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Mit der Macht eines Dämonen

In jedem Lebewesen schläft ein Dämon. Nun ist es an der Zeit, ihn zu erwecken...
von

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Offenbarung

Offenbarung
 

Kisha und Yasuo liefen einfach voraus, ohne auf die Gruppe hinter ihnen zu achten. Kiba hatte sich auf Akamarus Rücken geschwungen, und ritt nun auf ihm weiter. Akamaru lies es einfach geschehen, da er und der Hundejunge gute Freunde waren. „Jetzt kommt endlich!“ Rief Kisha nach hinten. >Was hat er es denn so eilig?< Fragte sich Kakashi zu recht. „Also los. Kommt schneller!“ Meinte er, und sprang davon. Die anderen folgten ihm etwas verwirrt.
 

„Kisha. Es wird langsam Zeit!“ Sagte Yasuo leise. „Was meinst du?“ Fragte Kisha genauso leise. Yasuo stöhnte. „Na was wohl? Ich meine es wird Zeit, das wir ihnen zeigen, wer wir wirklich sind!“ Sagte der schwarzhaarige genervt. Kisha schien zu überlegen. „Da hast du wohl Recht. Es wird wirklich langsam Zeit, das sie es erfahren. Ich würde nur zu gern wissen, wie ER reagiert!“ Yasuo brauchte nicht zu fragen. Er wusste, wen Kisha meinte. Kisha drehte dem Rest der Gruppe den Kopf zu. „Kommt. Ich will dem Hokage und euch ebenfalls etwas zeigen. Beeilt euch!“ Rief er nach hinten. Die Gruppe war sichtlich verwirrt, aber sie verdoppelte ihr Tempo nochmals.
 

