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You are not only because I love you

Momoko und Yosuke, Yuri und Kazuya
von

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You are not alone

Yuri hatte schon ganz rotgeweinte Augen. Sie war mit ihrem Latein am Ende! Wie sollte sie das nur Kazuya erklären? Niemals würde er ihr glauben! Sie würde ihn verlieren.... Und das würde sie niemals ertragen! Ihre Beine hatten sie zum Fussballplatz des Santa Flora Gymnasiums gebracht. Am Abhang ließ sie sich nieder und starrte gedankenverloren auf den leeren Platz. Sie spürte dass Blicke auf ihr ruhten. //Wer beobachtet mich?// fragte sie sich innerlich und tat so als würde sie nichts merken. Dann bemerkte sie einen Schatten der zeigte dass jemand hinter ihr stand. "Yuri? Darf ich mich zu dir setzen?" fragte die freundliche Stimme ihrer Freundin Hinagiku. Yuri nickte schwach. Besorgt legte Hinagiku einen Arm um bie Brünette. "Was ist los mit dir? Was beschäftigt dich?" hauchte die Grünhaarige. Sofort brach Yuri wieder in Tränen aus. "Ich... Ich weiß nicht mehr weiter...." stammelte Yuri und lehnte ihre Stirn an Hinagikus Schulter. Doch diese verstand gar nichts. Beruhigend strich sie ihr über den Rücken.
 

"Was hast du? Ist irgendwas passiert? Gehts um Kazuya?" fragte Hina leise.
 

Bei dem Namen ihres Freundes schluchzte Yuri leise. Nun wurde es Hinagiku aber zu bunt. "Süße! Jetzt rede endlich.. Ich will dir doch nur helfen..." sagte sie bestimmt. Vorsichtig hob Yuri den Blick. "Ok.. Ich erzähle dir was passiert ist.. Aber unterbrich mich bitte nicht.. Du kannst danach alles sagen oder fragen was du willst..." bat Yuri. Hinagiku nickte.
 

~~Flashback~~
 

Yuri lief nach Hause. Inzwischen bewohnte sie allein in einem kleinen Haus eine Wohnung mit Garten. Als sie durch die Tür trat und Richtung Terasse ging, spürte sie dass etwas nicht stimmte. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Vorsichtig sah die junge Frau sich um. Sie wollte eigentlich nur kurz duschen gehen um sich für das Treffen mit kazuya fertig zu machen. Als sie in ihr Schlafzimmer kam stockte sie. Was war da nur für ein Durcheinander! Das hatte sie garantiert nicht hinterlassen! Sie spürte förmlich die Anwesenheit eines Anderen. //Was ist nur los?// fragte sie sich und trat in die Mitte des Zimmers. "Guten Abend Yuri!" sprach da plötzlich jemand hinter ihr. Als sie sich umdrehte fiel die Tür ins Schloss und der Schlüssel drehte sich. "Takuto? Was tust du denn hier?" fragte Yuri und der Knoten der Angst in ihrer Brust löste sich etwas. Sie kannte ihn doch! Er würde ihr nie was tun, da war sich Yuri sicher.
 

"Ich habe auf dich gewartet" erwiderte Takuto, ein diabolisches Grinsen auf den Lippen. Das gefiel dem Mädchen gar nicht. "Was möchtest du denn von mir?" fragte sie und neigte den Kopf leicht zur Seite. Takuto kam langsam auf sie zu. Da wurde Yuri unbehaglich zumute. Langsam wich sie bis an die Wand zurück. Ein fataler Fehler! Sie stand zwischen Schrank und Regal, hatte somit keine Fluchtmöglichkeiten. Ein paar Zentimeter vor ihr stoppte der Mann. Langsam bekam Yuri wirklich Panik! Takuto sah sie so verlangend an. Das konnte nichts gutes heissen! "Takuto... Du bist doch ein Freund von Kazuya...." versuchte sie ihn abzulenken. "Freund? Er wusste dass ich dich will! Und hat dich trotzdem vor meiner Nase weggeschnappt!" fauchte der Schwarzhaarige böse. Jetzt wurde Yuri einiges klar! Auch, warum Kazuya gesagt hatte dass sie sich nicht allein mit ihm treffen soll. //Kazuya... Hilf mir...// flehte sie in Gedanken. Sie versuchte selbstbewusst zu werden, doch es schien nicht zu funktionieren. Sie versuchte ihn mit den Händen auf Abstand zu bringen. Doch er paxkte ihre Hände und drückte sie über ihrem Kopf an die Wand. Was für eine Kraft er hatte... Sie zog und zerrte, doch er hielt sie mit einer Hsnd ohne Anstrengung fest.
 

