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Liebe auf Abwegen

Harry x Severus ; Draco x Lucius
von

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Sommernächtliche Spaziergange

14. Kapitel - Sommernächtliche Spaziergänge
 

Es tut mir leid, dass ich so lange nichts von mir hören lassen hab, aber die letzten Schultage scheinen für die Lehrer eine große Bedeutung zu haben, sodass sie über 10 Kontrollen in einer Woche schreiben müssen…

Ich will mich nicht rechtfertigen, aber ich hatte wirklich so gut wie gar keine Zeit.

Hier ist die Zusammenfassung für das vorherige Kapitel für die unter 18 Jahren:
 

Es hat sich Alans Vermutung bestätigt, das es Draco nicht gutging und entdeckte die riesige Blutlache in seinem Bett. Draco erzählte ihm, was geschehen war.

Dumbledore habe ihn ausgefragt, weswegen McGonagall zu Rate gezogen wurde, doch antwortete er nicht, worauf der Alte ihn vergewaltigt hatte, jedoch nicht einfach so, sondern in Gestalt seines Vaters…

Alan hielt es für besser, seine Freunde zu informieren und schickte Neville zu Severus, wo Lucius zu der Zeit war. Dieser total geschockt, rannte zu Draco, der jedoch ängstlich zurückschreckte.

Nach und nach beruhigte er sich und bat Luc sogar, ihn festzuhalten.
 

Ich hoffe, es reicht euch diese kurze Zusammenfassung.

So, nun noch viel Spaß mit dem Kapitel!!! =)
 

14. Kapitel – Sommernächtliche Spaziergänge
 

Allmählich wurde Dracos Angst vor Berührungen wieder besser und er hegte auch keine Phobie mehr gegen seinen Vater. Er wusste ja, dass dieser ihm nichts tun würde, allein Dumbledore war es, vor dem man sich fürchten musste und wegen dem wollte er sein fragliches Verhältnis zu seinem geliebten Vater nicht zerstören.

Eine Woche lang musste Draco noch regelmäßig versorgt werden, doch in den Unterricht ging er wie gewohnt, damit niemandem etwas Fragwürdiges auffiel.

Seine Freunde und besonders sein Vater, der ihn jeden Abend besuchen kam, bewunderten seine Stärke und unterstützten ihn, wo sie nur konnten.

Um ihm Wärme, Geborgenheit und das Gefühl von Liebe einer Familie zu vermitteln, blieb Lucius zunächst immer bei ihm und schlief selbst in Dracos Bett.

Einerseits war es für Draco unangenehm, denn er musste sich stetig zurückhalten, um ihn nicht auf einmal zu küssen oder zu überfallen, doch andererseits war es genau das, was er sich schon so oft erträumte und nach dem sich sein Herz gesehnt hat. Das einzige, was ihn zappelig und kribbelig machte, war, dass Lucius Severus den Job abnahm und Draco behandelte, sprich, ihm auch seine „bestimmten“ Wunden einsalbte. Insgeheim erregte es ihn, wenn er ihn dort berührte, doch die vergangenen, schlimmen Erlebnisse machten dieses einzig schöne Gefühl wieder wett. Es wäre ihm furchtbar peinlich, würde sein Vater DAS mitbekommen!

Um die beiden allein zu lassen, ging Alan abends immer zu Severus, was ihm sehr entgegenkam, denn durch die Schule und die etlichen Hausaufgaben kamen sie kaum mehr dazu, Zeit für sich zu haben und sich zu treffen.

Doch nun stand er vor der eisernen Tür des Büros seines Geliebten und trat ohne irgendwelchen Ankündigungen hinein. Sev hatte nichts Schlimmes vor ihm zu verbergen, warum sollte er dann anklopfen?

„Hi“, flüsterte er, als er sah, wie Sev über den Aufsätzen der Schüler brütete und versuchte, sie zu korrigieren. Man merkte, er konnte sich nur schwerlich konzentrieren.

„Hallo“, rief er freudig und strahlte Alan an, als wäre er der einzige Rettungsring in einem unendlichen, einsamen Ozean, nur, dass er sich mit ihm aus seiner Arbeit rettete, was ja auch irgendwie stimmte.

