Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
02.01.2010: Ich wünsch' euch allen ein frohes neues Jahr! =)
23.04.10:
An alle non-adults!! Das heute on gestellte adult-Kapitel, war nun das letzte Kapitel für diesen Teil. Es kommt noch ein Epilog, dann ist Schluss! ABER: es wird eine Fortsetzung hierzu geben, deren Namen ich im Epilog bekanntgeben werde. Es gibt allerdings einen Zeitsprung, sodass sich die Fortsetzung nach Hogwarts abspielt. Ich hoffe, ihr könnte euch damit arrangieren...
Mfg s-n-f
Schicksalsschlag
Hier ist erstmal der Prolog zu der Geschichte. Das erste Kapitel wird in den nächsten Tagen folgen.
Dass sich alles in wenigen Tagen ändern würde, hätte Harry nicht erwartet.
Doch das Schicksal wollte es nicht anders und so wird er in den Kreislauf des Seins hineingezogen und nun beginnt alles...
Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen?
Wie ein Häufchen Elend saß Lucy auf einen der Barhocker und lies sich einen nach den anderen Cocktail schmecken. Sie wusste, dass sie schon weit über ihre Grenze hinaus war und doch hatte sie nicht vor mit dem Trinken auf zu hören. Ihr war klar, dass es keine Lösung war, aber sie wollte nur für einen kurzen Moment ihren Schmerz betäuben, der alltäglich war. Wenn immer sie die beiden zusammen sah, hatte sie das Gefühl ihr Herz würde in Stücke zerbrechen. Zu allem Übel konnte sie das letzte Bild einfach nicht vergessen. Es spukte ihr immer wieder in ihrem Kopf herum und lies sie selbst nachts in ihren Träumen nicht zur Ruhe kommen. Warum hatte sie sich auch ausgerechnet in ihn verlieben müssen? Wieso konnte es nicht Loke sein, wie viel einfacher wäre es für sie gewesen? Er liebte sie und machte keinen Hehl daraus.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Kurz nach Sirius' Tod scheint es, als habe Harry den Krieg gewonnen und er wird wieder über den Sommer zu seinen Verwandten geschickt. Nur behandeln die ihn diesmal schlimmer, als je zuvor. So schlimm, dass er fast stirbt.
Hilfe bekommt er von einer vollkommen unerwarteten Seite und neue Wahrheiten kommen ans Licht.
HArry muss einsehen,d ass sein gesamtes, bisheriges Leben nichts, als eine dicke Lüge war...
Lucius lehnte sich in seinem Sessel zurück, das Glas Brandy in seinen Händen. Er hörte das Prasseln des Feuers wie beruhigende Musik im Hintergrund. Er mochte den Frieden, den er in diesem Zimmer fand.
Irgendwo in diesem Gebäude nervte sein Sohn Draco seine Freunde mit neuen Spielen und Zauberschach, sich sehr wohl bewusst, dass die anderen nicht gewinnen konnten. Er lächelte leicht. Es war, als habe sich nie etwas geändert, als wäre er nie in Azkaban gewesen, als wäre er nun nicht auf der Seite des Lichts.
Er verzog seinen Mund. Schon lange hatte Lucius versucht, diesem Irren, dem er diente, zu entkommen, hatte als Spion gedient, bis dieser verwöhnte Potter-Bengel ihn tatsächlich vor einigen Wochen ein für alle Mal in die Hölle geschickt hatte.
Er hatte seinen Status voll und ganz zurückerlangt.
Mimi wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er will seiner großen Liebe ein Liebesgeständnis machen. Doch Mimi ist selbst in ihn verliebt. Was soll sie nur machen?
Diese Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Black-Starshine und Linchen-86
An jedem Geburtstag wird es ein Kapitel geben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hab euch lieb ♥
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“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
“Natürlich. Ich helfe dir, wo ich nur kann”, antwortete sie dann lächelnd.
