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Mit der Macht eines Dämonen

In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...
von

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Varuschkad

Oh man. Ich glaubs nich. Ich hab die Story fertig aufm PC, und dann lad ich das nächse Kapitel nich hoch >.>

Tut mir Leid. Ich könnt mich dafür selbst schlagen. Aber ab jetzt kommen jeden Tag ein bis zwei Kapitel. Verspochen^^

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Varuschkad
 

Kurz vor Sonnenaufgang kehrten Naruto und Kyuubi zurück. Alle schliefen noch. Deshalb beließen Naruto und Kyuubi es dabei, und begannen mit ihrem morgendliche Training für den Geist. Dazu kamen auch Dehnungsübungen, die ihnen beim ausweichen helfen sollten.

Minato erwachte von der Gruppe als erstes. Er bemerkte Naruto und Kyuubi, wie sie ihre Taijutsu Übungen starteten. Beide verbeugten sich voreinander, und begannen dann mit heftigen Tritten und Schlägen. Beide waren sich ebenbürtig, das sah man sofort, denn jeder steckte gleichviel Schläge ein. Dann griff Naruto anscheinend auf seine Geheimwaffe zurück. Als Kyuubi gerade angriff, sprang er sehr hoch in die Luft, und zielte mit seinen Füßen auf Kyuubi. Doch Kyuubi wich aus, und Naruto traf die Erde. Der Boden splitterte, und ein Loch entstand. „Puh. Nicht schlecht mein Junge. Du wirst immer besser Kurimiku!“ Lobte Kyuubi. Naruto verbeugte sich tief vor Kyuubi. „Du warst nicht unbeteiligt. Nur wegen dir, bin ich so stark geworden. Vielen Dank, Kyuuruujoku!“ Bedankte sich Naruto. Minato wunderte sich, das sich die beiden mit ihren dämonischen Namen ansprachen. „Und wie ich sehe, haben wir einen aufmerksamen Beobachter. Oder etwa nicht, Burikugojuuru?“ Fragte Kyuubi, und sah grinsend zu Minato. Auch Naruto sah ihn grinsend an. „Wir haben dich schon längst bemerkt, Vater. Dein mächtiges Chakra hat dich verraten. Anscheinend hat der Einfluss Okuhirujos dein Chakra bereits enorm vervielfacht. Ich wette, Kyuubi kann dir jetzt beibringen, wie du dich in deine Dämonenform verwandeln kannst. Ja, du hörst richtig. Du hast jetzt eine dämonische Form. Ich habe meine bereits!“ Sagte Naruto. Minato starrte die beiden an. „Wieso zeigst du ihm nicht einfach, was du meinst?“ Schlug Kyuubi vor. Naruto nickte, und schloss die Augen. Augenblicklich veränderte sich sein Körper. Aus seinem Körper schossen Flammen, die ihn umhüllten. Zwei große flammende Flügel brachen aus seinem Rücken. Sein Gesicht und seine Ohren zogen sich in die Länge. Schließlich stand er auf vier Pfoten. Er hatte sich in eine Art Feuerwolf mit riesigen Feuerschwingen verwandelt. Die blauen Augen des Wolfes musterten Minato. „Und, was sagst du?“ Fragte der Wolf mit Narutos Stimme. Als Wolf war Naruto ein Stück größer als Kyuubi, doch das machte dem Fuchs nichts aus. Beim genaueren hinsehen konnte Minato bei Naruto einen gespaltenen Schweif entdecken. Die Flammen an seinem Körper waren ständig in Bewegung. „Aber was ist mit deiner Drachengestalt?“ Fragte Minato. Naruto schloss die Augen. „Keine Sorge. Die beherrsche ich tadellos!“ Wieder veränderte sich sein Körper. Die Flammen färbten sich blau, verschwanden aber nicht. Die Flügel wurden noch größer, während sie immer mehr einem Drachen ähnelten. Hörner erschienen. Ebenso Klauen. Klauen, Hörner, Flügel und Stacheln standen von seinem Körper ab. Einzig und allein die Flammen blieben, denn der Rest war nicht aus Feuer. „Siehst du? Ich kann beide Gestalten kombinieren!“ Sagte Naruto neutral. Als er sprach, sah Minato seine langen, scharfen Fänge. Er glaubte, sie seien so lang wie sein Unterarm, denn bei der Verwandlung hatte sich Narutos Größe noch einmal gehörig erhöht. Kyuubi neben ihm war jetzt gerade mal so groß wie ein Hund, und er reichte Naruto in seiner Menschengestalt schon bis zur Schulter, das Naruto locker auf ihm reiten konnte. Minato schwieg. „Naruto. Du hast dich wirklich enorm weiterentwickelt, seit unserer letzten Begegnung vor zehn Jahren. Sie dir die Flammen deines Körpers an. Sie sind so blau wie deine Augen. Das ist echt unglaublich!“ Sagte er dann. Naruto grinste, sodass seine Zähne gefährlich blitzten. „Die Gestalten, die ich beherrsche zu kombinieren, ist nicht das einzigste. Pass auf!“ Sagte er, und augenblicklich änderte sich die Farbe der Flammen. Sie wurden plötzlich giftgrün! „Das ist eine meiner leichtesten Übungen. Du kannst das vielleicht bald auch!“ Sagte Naruto. Minato war zwar unendlich begeistert, aber er hatte nicht unbedingt Lust, mit Narutos langen Zähnen und Klauen, sowie mit den Flammen in Berührung zu kommen. Naruto nahm wieder seine menschliche Gestalt an. Nun erwachten auch die anderen alle. „Guten Morgen!“ Nuschelte Kiba, und Akamaru gab ein zustimmendes Geräusch von sich. „Morgen? Die Sonne ist bereits aufgegangen. Hier in Okuhirujo ist der Morgen nur sehr kurz!“ Gab Kyuubi zurück. Auch die anderen richteten sich auf. „So. Alle mal herhören. Ab ans morgendliche Training. Sucht euch einen Partner, und macht einen Übungskampf gegeneinander!“ Rief Kyuubi, und alle suchten sich noch ziemlich verschlafen aber gehorsam einen Partner. Da Naruto und Kyuubi ihr morgendliches Training bereits hinter sich hatten, sahen sie den Kämpfen der verschlafenen zu.

