Zum Inhalt der Seite



[Das Geheimnis der drei Schlüsselschwerter] Fanfictions, Kingdom Hearts, Mary Sue, Unsinn

Autor:  Amariyali
Meine sehr verehrten Damen und Herren!

Heute präsentieren ihnen Mia und ich eine Geschichte, die wir uns in nächtelanger Arbeit erdacht und aufgeschrieben haben. Wir haben tagelang an der Formulierung gefeilt und sind nun sehr stolz, euch dieses MEISTERWERK eine Fanfiction zu präsentieren.

Viel Spaß dabei!

(Danke an Ange_de_la_Mort für's "Betalesen" <3)

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das Geheimnis der drei Schlüsselschwerter
von Mia und Amariyali

Eines wundervollen Tages führte Xigbar ein junges bildhübsches Mädchen in den Raum. Sie hatte lange blonde Haare mit einer kleinen rosa Strähne im Ponny. Ihre Orgakutte unterschied sich von denen der anderen denn sie war zweiteilig und bestand aus einem Rock mit Reißverschluss und einem kurzen bauchfreiem Top mit Reißverschluss. Um den Hals trug sie eine wunderschöne Goldkette mit einem Anhänger aus purem Gold der die Form eines halben Herzes hatte.
„Hallo ich bin Botox und ich bin das neue Mitglied der Organisation XIII“ sagte sie und winkte freundlich lächelnd. Alle lächelten ebenfalls und winkten zurück. Alle fanden, dass sie wirklich bildhüpsch war. Roxas, Zexion und Demyx sahen sie mit verliebten Augen an. Axel wurde eifersüchtig auf sie. Um, sie zu ärgern fragte, er sie was sie denn für eine Waffe hatte. Da erschienen um sie herum in einem grellen Licht drei Schlüsselschwerter in der Form einer Rose einer Lilie und einem Gänseblümchen um sie herum die durch eine mysteriöse Macht um sie schwebten. „Das sind meine Waffen!!!“
Am nächsten Tag wurde sie von Vexen der Nummer IV gerufen. Sie ging in den Keller in sein Labor. „Was willst du von mir Vexen?“ sagte sie. Vexen hatte ein ganz gemeines Grinsen im Gesicht. „Ich möchte herausfinden, was es mit dem Geheimnis deiner drei Schlüsselschwerter auf sich hat. Dafür brauche ich… dich!!!“ Er zog sich aus. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen denn er hatte einen knittrigen alten Schambereich. Dann vergewaltigte Vexen Botox brutal. Plötzlich stürmte Zexion herein denn er hatte ihren Schrei in seinem leeren Herzen widerhallen hören. „Vexen du Unhold!!!“ sagte er und aus seinem Buch erstrahlte ein Licht aus dem er einen güldenen Bogen und einen mit Rubinen besetzten Pfeil ziehte. „Vexen!!! Dieser Pfeil der Gerechtigkeit wird dich richten!!!“ Und er schoß den Feil auf Vexen der dessen Herz das niemals war durchbohrte. Vexen schrie und löste sich in schwarzes Gerinsel auf.
Zexion fällt neben Botox auf den Boden und nahm ihre Hand. „Das habe ich nur für dich getan, Botox!!!“ „Ich weiß!!!“ sagte sie mit tränenüberströmten Gesicht und ging dann mit ihm nach oben um den anderen von Vexens Tod zu berichten.
In den folgenden Tagen verliebte sich Botox unsterblich in Marluxia. Er war so anders als die anderen doch er erwidert ihre Liebe nicht. Sie unterhielt sich mit Zexion über ihren Schmertz. „Es war schon immer so!!! Ich war schon immer ungeliebt gewesen. Meine Mutter ist leider früh gestorben und so bin ich in einem Weisenhaus aufgewachsen. Alles was ich von ihr bekommen habe ist mein Name, Bianca Olivia Thalia Orleans, und diesen Herzanhänger.“ Sie hält den Anhänger aus purem Gold in die Höhe. „Ich glaube die andere Hälfte gehört meinem Vater doch diesen habe ich niemals getroffen.“ Zexion hatte vollstes Verständnis für sie. Irgendwann konnte sie ihre Liebe aber nicht mehr verstecken und so geht sie zu Marluxia. „Ich wollte es dir schon lange sagen Marluxia aber ich bin unsterblich in dich verliebt!!!“ „Wenn ich jetzt mit dir schlafe versprich mir dass du mich für immer in Ruhe lässt!!!“ Sie willigte ein.
