das hab ich geschrieben nach einem langen gespräch mit puschel
Autor: Lulu-chaan
Es tut so verdammt weh an dich zu denken, aber ohne dich sein das will ich nicht.
Mein Verstand versucht dich zu verdrängen und es gelingt ihm für kurze zeit, doch wenn ich dich ansehe brichst du härter in meinem Verstand ein als du vorher schon warst.
Ich weis das du mich nicht liebst weil ich anders bin, so anders.
Selbst wenn mein Körper nahe vor dir steht so das du meinen Atem förmlich auf der Haut spüren kannst, ist meine Seele dir doch so fern.
Sie ist eingeschlossen in einem Käfig aus Gold und Fleisch.
Ja dieser Käfig der mich von dir Fern hält, der wegen dem du mich so abstoßend findest, der mich dir gegen über kalt werden lässt. Selbst wenn es mir jedes mal
das Herz zerfetzt.
Meine Seele die in diesem Käfig aus Gold und Fleisch gefangen ist, schreit.
Kannst du es denn nicht hören?
Oder hat mein Gefängnis mich dir gegenüber stumm werden lassen?
Hör doch genau hin, dann kannst du sie hören.
Wie sie schreit tag und nacht, wie sie schreit permanent und ohne Unterbrechung.
Mein Herz wünscht sich nichts mehr als dich einfach nur in meinen Armen zu halten, dich zu Berühren, deine Haut deine Haare, deine Zunge zu schmecken und mich dabei zu vergessen.
Selbst wenn dem so wäre, könnte ich dich nicht bei mir halten. Ich kann dir zwar mein Herz und meine Seele schenken, doch nicht meinen Körper.
Ich könnte deine Lust und dein Begehren kaum befriedigen, denn dieser Käfig aus Gold und Fleisch hindert mich daran.
Ich müsste dich einsperren, so das dich niemand dich mir wegnehmen kann. Doch was würde das bringen?
Ich würde dir deine Freiheit nehmen, deine Luft zum atmen und du würdest zerbrechen.
Du bist nicht stark genung um in einem Käfig zu leben.
Nein......nein kaum einer ist das.
Selbst ich habe mich gewehrt.
Mit Händen und Füßen.
Doch nach einer Ewigkeit, so scheint es mir, habe ich damit aufgehört.
Doch dich zu lieben, damit werde ich nicht aufhören.
Du hast dich in mein Herz gebrant wie heißes Eisen, das mir es unmöglich macht dich zu vergessen.