Naruto kraulte Kyuubi hinter den Ohren, und der Fuchs schnurrte zufrieden. „Was meinst du? Sollten wir sie nach dem Training mit nach Varuschkad nehmen? Sie sollten langsam mal etwas die Welt hier kennen lernen. Sie können ja nicht immer nur auf einem Fleck bleiben!“ Fragte Naruto. Kyuubi streckte sich erst einmal ausgiebig, und sagte dann: „Hast Recht. Außerdem brauchen sie und wir auch mal wieder etwas zwischen den Zähnen!“ Meinte er gähnend.
 

Nach ungefähr einer Stunde stand Kyuubi auf, und rief: „Schluss mit den Kämpfen. Wir brechen jetzt auf!“ Sofort hörten alle Kämpfer auf. „Wir brechen auf? Wohin denn?“ Fragte Hiroki. „Das wirst du schon sehen. Kommt einfach mit, aber bleibt zusammen!“ Meinte Naruto, und er und Kyuubi gingen los. Alle anderen trabten ihnen hinterher.
 

Naruto und Kyuubi führten die Gruppe in ein großes Dorf aus Holz- und Steinhäusern. Überall liefen Dämonen verschiedener Art und Form herum. „Willkommen in dem kleinen Dorf Varuschkad. Hier werden wir uns erst einmal etwas zu essen besorgen!“ Sagte Naruto, und sie gingen weiter. Der Laden, den sie ansteuerten war nicht sehr voll. Lediglich gingen Dämonen hinein, und gleich wieder hinaus. Naruto und Kyuubi steuerten auf die Theke zu, hinter der eine Dämonin in Menschengestalt stand. „Hallo Erakitzju. Wir sind es mal wieder. Und wir haben ein paar Gäste dabei!“ Rief Naruto. Die Dämonin hielt inne, und drehte sich um. „Ah. Kyuuruujoku und Kurimiku. Schön, das ihr mal wieder hier seid. Und wie ich sehe, habt ihr nicht gelogen, und ein paar Gäste mitgebracht. Der eine sieht dir sehr ähnlich, Kurimiku!“ Sagte sie, und deutete auf Minato. Naruto lachte. „Ja, das ist ja auch kein Wunder. Das ist Burikugojuuru, mein Vater!“ Antwortete Naruto. Erakitzju verbeugte sich leicht vor Minato. „Sehr erfreut. Und was darf ich euch bringen?“ Fragte sie. Naruto überlegte. „Wie wäre es denn mit einer Platte Dariou?“ Fragte Naruto Kyuubi. Der Fuchs hatte nichts dagegen. „Nun, dann also eine Platte Dariou!“ Bestellte Naruto. Erakitzju nickte, und verschwand in einem anderen Raum. Naruto, Kyuubi und der Rest setzten sich an einen großen Tisch. „Was ist Dariou?“ Fragte Kiba. Naruto suchte nach Worten, um es dem Inuzuka erklären zu können. „Also, Dariou ist etwas pflanzliches aus dieser Gegend. Es sind Früchte, die je nach Art verschieden schmecken. Die Dariou, die hier angeboten werden schmecken jedoch nach Fleisch. Sie sind sehr appetitlich!“ Erklärte Naruto. Weiter konnten sie sich nicht unterhalten, denn kurz darauf kam Erakitzju mit einer Platte voller Früchte wieder. „Guten Appetit!“ Wünschte sie ihnen, und verschwand wieder. Auf der Platte lagen viele verschiedene Früchte, die wohl jeder kannte. Äpfel und anderes. „Und das kannst du bezahlen?“ Fragte Akemi, die neben ihrem Bruder Hiroki saß. Naruto grinste. „Okuhirujo ist anders als eure und meine frühere Welt. Hier gibt es kein Geld und keine Währung. Es ist alles umsonst!“ Sagte er. Die Reaktion war bei allen gleich. Sie waren erstaunt. Minato fragte: „Welche Art Dämon ist Erakitzju eigentlich?“ „Erakitzju ist ein Dämon der Gattung Hund. Sie ist eine freundliche alte Hundedämonin. Ich kenne sie seit Jahren. Wir sind sehr gut befreundet!“ Antwortete Kyuubi, während er sein Dariou aß.
 

