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Liebe auf Abwegen

Harry x Severus ; Draco x Lucius
von

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Empörung

Empörung
 

Bei Lucius sah es da schon ganz anders aus.

Kurz nachdem Draco verschwunden war, ging er ins Ministerium, die sämtlichen Blicke ignorierend und war so schnell wie möglich in seinem Arbeitszimmer verschwunden.

Doch die Mitarbeiter schienen ihm nicht gutgesinnt gegenüber zu stehen, denn sie rannten ihm regelrecht die Türe ein. Langsam aber sicher war er davon so sehr genervt, dass er am liebsten alles verwüstet hätte.

Durch diesen Trubel und den damit verbundenen Stress, konnte er keine wichtigen Aufgaben beenden, bei denen es sein Einverständnis geben müsste.

Und schon wieder klopfte jemand an und bat um Einlass. Er hatte seit einer guten Stunde nämlich seine Tür verzaubert, damit nicht jeder rein- und rausspazieren konnte, wie es ihm grade lustig war. So ging das einfach nicht!

Resignierend fuhr er sich durch sein blondes langes Haar und nahm den Zauber von der Tür, sodass die Person vor der Tür eintreten konnte.

„Mr. Malfoy, ich wurde gebeten sie in den Gerichtssaal zu leiten. Die Abgeordneten wollen über ihren Verbleib urteilen, haben es allerdings rechtlich befunden, dass sie sich rechtfertigen können.“, teilte er ihm mit und schaute ihn unsicher an. Der Mann schien noch nicht sehr lange hier zu arbeiten und wurde wie eine Posteule herumgeschickt. Konnten diese Idioten nicht selber herkommen?

„Wie außerordentlich freundlich von denen…“, murmelte er leise vor sich hin. War ja klar, dass es im Laufe des Tages so weit kommen würde. Leise seufzte er, stand dann von seinem Stuhl auf und folgte dem jungen Mitarbeiter.

Als er eintrat wurde es schlagartig still und alle Augen richteten sich auf ihn. Die machtvollsten Mitarbeiter waren bereits anwesend, darunter Arthur Weasley, Dolores Umbridge und Kingsley Shacklebolt.

Alle drei standen ihm feindselig gegenüber und zeigten ihm nur allzu deutlich, ihn vom »Thron« stoßen zu wollen. Shacklebolt deswegen, weil er sich als nachfolgender Minister sah, Arthur, weil seine Aufstiegschancen durch ihn nun endgültig gleich null waren und Umbridge konnte sowieso kaum jemand leiden, außer Fudge. Er wunderte sich eh, dass sie dennoch geblieben war. Das musste er bald ändern, wenn er denn noch dazu in der Lage war… Innerlich sehr unsicher, zeigte er äußerlich nichts davon und setzte sich auf den Anklagestuhl.

„Ich höre.“, sagte er ruhig und schaute alle Anwesenden mit kaltem Blick an. Allein das verursachte bei einigen ein ängstliches Schauern, worauf er in Gedanken nur den Kopf schütteln konnte.

„Wie bereits alle wissen – und wir Sie sicher nicht darauf aufmerksam machen müssen – begehen sie eine Straftat, die an Moral nicht zu denken lässt.“, fing Shacklebolt an und lächelte bereits siegessicher vom Pult herab.

„Daher sahen wir uns gezwungen eine Abhandlung über ihr Verhalten zu machen. Jedoch wollen wir uns erst ihre Verteidigung dazu anhören, ehe wir abstimmen.“

Lucius schluckte ungeduldig. Jetzt hieß es also so viele wie möglich davon zu überzeugen, dass er weiterhin Minister bleiben konnte…

„Ich gebe es mit Stolz zu, dass ich meinen Sohn liebe, sehe es allerdings nicht als Moraldelikt an. Es ist verständlich, dass einige unter Ihnen mich als pervers bezeichnen mögen, aber eins sollte ihnen klar sein: dass die Liebe zwischen Draco und mir auf Gegenseitigkeit beruht und wir uns ein Leben ohne den anderen als Partner nicht mehr vorstellen wollen und können. Es mag ihnen unvorstellbar vorkommen und auch mir wäre es vor 20 Jahre niemals in den Sinn gekommen etwas mit meinem zukünftigen Sohn anzufangen, aber ich denke, niemand von Ihnen sieht sich in der Lage, etwas gegen Liebe zu tun. Egal, um welche Art es sich davon handelt, sei es nur Liebe eines Mannes zu einer ganz normalen Frau, man vermag nicht, das sein Leben lang zu ignorieren und damit Leben zu können; das können sie mir nicht erzählen!“, endete er schwer atmend und blickte die Reihen nacheinander an.

In den Augen einiger Frauen konnte er Erkenntnis und Vergebung lesen und sogar einige Männer schien besänftigt, aber noch viel zu wenig.

