Doch was sie nicht wusste, war, dass auch Law sich in jenem Moment ganz bewusst in diese Berührung hineinfühlte. Dass auch er es als unglaublich angenehm empfand, wie nahe sie einander waren, wie sich ihre Hände auf seiner Haut anfühlten.
Es war nun ein paar Wochen her, dass Rinwall zu ihm ins Bett gekrabbelt war. Natürlich hatte er oder sie das nicht in irgendeine weise angesprochen.
Und genau so weniger hatte er weiter versucht ihr zu erzählen, was in ihm vorging, wie den auch? Er fand
Lass sie uns doch ansehen! Wir zelten doch eh! Aber vielleicht suchen wir uns dafür ein besseren Platz!“, schlug Shionne vor. Es gerade erst Nachmittag, dass hieß, dass sie noch genuf Zeit hatten um sich ein schönen Platz zu suchen.
„Ich… ich“, Estelles Herz schlug ihr bis zur Brust und ihre Finger begannen zu schwitzen, „ich also, ich bin verliebt… in Yuri.“
RUMMS! Ein lauter Knall gefolgt von einem schmerzlichen Aufschrei, ließ Estelle zusammenzucken.
„Flynn?“
»Du stehst doch auf limitierte Sachen, oder?«, damit deutete er mit den Zeigefinger auf die Hootle Werbung im Schaufenster.
»Äh, schätze schon? Ich mag halt Hoo.-«
»Dann hab ich auch ein limitiertes Angebot für dich!«
Das erste, was sie wahrnahm, war der beißende Geruch nach Monstern und verwesenden Fleisch. Sie blinzelte und sah nur verschwommen, nachdem sich ihre Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten und sie nicht mehr verschwommen sah, erkannte sie einen groß
Es war ein lauer Sommerabend. Die ganze Gruppe traf sich bei Lloyd, um sich etwas später ein Spektakel zusammen anzusehen, welches nur für wenige Tage im Jahr zu betrachten war.
„Die Nachtlichter, so nennen es die Bewohner.
„Gut, dann campen wir im Canyon. Das große Canyon Camping! Teil eins! Haha... hoffentlich gibt’s davon niemals eine Fortsetzung“, seufzte Carol und ließ den Kopf hängen. Repede schnaubte.
Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
„Emil!!!“ Martas Schrei ließ ihn zusammenfahren und er ließ die Bürste, mit der er Titans Fell striegelte, fallen, hetzte ins Haus und dort ins Kinderzimmer. „Was..was ist passiert?“, keuchte er atemlos und stützte sich auf den Knien ab.
Ich lief durch das riesige Anwesend und sah meinen Gästen dabei zu, wie sie sich zu der lauten Musik bewegten oder einfach in irgendwelchen Ecken standen und sich Unterhielten, wenn das denn überhaupt möglich war bei dieser lauten Musik.
"Martel..... Was ist das?" Brachte er gerade so hervor.
"Das?" Sanft wiegte sie das Bündel in ihrem Arm, während sie es liebvoll ansah. "Das ist unsere Tochter."
Nachdem er die letzte Nacht bei seinem Kindheitsfreund Genis verbracht hatte, kehrte Lloyd am frühen Morgen in sein Haus im Wald von Iselia zurück. Als er die Haustür öffnete, strömte ihm Stille entgegen, welche ihm sofort missfiel. Weder Dirk noch Kratos waren anwesend.
"Kratos musste sich derweil seine Faust vor den Mund nehmen und etwas drauf beißen, um nicht laut los zu lachen. Anna würde dann wohl ein Strauß mit Unkraut bekommen."
...Aber sobald Sheena an Zelos dachte, sobald der Name in ihrem Gedächtnis auftauchte, durchfuhr sie ein angewidertes Kribbeln und sie hätte ihm am liebsten sein dummes Grinsen aus seinem Gesicht geschlagen. Und doch…
Gruppe 1
„Die Schulzeit hat gerade erst angefangen, ich bin neu hier und schon wird man in einen Raum gesteckt in dem sich nichts weiter befindet als ein Tisch auf dem dem eine Kiste steht, auf der „Lahnt“ steht!“
Schimpfte Chelsea und sah in die fragenden Gesichter von Flynn
Lloyd erwachte in seinem Bett. Goldene Sonnenstrahlen fielen in sein Zimmer und er blinzelte ins Licht hinein. Müde gähnend richtete er sich auf und streckte sich genüsslich. Heute war der Tag, der Tag der Abreise in die unbekannte, neue Welt.
Erst war dort nur Hitze. Hell glühende, orangefarbene Flammen die sich in alles um sie herum fraßen. Das Holz knisterte und die Dachbalken glühten auf, als ein weiterer herab krachte und zischend zu Asche zerfiel.
Ein Mann trat mit ruhigem Schritt aus dem Dunkel [...] "Nummer 87", sagte der Mann und rückte sich die Brille zurecht, ehe er ohne ein weiteres Zögern sich auf den Heimweg macht.