Nach der Nacht mit Marluxia verfiel sie in eine tiefe Depression. Ihre Liebe wurde nicht erwidert und sie durfte Marluxia nie wieder sehen weil sie es so versprochen hat. An diesem Tag feierte die Organisation ein Fest. Es wurde gelacht und gefeiert und viel getrunken.
Am nächsten Tag wachte Botox mit schmerzenden Unterleib auf. Die Mitglieder um sie herum waren alle nackt doch sie konnte sich an nichts erinnern. „Oh nein was habe ich getan???“ sagte sie und lief in ihr Zimmer.
Da Botox Roxas unsterbliche Liebe nicht erwiderte beschloß er sie mit einem dritten Schlüsselschwert zu beeindrucken. Doch dafür musste er einen hohen Preis bezahlen: Er muss seinen besten Freund dafür töten. Sie kämpften eine Weile. Dann kniete Roxas eine Weile über Axel und wollte das Schlüsselschwert in seine Kehle bohren. Botox kam jedoch zur richtigen Zeit vorbei und entsante einen Strahl goldenen Lichtes der Roxas in schwarzes Gerinsel auflöste. Er war tod. Für diese Rettung bekam Botox die zwei Schlüsselschwerter die Roxas zurück lies geschenkt. Jetzt hatte sie fünf Schlüsselschwerter. Axel war sehr glücklich und dankte seine Retterin. Er war jetzt wie Zexion unsterblich in Botox verliebt. Demyx hatte jedoch alle Hoffnung aufgegeben und fand in der Liebe Xigbars Trost.
9 Monate später ging es Botox sehr schlecht. Sie übergibt sich den ganzen Tag und war minimal dicker geworden. „Du könntest schwanger sein.“ sagte Zexion ihr. „Ja das glaube ich auch!!! Ich hoffe es ist von Marluxia!!!“ Die Wehen setzten ein und alle ausser Vexen und Roxas versammelten sich um bei der Geburt zu helfen. 15 Minuten später hatte sie in dieser stürmischen Winternacht eine wunderschöne Tochter geboren. Ihre Augen waren grün wie smaragde und ihr Haar war lang und blond wie der Weizen auf den Feldern. Jeder der sie berührte spührte Kälte in sich. „Oh nein!!!“ sagte Axel entsetzt „Es ist die Tochter von Vexen!!!“ Botox sah sie liebevoll an „Ich kann dieses Kind nicht lieben denn ich werde ewig meinen Vergewaltiger in ihr sehen. Aber ich möchte gerecht sein und ihr das Leben schenken. Ihr Name soll Tipex Leilax Xenia sein und Demyx und Xigbar sollen sich um sie kümmern.“ Demyx und Xigbar freuten sich sehr und zogen sie fortan auf. Ein markerschütternder Schrei durchzuckte plötzlich die Menge und Lexaeus kam mit einer kleinen Kiste auf Botox zugerannt. „Botox diese Kiste habe ich beim Aufräumen in Vexens Labor gefunden und ich glaube sie ist für dich!“ Botox sah die Kiste an und erkannte eine kleine Öffnung in der ihr Herzanhänger aus purem Gold genau hineinpasste. In der Kiste befand sich das Gegenstück zu ihrem Herzanhänger ebenfalls aus purem Gold und ein Foto das Vexen mit ihrer Mutter zeigte. „Oh nein!!! Vexen war mein Vater!!!“ Zexion wurde leichenblass. „Oh nein!!! Ich habe ihren Vater getötet!!!“ Er ging in sein Zimmer und hängte sich mit einem Seil auf. Als Botox die beiden Herzanhängerhälften aus purem Gold gegeneinander hielt strahlte dieser plötzlich und versinkte in ihrer Brust. Sie hatte ihr Herz wiedergefunden. So wurde sie wieder zu einem Menschen und lebte glücklich bis an ihr Lebensende. Ende.
Avatar
Datum: 16.07.2009 21:30
LOL OMFG WIE ENDGEIL XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

Seid ihr krank xDDDDDDDDDD"""""""""""""
[¨*¨¤·.. Searching the small Key to my Luck ..·¤¨*¨]
Avatar
Datum: 17.07.2009 09:54
...hil...fe?
Ich will Zähne wie Chip Skylark O__Ov
Avatar
Datum: 17.07.2009 14:57
Was für eine MarySue.....
*mit rechter Augenbraue zuck*


Zum Weblog