"So Süße... Wir werden jetzt unseren Spaß zusammen haben..." grinste er. Und ehe sich Yuri versah war er mit der Hand unter ihren Rock gefahren. Yuri wurde blass. "Nein... Bitte nicht..." hauchte sie. Doch Takuto schien das nur noch mehr zu gefallen. Schließlich war seine Hand in ihrem Slip verschwunden. Das konnte sich die junge Frau nicht mit ansehen. Angewidert drehte sie den Kopf weg. "Lass mich los oder ich schreie!" drohte sie. "Das wirst du schön bleiben lassen!" fauchte Takuto und zog ein Tuch hervor. Es war so etwas wie ein grosses Halstuch. Das knüllte er zusammen und schob es Yuri gewaltsam zischen die Zähne. Das einzige was sie jetzt noch Zustande brachte war ein Wimmern. Keiner würde etwas mitkriegen. Als er ihr nun den Slip runterzog errötete sie und wandte den Blick wieder ab.
 

//Das darf nicht wahr sein...// dachte sie sich. //Warum passiert das mir?//. Tränen liefen die Wangen des Mädchens herunter. Ängstlich schloss sie die Augen. Jetzt hiess es beten dass alles schnell vorbei war! Sie hörte das Geräusch als der Reissverschluss aufging und das Rascheln als die Hosen runterrutschten. Der Geruch des Anderen stieg ihr in die Nase. //Kazuya.....// dachte sie hilflos. Dann spürte sie einen Schmerz und wusste: //Nun ist es zu spät....//. Doch Takuto schien das einen Riesenspass zu machen ihr Schmerzen zuzufügen. Brutal stiess er in sie. Yuri brachte nur erstickte Schluchzer hervor. Es schien endlos zu dauern. Doch als er endlich zu seinem Höhepunkt gekommen war, entzog er sich ihr. Etwas benebelt stand er einige Augenblicke da. Dann zog er sich mit einer Hand die Hosen hoch und grinste Yuri an. Dann wandte er sich ab, ließ sie los und ging. Yuri rutschte an der Wand hinunter, zog die Beine an den Körper und zog sich das Tuch aus dem Mund. Achtlos warf sie es in die Ecke. Dann ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf.
 

~~Flashback Ende~~
 

"Und nun bin ich hier...." schloss Yuri ihren Vortrag. "Wann ist das passiert Süße?" fragte Hinagiku leise. "Vorhin..." hauchte Yuri heiser. "Und ich bin mit kazuya verabredet und er wartet sicher... Aber ich kann da nicht hingehen...." flüsterte sie dann mit erstickter Stimme. "Du kommst jetzt mit zu mir und ich rede mit Kazuya!" beschloss Hinagiku. Yuri zitterte am ganzen Leib. "Aber.. Kazuya wird das nie glauben... Er wird mich verlassen..." schluchzte Yuri und erneut rannen Sturzbäche ihre Wangen hinunter. Bestimmt schüttelte Hinagiku den Kopf und zog sie hoch. "Komm Süße..." sagte sie und dirigierte sie zu ihr nach Hause. "Du bist nicht allein" hauchte sie Yuri zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _aliz_
2008-06-24T18:41:38+00:00 24.06.2008 20:41
Hey!^^

muss witchfire recht geben...
der Anfang ist echt scho recht gut!


finde ziemlich dramatisch was Takuto mit Yuri gemacht hat
Kazuya wird schon zu ihr halten und ihm hoffentlich die Leviten lesen!^^

hoffe du schreibst weiter
sagst du mir bitte bescheid wenns weiter geht?

lg _aliz_
Von:  witchfire
2008-06-22T21:07:31+00:00 22.06.2008 23:07
Hey,
der anfang ist doch schon recht gut.Bin gespannt wie es weiter geht hoffe du schreibst weiter.
Mein absolutes lieblingspairing ist zwar MoYo aber Yuri und Kazuja find ich auch nicht schlecht.
Hoffe trozdem das Momoko und Yosuke auch ganz oft vor kommen.

also bis bald

MFg witchfire


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