„Sehen sie… Würden Sie mir den Umgang mit Draco verbieten, würde es bei mir – und auch bei ihm sicherlich – zu Depressionen führen. Ich konnte meinerseits meinen Job nicht mehr richtig ausführen. Aber, wenn Sie mich meines Amtes entheben und von ihm fernhalten, kommt es auf dasselbe hinaus. Versetzen sie sich doch mal in diese Lage! Könnten Sie das durchstehen? Ich denke nicht.“

Ein nachdenkliches Schweigen machte sich unter den Mitarbeitern breit. Einige sahen sich nur verschwiegen an, anderen blickten nur auf einen unbestimmten Punkt und machten es mit sich selber aus.

Da er nichts mehr sagte, sprach Shacklebolt wieder, ein wenig zerknirscht, weiter.

„So, da Sie vor uns allen ausgesagt haben, kommen wir nun zu der Abstimmung. Wer, der anwesenden Mitarbeiter sieht ihn nicht mehr fähig dazu, diesen Job weiterzuführen und ist dafür ihn des Amtes zu entheben?“, fragte er in die Runde und viele Hände gingen nichtdestotrotz seiner Rede in die Höhe. An Shacklebolts Pult war ein magischer Zähler angebracht, der für knappe Entscheidungen das exakte Ergebnis anzeigte, was allerdings nur er sehen konnte.

„Und wer ist dafür, ihn als Minister weiterhin zu akzeptieren?“

Wieder hoben sich einige Hände, jedoch kaum im Vergleich zu denen, die gegen ihn waren. Wenige hatten sich aber auch komplett der Stimme enthalten.

„Nun… Die Mehrheit hat gegen sie gestimmt, um genau zu sein haben von 148 Abgeordneten 9 für sie gestimmt, 13 sich enthalten und 126 gegen sie gestimmt.“, zählte er siegessicher auf und grinste ihn hämisch an.

Lucius unterdes sank in seinem Stuhl zusammen und machte sich schon für sein Ende bereit. Er war enttäuscht, hatte zwar nicht viel erwartet, aber diese Anzahl schockte ihn regelrecht.

„So. Da das nun geklärt ist, kommen wir nun zu dem Strafverfahren. Bei einer Geldstrafe würde ich es nicht belassen, da diese ihm die Moral wohl nicht vor Augen führen würde. Viel mehr bin ich dafür, ihn und Draco Malfoy für eine gewisse Zeit zu trennen. Am besten man schafft ihn nach Askaban!“, redete er sich in Rage und Lucius schaute ihn schon mit aufgerissenen Augen an. Das konnten die doch nicht bringen.

Plötzlich meldete sich eine Frau zu Wort, die vorhin bereits für ihn gestimmt hatte.

„Ich denke, so groß ist sein Vergehen nun auch wieder nicht, dass wir ihn den Dementoren überlassen können! Des Amtes enthoben zu werden ist, meiner Meinung nach, Strafe genug.“ Zustimmendes Grummel machte sich in den Reihen breit und Lucius atmete erleichtert aus.

Doch Shacklebolt ließ vor Wut und Scham, ob der Niederlage rot an und keifte:

„Es ist einfach unverständlich, wie sie für diesen Mann stimmen können! Es ist wider die Natur. Das können sie nicht zulassen!“, sagte er außer sich und schaute in die Runde.

„Geben Sie ihm ruhig eine Geldstrafe, aber die Verbannung… das geht zu weit!“, sagte die Frau nun durchdringend und zwinkerte Lucius leicht zu. Es war klar, auf welcher Seite sie stand.

„In Ordnung…“, gab er missmutig zu, da er von den anderen vernommen hatte, dass er hier gegen eine Wand redete. Aber seinen Job war er nichtsdestotrotz los.

„Die Sitzung ist beendet! Sie können ihre Sachen packen und verschwinden!“, sagte er noch eiskalt an Lucius gewandt, dann stand auch er auf und ging schleunigst in sein eigenes Büro. So verließ der Blonde kurz darauf ebenfalls den Saal und lief in Richtung sein Büro, welches er nun wohl oder übel räumen musste.

Aber besser, als Draco zu verlieren, sagte er sich selber.

Erschöpft setzte er sich erst mal an seinen Schreibtisch und lehnte sich Augen schließend zurück. Er hoffte nur, bei Draco war alles glatt gelaufen.

Spontan erschloss er sich dazu, ihm einen Brief zu schreiben und diese Frage zu stellen, die ihm bereits den ganzen Tag beschäftigte. Er würde natürlich erst mal nichts von seiner Niederlage erzählen, denn sonst würde er sich nur unnötig sorgen.

So holte er Pergament und Feder hervor und machte sich daran.
 

