an. „Na klar immer auf die Kleinen“, sagte Ian scherzlich. „Aber warum hast du verloren?“, fragte MingMing. Vanessa zuckte die Achseln. „Aus Angst! Sie hat aus Angst gegen ihn verloren“, sagte Brain und sah Vanessa an. Er kannte sie zu gut.

„Vanessa hat große Angst vor Balck Dranzer. Da ihre Angst zu groß ist, hat sie Fire nicht mehr Unterkontrolle gehabt und deshalb verloren“, sagte SiLu. Vanessa sah ihren kaputten Beyblade an. Was würden ihre Eltern dazu sagen, dass sie aus Angst verloren hat? Würden sie ihre Tochter hassen? Plötzlich legte jemand die Hände um ihre Schultern und legte seinen Kopf auf die Schultern. „Wir trainieren daran, dann gewinnst du jeden Kampf“, sagte Johnny und schaute sie lächelnd an. Vanessa nickte. „Ich glaube das nehme ich mal“, sagte Robert und nahm Fire. „Was willst du machen?“, fragte Vanessa neugierig. „Ihn mal reparieren“, sagte Robert.

Kenny und Emily waren mit dem einen Blade fertig und die kleinen Kinder bedankten sich und verabschiedeten sich. „Los kommt wir gehen zu Robert. Großvater und die anderen machen sie bestimmt schon sorgen“, sagte Vanessa fröhlich und hackte sich bei Spencer und Brain ein. Sie gingen zu Robert. Kai und Tala gingen hinter Vanessa, Brain und Spencer.

„Ich glaube sie ignoriert uns“, sagte Tala und sah Kai an. „Mir egal“, sagte er nur darauf.

Endlich waren sie bei Robert und erzählten den anderen was passiert ist.
 

Spät am Abend saß Vanessa noch vor dem Kamine und schaute ihren neuen Fire an. Er glänzte richtig. Das Beybalde von ihr war glänzend Rot. Plötzlich erschrak sie. Kai kam ins Zimmer und sagte: „Du bist ja immer noch wach.“ „Na und, lass mich doch“, sagte sie nur darauf. Kai setzt sich neben ihr hin. Beide sagten nichts. Kein Ton. Nur das Kniestern des Kamins war zu hören. „Warum machst du solche Sachen?“, fragte Kai uns schaute sie an. „Ich hab gedacht ich könnte gewinnen. Ich wollte den Kids nur helfen. Aber ich hab verloren und hab mich mit dier gestritten. Deshalb hab ich nicht mit dir geredet. Mit O-Nii-chan hab ich auch nicht geredet, weil er über mein leben entscheiden wollte. Er sollte sich da raus halten“, sagte Vanessa. Kai nahm sie in die Arme und Küsste sie zärtlich. Der ganze Stress war verflogen, die Trauer und die Schmerzen waren weg.
 

Am nächsten Tag fuhren sie mit dem Zug nach Schottland. Am Bahnhof angekommen, jubelten die Fans den Mädchen zu. „Oh man, die sind wohl überall berühmt“, sagte Michael. Sie wuselten sich durch die Menge und Vanessa rannte zu zwei Leuten hin. „Kennt sie die?“, fragte Eddy. „Jep, meine Eltern“, sagte Johnny.

„Hallo mein Junge. Schön das du hier bist. Wir hätten Vanessa nicht wieder erkannt. Sie ist so groß und schön geworden. Eine Richtige Dame“, sagte Johnnys Mutter.

„Sie und ne Dame?“, fragte Johnny und fing an zu lachen, „sie ist viel zu dämlich und viel zu nervig dafür.“ „Johnny! Aber du! Du bist eine richtige nerven säge. Tätsch“, sagte Vanessa und streckte ihm die Zunge raus. Sie gingen zu Johnny nach Hause.
 

So, das war das nächste Kappi. Wie fandet ihr es? Seid ehrlich! *ggg* Lasst mir ein paar Kommentare zukommen, sonst schreib ich nicht weiter *kleine scherz am Rande* gg^.^*

Bis bald euere Fire-Mariah-san HEGDL



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silverphoenixdragon
2009-01-11T14:46:46+00:00 11.01.2009 15:46
eine klasse ff
würde mich freuen
wenn sie weitergeht

lg sky
Von:  kikotoshiyama
2007-12-08T22:35:44+00:00 08.12.2007 23:35
Hammer Kappi^^
Hätte nicht gedacht das Vanessa verliert!
Hoffe das die Jungs gegen Tajuko & Co gewinnen *wehe nicht*
Cu kiko


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