Überschwänglich stand er auf und kam zu ihm gelaufen, um ihn an sich zu drücken. Seine Finger vergruben sich unter die feinen Härchen in seinem Nacken und kitzelten ihn dort leicht, worauf Al ein wenig kicherte. Er wiederum umschlang mit seinen Armen Sevs Hüften und schmiegte sein Gesicht in die Halsbeuge des Älteren.

„Was ist denn heute mit dir los? Du wirkst so erleichtert mich zu sehen“, stellte er stirnrunzelnd fest.

„Bei dem, was zurzeit im Schloss passiert, mache ich mir jedes Mal riesige Sorgen, wenn du alleine irgendwo herumläufst…“, gab er leise zu und senkte, sich genierend, den Kopf.

Amüsiert schmunzelte Alan und stichelte:

„Hat der ach so griesgrämige, schlechtgelaunte und böse Snape etwa Angst um seinen kleinen, schwachen Potter?“ Darauf brummte Severus Unverständliches in sein Ohr.

Denn im Unterricht oder in der Öffentlichkeit gaben sie sich so wie immer. Der einzige Unterschied bestand darin, „dass Severus »angeblich« nett zu Harry sein musste, weil dieser in Slytherin war“. Solche und andere Mutmaßungen fand Alan einfach nur lächerlich und machte sich einen Spaß daraus, Sev damit aufzuziehen, denn der konnte es genauso wenig ausstehen.

Schwungvoll zog Sev ihn näher und lächelte ihn verführerisch an.

„Und wenn es so wäre?“, fragte er mit tiefer, rauer Stimme. Alan schauderte. So hatte er sich das nicht vorgestellt; einen Positionswechsel... Aber egal.

„Dann wäre ich geschmeichelt, dass sich jemand so um mich kümmert“, sagte er und schaute Sev tief in die Augen. Sie verschmolzen regelrecht ineinander und ihre Lippen näherten sich einander. Sacht, wie schon lange nicht mehr streiften sie gegeneinander und liebkosten sich. Durch den Stress in letzter Zeit hatten sie kaum noch eine ruhige Minute zusammen verbracht und so war dieser Kuss auf eine bestimmte Weise entspannend, jedoch ließ er gleichzeitig ihre Leidenschaft füreinander wieder neu aufflammen, nicht, dass sie je geschwunden wäre...

Sie ließen lustvoll ihre Zunge miteinander tanzen und erforschten die Mundhöhle des anderen, was ihnen ab und zu ein Keuchen entlockte und sie sich schweren Herzens nach einer Weile voneinander lösen mussten, um frische Luft in ihre sauerstoffleeren Lungen zu pumpen.

„Komm‘ mal mit…“, holte er ihn aus seinen Gedanken und zog leicht an seiner Hand, um ihn zum Gehen zu bewegen.

Verwundert, doch auch gespannt folgte Alan ihm.

Severus murmelte den Muffliato und lief mit ihm durch die Kerker, in die Eingangshalle und durch die riesige schwere Eisentür, die nach draußen führte.

„Wo gehen wir hin?“, fragte er nun doch, da er es nicht mehr erwarten konnte. Neugierig schaute er zu Sev auf, doch der schmunzelte nur und schwieg.

Sie gingen die Wege entlang, bis sie zu einem, Harry schleierhaft bekannten Platz kamen. Dann machte es klick: sie waren am geheimnisvollen, schwarzen See!

In dem er seine zweite trimagische Aufgabe mit Bravur gemeistert hatte. An dem Tag rettete er Ron und die kleine Schwester von Fleur… Da hatte Ron noch zu ihm gestanden…

Severus bemerkte Alans bedrückte Stimmung und streichelte ihm sanft über den Rücken. Wie gut ihm das tat.

Liebevoll schlang Sev nun seinen Arm um seine Taille und zog ihn mit sich auf den Boden. Glücklich legte dieser seinen Kopf auf Sevs Schulter und lehnte sich an ihn.

Er fühlte sich so geborgen in seiner Nähe, so geschützt, als gäbe es überhaupt keine Gefahr mehr.

Sev tippte ihn an und deutete auf den Wald. Neugierig blickte er sich um und sah tausende Glühwürmchen in den Zweigen herumschwirren. Fasziniert starrte er sie an.

Solche hatte er noch nie zuvor gesehen, obwohl er nachts oft herumgewandert war.

„Wow…“, brachte er nur heraus. Wie gebannt starrte er auf die nächtliche Schönheit, sodass er gar nicht bemerkte, wie Sev sein Mantel auszog.