Ihre Stimme blieb ruhig, ihr Gesichtsausdruck entspannt. Würde er genau hinsehen, dann würde er in ihren Augen jedoch den Schmerz erkennen, den sie in diesem Moment empfand.
“Ich bin für dich da”, erwiderte sie noch, während sie über den Tisch griff und ihre Hand auf seine legte.
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Die letzten zwei Tage hatte Mimi kaum geschlafen und viel geweint. Ihr Herz war gebrochen wurden… es lag in vielen kleinen Scherben auf dem Boden. Und der Einzige der es flicken könnte, der hatte sie um einen Gefallen gebeten.
Vor zehn Jahren brannte Rans große Liebe mit einer anderen durch. Damals dachte sie, dass sie die Auserwählte ist und hatte alles für ihren Weggang geplant. Und dann kam die bittere Wahrheit. Nicht sie, sondern ihre Rivalin Asami wurde von ihm mitgenommen und Ran blieb mit einem gebrochenen Herzen zurück. Die Jahre gingen ins Land und Ran ist heute stolze Besitzerin einer Pâtisserie. Der Pure Indulgence. Ihr Leben läuft gut, bis Shinichi wieder auftauchte. Und ihr ruhiges und friedliches Leben und ihr Herz gerät wieder in Aufruhr.
01:00
Aufgeregt und mit klopfenden herzen saß die gerade Frischgebackene Highschool Absolventin Ran Mori in ihrem Zimmer vor ihrem Fenster und starrte in die Dunkelheit hinaus. Sie war deshalb aufgeregt weil sich heute Nacht ihr leben verändern würde. Sie würde mit ihrer großen Liebe durchbrennen. Zusammen würden sie in eine wundervolle Zukunft starten. Würden sich gute Jobs suchen, heiraten, ein Haus kaufen und dann würden sie eine Familie gründen.
Lächelnd sah sie vor ihren inneren Auge zwei aufgeweckte Kinder. Ein Junge und ein Mädchen. Der Junge würde das Ebenbild seines Vaters sein und das Mädchen würde ganz nach ihr kommen. Vielleicht würden sie sich sogar einen Hund zulegen.
Mit freudiger Erregung sah sie nach draußen. Sehen konnte sie fast nichts, aber das war nicht so schlimm. Sie würde sein Auto jederzeit erkennen. Er müsste jeden Moment kommen.
Meine erste Songfanfic, auf der ich hauptsächlich Wert auf Gefühle als auf Beschreibungen gelegt habe!
Vielen Dank an Maryhase, die mir die Erlaubnis gegeben hat, es ins Animexx zu stellen!
Eigentlich war es ihr Weihnachtsgeschenk im Jahr 2011 :-)
Viel Spaß beim Lesen!!
Feuerblut
Ein innerer Rhythmus. Ein inneres Herzklopfen. Eine innere Stimme, die erwacht und die man noch nie zuvor gehört hat. Sie ist ganz plötzlich da und verlangt meine vollste Aufmerksamkeit!
Ich ließ meine Fäuste zu Boden knallen, womit ich ein Loch in der einstmals glatten Oberfläche hinterließ.
„Warum nur? Warum fühle ich mich so eingesperrt?!“, schrie ich hinaus, die Tränen liefen mir über die Wangen.
Die pure Verzweiflung nahm nun die Überhand über meine Person.
Zum Glück war niemand aus mir hier.
Nach außen hin war ich Leo, der starke Löwe. So wie es meine Position von mir abverlangte.
Ich war der Anführer der Tierkreiszeichen, ich durfte keinerlei Schwäche zeigen.
Und doch fühlte ich mich eingesperrt.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
“River Lucard?!”, brüllt die Botin in meine Richtung.
Ach, Kacke! Wie kommt die Gute darauf, einen Vampirprinzen bei der Feldarbeit in Frauenkleidern antreffen zu können? Hab ich ‘nen Tracker, oder sowas?
“Jo”, antworte ich.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.