Währenddessen saß Draco im Unterricht und machte sich seinerseits Sorgen um Lucius. Nur gelegentlich lauschte er der Stimme der Professorin, die etwas von Verwandlung redete, doch genau verstand er nichts.

Bei seinem Weg durch die Schule hatten ihn noch ein paar feindselige Blicke getroffen, doch das machte ihm nichts mehr aus; sie kamen eh nicht an ihn ran.

Seamus war nun auch, wann immer es möglich war bei ihnen, da Dean ihn partout ignorierte und aus dem Weg ging. Alan und Neville verstanden sich ja schon früher mit ihm, aber auch die Slytherins fanden ihn von da ab an nett. Das war ihm eine willkommene Ablenkung von seinem Leid.

Am Nachmittag, nachdem der Unterricht diesen Tages vorbei war, ging die ganze Meute auf die Ländereien Hogwarts in die Nähe des Sees und setzten sich dort auf eine Wiese, die gut vom Schloss abgeschirmt war.

Blaise und Neville, sowie Vince und Greg schmusten miteinander rum und wurden erst gar nicht angesprochen und gestört. Wobei Neville seinen Sohn auf den Armen hielt, genauso wie Alan den Seinigen, und versuchte mit Seamus, Draco zu beruhigen. Denn er hatte fast schon panische Angst um seine Liebe zu Lucius.

„Was ist, wenn sie ihn sofort einbuchten?!“, fragte er verzweifelt.

„Das dürfen die gar nicht! Er hat niemanden umgebracht oder gefoltert! Jetzt komm‘ mal wieder runter. So machst du es ihm nicht gerade leichter!“, rügte ihn Alan.

Darauf seufzte Draco resignierend. Er hatte ja so recht, aber es fiel ihm verdammt schwer…

Plötzlich hörte er einen Aufschrei einer Eule und schaute zum Himmel. Diese kam definitiv auf ihn zu! Aufgeregt sprang er auf und hielt ihr den Arm hin. Diese wiederum streckte ihren Fuß Draco entgegen und ließ ihn diesen abnehmen.

„Was steht drin?“, fragte Blaise nun wieder neugierig, hatte er das doch mitbekommen.

So ließ er ihn laut vor:

„Lieber Draco, ich habe eine gute Neuigkeit zu überbringen. Die knappe Mehrheit war dafür, mich als Minister zu behalten. Die Debatte war zwar nervenaufreißend, aber es hat sich letztendlich gelohnt. Ich hoffe doch, bei dir ist es nicht anders gelaufen. Schreib mir doch bitte zurück, sonst mache ich mir noch Sorgen! Ich liebe dich! Dein Lucius.“, endete er und sein Gesicht erhellte sich bei jedem Satz, der in sein Bewusstsein gelangt war. Glücklich drückte er das Pergament an seine Brust.

„Zum Glück!“, sagte er aufbrausend und schrieb sogleich eine Antwort an ihn:
 

Lieber Lucius,

Ich bin froh, dass es bei dir auch so gut verlaufen ist. Ja, bei mir ist jetzt auch alles in bester Ordnung. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder, denn ich vermiss dich jetzt schon.

Ich liebe dich auch. So sehr.

Dein Draco.
 

Diesen Brief gab er an die wartende Eule, die schon etwas genervt aussah und ihm letztendlich in den Finger zwickte

„Aua!“, machte er seinen Unmut laut, doch da war sie bereits losgeflogen.

„Ich bin so froh, dass es gut gelaufen ist, bei uns beiden. Schon irgendwie gruselig, oder? Wenn man bedenkt, was uns diese Kimmkorn prophezeit hat…“, dachte er darüber nach.

„Aber so ist es doch alle Mal besser.“, stellte Alan ruhig fest und lächelte Draco gutmütig zu. Dieser erwiderte nur und schloss seinen Bruder in die Arme.

„Danke! Ohne eure Unterstützung hätte ich es sicher nicht durchgestanden…“; nuschelte so, dass es nur Alan hören konnte.

Dann augenblicklich löste er sich von ihm und schob seine Unterlippe vor.

„Aber ich will ihn endlich wiedersehen!“, maulte er und Alan begann darauf laut zu lachen. Es dauerte lange bis er sich wieder beruhigt hatte. Einige Lachtränen wischte er sich aus den Augen, dann sah er wieder zu ihm.

„Du bist schon einer.“, grinste er und wuschelte durch die zu recht gekämmten Haare.

„Wenn man euch beiden so zusieht, vergisst man echt alle Sorgen…“, kam es plötzlich von Seamus, der die ganze Zeit neben ihnen saß und dem Gespräch gefolgt war.

„Dafür sind wir auch da!“, sagte Alan triumphierend und hob die stolzgeschwellte Brust, verfiel aber wieder schnell in das Lachen mit hinein.
 