Als er zu ihm schauen und ihn anstrahlen wollte, blieb ihm dies vor Überraschen im Hals stecken und er schaute ihn mit offenen Mund an.

„Macht deinen Mund besser zu, sonst kommen Fliegen rein!“, schmunzelte er über Alans Reaktion.

Der strich wie hypnotisiert über den durchtrainierten Oberkörper. Er wusste nicht, was das sollte, aber er fand es toll.

„Ich dachte, wir könnten eine Runde schwimmen gehen, wenn du möchtest?“, schlug er ihm vor und wartete auf Als Antwort.

Dieser sah ihn verwundert an. Er hätte nicht gedacht, dass sein Liebling gerne schwimmen ging…

„Sind… Die Fischmenschen, sind die nicht gefährlich?“, fragte er misstrauisch.

„Zu uns nicht. Sie spüren, dass wir ihnen nichts Böses wollen und lassen und deswegen in Ruhe.

Beim trimagischen Turnier haben sie nur nichts Schlimmes gemacht, weil sie unter Dumbledores Macht standen und seinen Befehlen folgen mussten…“, gab er darüber Auskunft.

„Achso…“, antwortete er nachdenklich und zog sich derweil ebenfalls seinen Mantel und das Oberteil aus. Dann machten sich beide an ihre Hosen und Al stockte kurz bei dem letzten Stück Stoff, doch sie waren ja unter sich und so brauchte er keine Bedenken haben.

Vorsichtig setzte er einen Fuß in das unheimliche schwarze Nass und spürte schon bald, dass es eine angenehme Temperatur hatte, sodass er bis zum Bauchnabel hineinlief.

Severus kam ihm bald schon hinterher und umschlang ihn von Hinten mit seinen maskulinen Armen und liebkoste mit seinen Händen seine Brust. Sein Mund wanderte zu Alans Schulterblätter hinab und setzte auf sie zarte Küsse, die Al wohlig ausseufzen ließen.

In der Umarmung drehte er sich zu seinem Schatz und sah ihm in die Augen. Durch den Mondschein war alles romantisch erleuchtet und man konnte ein leichtes Flackern in Sevs rabenschwarzen Augen erahnen.

Der Jüngere zog ihn in einen sanften Kuss, der jedoch leidenschaftlicher wurde und sie schwer aufatmen ließ, als sie sich wieder voneinander lösten.

Sev streichelte über Alans Wangen, über seine Nase, seine Stirn, seine Augen. Genüsslich schloss dieser seine Augen und versuchte die Berührungen regelrecht in sich einzusaugen. Es brauchte manchmal nicht mehr als diese Liebeleien, die einem immer wieder bewiesen, wie sehr man den anderen mochte und wie abhängig man schon geworden war. Diese Gefühle bewiesen ihre Liebe zueinander mehr als tausend Liebesschwüre.

Nach einer Weile öffnete Al seine Augen wieder lächelnd und schaute Sev auffordernd an. Dann drehte er sich wieder um und schwamm Richtung Mitte des Sees.

Der Ältere von ihnen schwamm natürlich sofort hinterher und versuchte ihn einzufangen, was sich schwer erwies bei Alans Tempo, das er wohl vom Quidditch her hatte.

Dann wurde Al, wohl mit Absicht, langsamer, sodass Sev ihn einholte und ihn besitzergreifend umarmte.

Er verfrachtete Al auf seinen Rücken, dieser schlang von hinten seine Arme um Sevs Hals und der schwamm wieder mit seiner leichten Last an Land.

Am Rand des seichten Wassers setzte er seinen Schatz ab und zusammen machten sie es sich aneinander gekuschelt gemütlich.

Begeistert schauten sie sich die funkelnden Sterne und den riesig erscheinenden Mond an und schwelgten in Erinnerungen an ihre Anfangszeit und wie sich alles entwickelt hatte. Plötzlich blitzte es am Firmament auf und sie erschraken aus ihren Gedanken. Eine Sternschnuppe sauste mit einer hohen Geschwindigkeit durch das Weltall, dass man sie nur für Sekundenbruchteile auf der Erde wahrnehmen konnte.

„Du musst dir was wünschen!“, hauchte Severus Alan zu, der dies sogleich tat. Stillschweigend versteht sich. Auch wenn sie beide ihren Wunsch nicht aussprachen, so wussten sie doch, dass sie sich dasselbe erträumten: das alles gut würde und sie für immer zusammen bleiben konnten…

Einige Zeit später standen sie auf, trockneten sich mit einem Zauber und wollten den Rückweg antreten, als sie qualvolle Schreie aus dem Verbotenen Wald hörten.

