Benny atmete tief durch, als die schwere Tür hinter ihm, wieder ins Schloss zurückgezogen wurde. Der kühle Luftzug, welcher ihn dabei traf, ließ ihn kurz frösteln. Aber nur ganz kurz, denn die Mittagssonne brannte erbarmungslos auf ihn herab.
Der gestiefelte Kater
Diese Fanfic ist einzig entstanden, weil mir der dazugehörende Wettbewerb so zusagte.
Sie ist ganz besonders frei nach den werten Gebrüdern Grimm und mit jeder Menge Items aus der eigenen Sammlung.
An dieser Stelle beginne ich nun mit einer kurzen Reise in die Vergangenheit von Hank. Einem Mann, wie es ihn wohl an jeder Straßenecke gibt und doch wieder nicht.
Eine Reise, die ihn seinem richtigen Weg näher brachte, oder auch nicht.
Die Phase
Etwas erschreckt mich sein geraumer Zeit.
Phasen der Wut machen sich in mir breit.
Jeder klare Gedanke bliebt mir dann versagt.
Ein Zittern meinen ganzen Körper durchjagt.
Vor sich hin sinnierend lag Hagen auf seinem Feldbett, im eckigen Zelt und starrte hinaus. Er hatte den Eingang nicht verschlossen und bekam somit jede Bewegung da draußen mit. Jede. Auch, dass das Zelt gegenüber plötzlich zu wippen begann.
Köln bei Nacht
Gelangweilt hockte sie auf dem Treppenabsatz, einem der Nebeneingänge zum Dom. Hier saßen sie immer. Saskia und ihre Clique. Eine kleine eingeschworene Truppe von vielleicht zehn Leuten. Einige von ihnen waren noch nicht einmal volljährig.
Mit freundlicher Genehmigung von:
(schaut euch bei Gelegenheit doch mal seine Cosplay-Fotos an) ^^
Anzahl der verwendeten Items: 15
A.
Lola Ackermann war genervt.
„Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr... ach wisst ihr? Wir lassen das lieber. Es ist ja doch irgendwie immer das Selbe.
Ich hoffe ihr habt etwas Nachsicht mit mir, dass ich mich jetzt einfach mal kurz fasse, aber ich kann es irgendwie nicht mehr hören.
Pénélope schaute genervt auf die Uhr. Sie stand jetzt schon wieder eine halbe Stunde hier im Stau. Von wegen aus Freude am Fahren! Das wurde einem hier echt genommen... Sie trommelte mit den Fingern auf dem Lenkrad herum.
Ich würde sagen, dieser hier ist mein Lieblingsfilm. ^^
Was wäre passiert, wenn die Worte „Ich liebe dich“ nicht so ganz ausgereicht hätten? ...
Diese Frage habe ich mir schon vor Jahren gestellt.
... Bewegungslos lag sein großer Leib auf dem Boden.
Schon eine ganze Ewigkeit regnete es, wie es Logan vorkam. Er stand am Fenster und blickte missmutig aus den kleinen Glasquadraten hinaus, aus denen es bestand.
Der schwefelige Gestank dieser Gegend brannte schon lange nicht mehr in seiner Nase. Er drehte seine Runden, wie er es schon seit Jahren tat. Die Flügel weit auseinander und stets mit wachem Blick an allem, was um ihm herum geschah.
Hannah stand am Fenster der kleinen Blockhütte und starrte hinaus. Sie hatte Muskelkater. Schrecklichen Muskelkater in den Waden und Armen. Warum musste sie es auch bereits am ersten Tag ihres Skiurlaubes derartig übertreiben.
„Mum?“ Denise betrat die Wohnung, warf die Tasche in die Ecke und lauschte. Eine Antwort bekam sie jedoch nicht. Ihre Mutter war wohl wieder länger auf Arbeit. Na ja, was soll’s. Statt der zunächst erhofften Antwort vernahm sie das Geräusch sich zügig nähernder Schritte.
Die Sonne versinkt am westlichen Horizont. Dunkelheit legt sich über das Land, doch umso heller erstrahlt der Abendstern. Es ist die Zeit, um die sich Menschen für gewöhnlich schlafen legen. Doch um diese Zeit fängt mein Tag erst an...
Ein grelles Licht leuchtete sie an. Lena kniff die Augen zu. Plötzlich spürte sie, dass dieses Licht sie anzog. Sie krallte sich am Heizkörper, der vor dem Fenster stand, fest, doch dieser fremden Macht war sie nicht gewachsen.
Hand in Hand betraten sie sofort das Zimmer, in dem sich Abes kleines Aquarium befand, in dem er sich von seinen Verletzungen erholte. Er hob sofort den Blick und ließ seinen Knobelwürfel fallen, als er die beiden neben sich bemerkte.
Da bin ich also wieder. Wieder genau an dem Punkt, an dem ich vor geraumer Zeit auch schon gewesen bin. Abermals habe ich mich nur im Kreis gedreht. Wie in einem sich endlos drehenden Karussell, das nie anhält.
Wie schon seit einigen Jahren war ich wenige Monate vor Weihnachten auf einer der Geburttagsfeiern im Nachbarort. Seit ich weiß, dass ich ein uneheliches Lind bin, hat sich meine Familie um ein Großelternpaar und einen Kerl der sich mein leiblicher Vater nennen darf, vergrößert.
Sie öffnete die Augen und fand sich in einer Art riesigen Nebelwolke wieder. Die junge Frau schien zu schweben. Ihr langes Haar wirbelte wild nach allen Seiten. Sie ließ ihren Blick schweifen, doch sie erkannte nichts.