Währenddessen verrichtete Lucius seine letzte Arbeit, die er zu bewältigen hatte; seine Utensilien waren bereits fast alle eingepackt. Lange konnte er jedoch dieser nicht nachgehen, da es an seiner Tür klopfte.

Wer war denn das schon wieder?

„Herein!“, brummte er ungemütlich, wollte er doch einfach in Ruhe gelassen werden.

Dann doch neugierig geworden, wer ihn denn störte, hob er den Blick und verdrehte beim Anblick der Reporterin sofort genervt seine Augen.

„Was wollen Sie?“, sagte er eiskalt und starrte sie mit einem Todesblick an.

„Wie ich bereits hörte, wurden sie ihres Amtes enthoben.“, streute sie Salz in die offene Wunde und lächelte siegessicher.

Augenblicklich lief er rot vor Zorn an und funkelte sie unheilbringend an. Dann besann er sich wieder.

„Es ist mir um meinen Arbeitsplatz nicht schade. Ich freue mich sogar, dann kann ich bald mehr Zeit mit Draco verbringen. Dank Ihnen!“, sagte er grinsend. Er drehte nun einfach den Spieß um und piesackte sie.

Als sie ihren Mund öffnete, um etwas zu sagen, kam jedoch kein Wort über ihre Lippen und so schloss sie ihn resignierend wieder.

Dann drehte sie sich kommentarlos um und ging aus dem Zimmer. Das war eine Schande! Aber was sollte sie groß machen? Sie konnte jetzt nicht darauf pochen, dass er wieder Minister wurde, um ihn von seinem Sohn wegzuhalten.

Sie musste wohl oder übel zugeben, dass sie dieses Machtspiel verloren hatte, trotz des Verlustes Lucius‘ Jobs…



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Baph
2010-01-29T19:28:31+00:00 29.01.2010 20:28
Aaaaah, ich schäme mich! Mann, ich hab völlig vergessen, dieses Kapitel zu kommentieren, tut mir leid! >.<

Hä, wie süß, dass Arthur W. ausgerechnet unter Lucius zu den "machtvollsten Mitarbeitern" zählt... Oh, an dieser Stelle muss ich mal eines sagen: Ich find es total toll, dass du Lucius so eine große Rolle gibst... Ich hab ihn gern, den Kerl! ^__^

Yeah, fürchtet den Zorm des heißesten Malfoy ever! *muha*

"Ich gebe es mit Stolz zu, dass ich meinen Sohn liebe"
*jubel* Spätestens da wäre ich aufgesprungen und hätte ihm applaudiert. Das hat Größe. Hach, ich seh ihn richtig vor mir, mit seinem schönen, stolzen Gesicht; wie er sie an Haltung und Größe alle miteinander in die Tasche steckt.

Öhm... Seinen Liebsten anzulügen, hat noch niemandem geholfen, Lucius! >.<

"„Es ist mir um meinen Arbeitsplatz nicht schade. Ich freue mich sogar, dann kann ich bald mehr Zeit mit Draco verbringen. Dank Ihnen!“"
Yeah, lass dich von dieser dummen Pute nicht aus der Reserve locken!

Okay, das war's zu diesem Kapitel... Ich mag Lucius immer lieber, ehrlich! ^___^


Von:  mathi
2010-01-04T00:29:58+00:00 04.01.2010 01:29
huhu,
darf ich was sagen was mir nich gefällt...
das so wenige gegen lucius waren -.- und das er sein amt verloren hat...
aber na ja^^ deine geschichte :)
ich hoffe mal es geht bald weiter
mathi
Von:  Omama63
2010-01-03T19:58:31+00:00 03.01.2010 20:58
Super Kapitel. Lucius hat Stiel, wie er das alles gemeistert hat. Aber Draco wieder so an zu lügen, ob das nicht wieder zu Streit führt. Wie er der Reporterin rausgegeben hat, hat mir ganz gut gefallen.
Ich stimme mario_luigi zu. Ich würde mich auch über ein romantisches Kapitel von den Beiden freuen.
Warte mit Freude auf das nächste Kapitel.
Von:  Artanaro
2010-01-03T15:25:58+00:00 03.01.2010 16:25
oh mann oh mann...
was für ein pitel...
aber is ja gut ausgegangen...^^
bin gespannt
Von:  Green-Star
2010-01-03T12:53:02+00:00 03.01.2010 13:53
erste, juhu xD
wieder mal ein super kapi. endlich können die beiden viel zeit miteinander verbringen :)))
vllt kannst du mal ein seeehr romantisches kapi über sev und harry schreiben? so mit rosen und kerzen und so? ;) is kitschig, ich weiß... aber bestimmt würdest du das ganz toll schreiben :))
freu mch schon aufs nächste kapitel.
lg


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