Nach zwei Tagen erreichten sie wieder Konoha. Kisha und Yasuo liefen sofort bis zum Hokage durch. Immer noch ziemlich verwirrt folgte ihnen der Rest. Der Hokage war überrascht, als Team Kakashi so früh wieder bei ihm auftauchte. „Nun. Habt ihr den Grund gefunden?“ Fragte er gleich nach. Kisha nickte. „Ja. Aber das später. Erst einmal möchten Yasuo und ich ihnen etwas zeigen. Aber erst, wenn der Rest da ist!“ Sagte Kisha. In diesem Moment traf der Rest der Gruppe ebenfalls ein. Minato stand auf, kam um den Tisch herum, und sagte: „Nun. Was wollt ihr uns zeigen?“ Fragte er. Kisha atmete einmal tief durch, und nickte Yasuo dann zu. Yasuo nickte zurück, und schloss ein paar Fingerzeichen. Seine Gestalt verschwamm. Klauenbewehrte Pfoten erschienen und rotes Fell wuchs. Neun Schwänze tauchten auf, und schließlich stand ein großer, neunschwänziger Fuchs da. Kyuubi grinste. „Schön euch endlich mal wiederzusehen!“ Sagte er fröhlich. Minato starrte ihn an. „Wenn... wenn du Kyuubi bist, ist dann...“ stotterte Minato. „Ganz genau!“ Antwortete Kisha schlicht, und schloss ebenfalls dieselben Fingerzeichen wie Kyuubi. Auch seine Gestalt verschwamm. Blonde, schulterlange Haare erschienen, und undurchdringliche blaue Augen sahen die versammelten an. Alle rissen die Augen auf. „Na... na... naruto? Du warst das?” Stotterte Minato. Naruto grinste. „Genau. Ich war’s!“ Sagte er lässig. Kyuubi stellte sich neben ihn. Obwohl er kleiner war als Naruto, ging sein Kopf bis zu Narutos Schulter. Alle schwiegen, und sahen die beiden an. „Aber... aber warum habt ihr euch getarnt?“ Brachte Tomasu dann nach einer Weile heraus. „Ganz einfach. Wir wollten unbemerkt bleiben. Die ganzen Auseinandersetzungen zwischen Kisha und Yasuo waren nur gespielt. Niemand sollte Verdacht schöpfen. Und es hat offensichtlich sehr gut geklappt!“ Sagte Naruto grinsend. Doch er kam nicht zum weiter sprechen. Jemand schloss ihn fest in die Arme. Es war niemand anderes als Minato. „Endlich bist du zurück gekehrt. Ich hatte schon Angst, du seiest tot!“ Sagte er vor Glück. Naruto freute sich auch, seinen Vater wiederzusehen, aber andererseits nervte ihn seine Sorge. „Vater. Es sind 10 Jahre vergangen, und ich bin 27. Ich kann doch wohl auf mich aufpassen!“ Sagte er kühl. Minato lies ihn los. Naruto sah wirklich aus wie ein Erwachsener. Er ähnelte seinem Vater sehr stark, und überragte ihn sogar um einige Zentimeter. Und da Kyuubis Kopf bis zu seiner Schulter reichte, konnte Naruto ohne Schwierigkeiten auf ihm reiten. „Aber du bist mein Sohn. Ich darf mir doch Sorgen machen!“ Sagte Minato lächelnd. Naruto grinste auch. „Ja, das weiß ich auch. Aber trotzdem brauchst du mich nicht zu bemuttern!“ Antwortete er. „Das tue ich aber gerne!“ Sagte Minato provozierend. Nach all den Jahren wollte er seinen Sohn ein wenig ärgern. Naruto nahm es positiv auf. „Alter Knacker!“ Sagte er grinsend. „Dieser alte Knacker zeigt dir gleich mal, wo der Hammer hängt!“ Erwiderte er immer noch grinsend. „Nein danke. Das weiß ich bereits!“ Antwortete Naruto, und machte eine völlig unschuldige Miene. Danach lachten beide los. Auch Kyuubi lachte, was sich aber eher wie eine Mischung aus fauchen und knurren anhörte. „Wie der Vater, so der Sohn!“ Gab er von sich. „Und wie Hund und Katze!“ Ergänzte er. „Ich blas hier gleich zur Fuchsjagd, und du bist das erste Opfer!“ Scherzte Naruto. Kyuubi sah ihn mit einem listigen Glitzern in den Augen an, und sprang ihn an. Naruto krachte zu Boden. Kyuubi stand über ihm, und hatte eine Pfote auf seiner Brust. „Pass auf, was du sagst, sonst reiß ich dir jede Schuppe einzeln aus!“ Knurrte er grinsend, und spielte auf Narutos Drachenform an. Naruto grinste. „Komm her, du!“ Sagte er, schlang seine Arme um Kyuubis Hals, um ihn an sich zu drücken. Kyuubi schnurrte zufrieden, und leckte Naruto übers Gesicht. „Ihr seid ja sehr gut befreundet!“ Bemerkte Kakashi, der bis gerade eben nichts gesagt hatte. „Klar. Kyuubi war in den ganzen zehn Jahren mein Sensei. Er brachte mir alle Jutsus bei, die er kann. Dämonische Jutsus. Shinobi mit durchschnittlichem Chakra können sie nicht einsetzen. Sie verbrauchen zu viel Chakra. Normale Ninja würden davon sterben. Bei mir ist das anders. Ich habe Kyuubi, der mir sein Chakra zur Verfügung stellt, und mein Chakra als Drache. Außerdem habe ich mir durch ein besonderes dämonisches Jutsu eine ganz besondere Technik angeeignet, auf die ich jetzt nicht näher eingehe. Ich bin vielleicht sogar doppelt so stark wie Orochimaru. Ihr wisst ja, was diese Schlange mir angetan hat!“ Sagte Naruto. Das wusste wirklich jeder noch. Fünf Jahre hatte Naruto bei dem Sannin in dessen Diensten gestanden, da dieser sein Gedächtnis gelöscht hatte. Doch Naruto holte einschließlich Minato aus seinen Gedanken zurück. „Hey. Wie wäre es, wenn wir Ramen essen gehen?“ Fragte er ihn. Minato nahm dankend an, und die beiden verschwanden in Begleitung Kyuubis. Dem Fuchs war es egal, ob die Dorfbewohner ihn nun sahen, und mochten oder nicht. Er wusste, wie er sich verteidigen konnte, ohne jemandem zu schaden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2009-01-07T18:18:59+00:00 07.01.2009 19:18
Super Naru is Back!
Mal sehen was jetzt noch kommen wird.

mfg
fahnm
Von:  Kyuuo
2009-01-06T12:51:31+00:00 06.01.2009 13:51
tolles kapi
super dass naru wieder da is und sich die zwei so gut verstehen
aber warum nennt oro sie versuchskaninchen
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo


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