Nach dem Essen verließen sie Erakitzjus Laden, und bummelten durch die Stadt. Ständig kreuzten Dämonen ihren Weg. Doch mit einem mal blieb Naruto stehen, und sah zu einem Laden. „Was ist los Naruto?“ Fragte Kyuubi. Naruto antwortete nicht, sondern rannte in den Laden, den er sich rausgesucht hatte. Etwas verwirrt folgten ihm die anderen.

„Akuru. Was machst du denn hier?“ Rief Naruto. Der angesprochene, große eisblaue Wolf drehte sich um, und unterbrach seine Unterhaltung mit den alten Katzendämon, vor dem er stand. „Hallo Kurimiku. Das selbe könnte ich dich fragen. Aber erst einmal zu deiner Frage. Ich bin hier, um meine speziell angefertigte Waffe abzuholen. Und was treibt dich hier her?“ Fragte Akuru. „Nun, ich habe meinen Freunden einfach mal Varuschkad gezeigt!“ Antwortete Naruto. Akuru drehte den Kopf leicht schräg, und musterte die Gruppe hinter Naruto. „Achso. Aber das sind ja Menschen!“ Bemerkte er. „Ja. Sind sie. Doch sie sind meine Freunde. Und der blonde da ist Burikugojuuru, mein Vater!“ Sagte Naruto, und deutete wieder auf Minato. „Ah. Sehr erfreut euch kennen zu lernen, Burikugojuuru!“ Sagte Akuru höflich, und senkte den Kopf. Minato verbeugte sich ebenfalls leicht. „Nun denn. Ich muss jetzt meine Waffe abholen, und dann kehre ich zurück nach Yukiguroku!“ Antwortete Akuru, und wandte sich wieder dem Katzendämon zu, der ihm ein Katana gab, dessen Klinge sich in der Mitte auseinander bog. Akuru verbeugte sich kurz vor dem alten Katzendämon, drehte sich dann um, und ging. „Nun denn. Lebt wohl!“ Sagte er, und ging an ihnen vorbei. „Tja. Jetzt weiß ich nicht, was wir machen sollen!“ Sagte Naruto ratlos. Akuru blieb stehen. „Obwohl... Da fällt mir noch etwas ein!“ Sagte er, und drehte sich wieder um. „Du sagtest, ihr wüsstet nicht, was ihr machen sollt?“ Fragte er. Naruto nickte. „Nun, dann lade ich euch zu mir ein. Wir werden zwar etwas unterwegs sein, aber wenn wir dann bei mir sind, hat sich die Reise gelohnt!“ Sagte er. Naruto fiel ihm ohne zu überlegen dankbar um den Hals. „Gikura Kihuji, Akuru!“ Sagte Naruto fröhlich. „Gekji Munaruk, Kurimiku!“ Antwortete Akuru ebenfalls lächelnd. „Dann lasst uns aufbrechen!“ Sagte Kyuubi, und die Gruppe verließ zusammen mit Akuru das Dorf Varuschkad.

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Das wars wieder^^

Ich suche immer noch nach jemanden, der meine FFs zu Dojis macht

Ich fänds nett wenn sich jemand dazu bereit erklären würde^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyuuo
2009-01-14T13:31:50+00:00 14.01.2009 14:31
tolles kapi
narus gestalt is toll^^
wie werden die anderen aussehen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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