Sofort liefen sie dem Laut entgegen und erschraken bei dem Anblick, der armseligen Gestalt.

Ein Zentaur, welcher durch ein undurchdringliches, unsichtbares Seil festgehalten wurde von dem aus Flüche auf ihn einprasselten und ihn höllische Schmerzen zufügten, suhlte sich auf dem Boden.

Alan sah ängstlich und hilfesuchend zu Sev, der seinen Zauberstab zückte und den Fluch regenerierte.

„Alles okay?“, fragte der Ex-Gryffendor besorgt den am Boden liegenden und schweratmenden Pferdemenschen.

„Ich denke nicht, dass er dir schon antworten kann… Ich kenne den Fluch, er ist stärker als der Cruciatus, allerdings ein weißmagischer. Ich wette mit dir, dass Dumbledore dahinter steckt…“, brummte er angewidert von den Machenschaften.

Nun besah sich Alan das Wesen genau. Es hatte einen stattlichen Körperbau, mit rostbraunem Fell und weißen Flecken an den Hufen. Es könnte ein hohes Ross in deren Kreisen sein, im wahrsten Sinn des Wortes.

„Ugh...“, keuchte der Zentaur auf einmal und sie blickten erschrocken zu ihm.

Er war dabei aufzustehen, doch wackelten seine Beine zu sehr und er kippte seitlich wieder um.

„Ruh‘ dich lieber noch etwas aus!“, empfahl ihm Severus.

„Ich… Muss zu meiner Familie…“, hauchte er fast lautlos.

„Was ist denn passiert?“, fragte Al nun noch einmal nach.

„Dumbledore… Er befahl mir, ich solle meine Familie abschlachten… Ich weigerte mich und dann fingen diese Fesseln an, mich schmerzlich zu zerstören…“

„Du denkst, es wären Schlingen, die sich um deinen ganzen Körper legen, dir deine Luft abdrücken, dein Gehirn und Herz zerquetschen und deine Gliedmaßen zermalmen. Das sind die Auswirkungen dieses Fluches. Dazu kommt jedoch noch, dass man dabei dieselben Schmerzen verspürt, wie bei dem Cruciatus-Fluch. Es ruiniert einem die Würde diese Schmach erleben zu müssen und führt bei keiner Beendigung zum Tode“, versuchte Severus es ihnen zu erklären.

Entsetzt weiteten sich ihre Augen.

„Ja…“, sprach Sev die Gedanken des Zentaurs aus, „Er wollte dich nur als Kampfmaschine, da du dich gegen ihn gewehrt hast, warst du ihm nichts mehr wert. Er wollte sich seine Arbeit nur erleichtern, die Welt von magischen Wesen zu „säubern“, indem er sie gegeneinander aufhetzte…“, seufzte er über diese Eigensinnigkeit Dumbledores.

„Dann muss ich mich wohl bei euch bedanken, dass ihr mich gerettet habt. Viele Weißmagier hätten es womöglich nicht getan…“, ließ er sich über dieses skrupellose Volk aus. Dann schaute er die beiden an. „Ihr seit Schwarzmagier, oder?“

„Ich für meinen Teil schon. Alan war Weißmagier, aber kämpfte seit er die Wahrheit über den Alten weiß für magische Wesen und ihre Rechte. Wir sind selbst solche und somit ein Dorn im Auges Dumbledores… Ich bin ein Vampir und er ist ein Schmelzdämon, ein Eis-Feuer-Dämon mit der Paarung Veela.“, erklärte Sev dem Zentaur.

„Wer bist du eigentlich?“, wollte Alan nach einiger Zeit wissen.

„Ich heiße Darragh und bin das Oberhaupt meiner Familie, jedoch muss ich mich an die Gesetze und Regeln von Magorian und Firenze halten. Wobei die beiden schon ziemliche Angstzustände hegen, wenn sie nur den Namen Dumbledore hören. Wie alle von uns möchten sie keinen aus unserem Stamm verlieren…“, erzählte er.

„Macht dir keine Sorge! Wir werden den Krieg so bald es geht beenden und dann seit ihr frei. Nur vorher muss der Kleine-“ und damit zeigte er auf Alans Bauch - "erst einmal zur Welt kommen!“, lächelte Sev stolz.

Darragh zeigte ein beachtliches Nicken und schien zufrieden.

„Dann hoffe ich mal, dass alles glatt läuft“, sagte er noch zum Abschied, ehe er seinen Kopf senkte und in die dunkle Nacht entschwand.

„Es wird Zeit, dass alles vorbei geht…“, seufzte Alan und klammerte sich an Sevs Arm.

„In einem Jahr herrscht vielleicht schon Frieden, wir werden es sehen…“ Beruhigend strich Severus Als Arm rauf und runter und drückte ihn ein wenig enger an sich.

Sie würden es schaffen, da war er sich sicher. Er wusste noch nicht wie, aber diese eine Gewissheit spürte er.

Stumm gingen sie zurück in seine Privaträume und legten sich schlafen.

Sie mussten alles auf sich zu kommen lassen, dann würde es funktionieren - nichts überstürzen.
 

Schon zu Ende... Na ja, hatte wie gesagt kaum Zeit...

Ein Kapitel wird, denke ich, noch vor meiner Klassenfahrt von mir geschrieben, doch mehr denke ich erstmal nicht.

Aber danach geht es weiter =)

MFG s-n-f



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Baph
2009-04-14T16:50:32+00:00 14.04.2009 18:50
Hach ja, wie schön, dass wenigstens Severus und Al/Harry glücklich sind... Im Gegensatz zu Draco T___T Aber immerhin geht es mit ihm ja wieder aufwärts, vielleicht bestehen ja doch noch Chancen. *zwinker zwinker*

Liebe Grüße, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Von: abgemeldet
2009-04-10T19:49:13+00:00 10.04.2009 21:49
wow ich fand die gesamte Story richtig klasse!!!!!^-^
hab alles in einem Zug durchgelesen!!!
Draco tut mir richtig leid!!!! -.- hoffentlich kommt er jetzt mal ein bisschen näher mit seinem Vater zusammen!!^.^ würd mich für ihn freuen!!!
also dieser alte knacker(dumbi^^ passender name) könnte wirklich langsam umkommen!!!! *gg*
hoffe es geht schnell weiter
lg
jack-san
Von:  miaga
2009-04-06T21:56:05+00:00 06.04.2009 23:56
klasse kapi.
Von: abgemeldet
2009-04-06T20:17:59+00:00 06.04.2009 22:17
Hi,

bin gerade über deinen FF gestolpert ... finde ihn super.. würde mich über eine ENS bei Fortsetzung freuen :-)

Danke im voraus

FF-Sephirot
Von:  undertaker_
2009-04-06T11:39:41+00:00 06.04.2009 13:39
ein total süsses kappi <3
doch dumbles ist ein echtes arschloch *auf diesen eintrett*
Von:  sweet_tod
2009-04-05T22:02:29+00:00 06.04.2009 00:02
ohh das is ja süß wie sie sich ale um draco kümmern!

das mit harry und sev beim baden ist auch mal mega süß!

aber das im walt... das lecht mich echt mal hübsche foltermethoden für dumbi ausdenken die ich an ihm testen könnte! *fies grinst*

lg
sweet
Von:  ai-lila
2009-04-05T20:29:22+00:00 05.04.2009 22:29
Hi

Es ist gut das Luc für Draco da ist.
Der Junge braucht seinen Vater.
Tja und Al zusammen mit Sev beim baden.
Wie romantisch. n___n

Klasse Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  jean1384
2009-04-04T13:08:24+00:00 04.04.2009 15:08
klasse kap
Von:  Speedy2007
2009-04-04T12:56:56+00:00 04.04.2009 14:56
vielleicht kommen sich draco und lucius dadurch ja doch noch so näher wie es sich draco wünscht.
der ausflug zum see war ja richtig romantisch.
allerdings war die sache mit dem zentauer eine riesige frechheit.
hoffe dumbels leidet dafür noch.
vlg speedy
Von:  miha-chan
2009-04-04T12:43:17+00:00 04.04.2009 14:43
Draco leidet wie immer aber diesmal hat er trotzdem ruhe da sein vater ja bei ihm ist
Hoffentlich wird draco auch irgendwann glücklich
ein schönes kappi
dieser sack dumbi ich sag es immer wieder hoffentlich kommt der bald um *g*
weiter so
lg
miha


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