Gedankenwelt
Autor: Wolvi
Auch über das Wohnungsproblem mache ich mir bereits jetzt schon einen Kopf, denn den jetzigen Vermieter kann man ja vergessen, wie mir EveTheDevil und GA-Sephiroth berichtet haben.
Und über den ganzen Streß...
Bewerbung schreiben,Umelden,Bafög beantragen,Sachen zusammen räumen und die Anschaffung des Hundes, die mir nicht schnell genug gehen kann um ehrlcih zu sein.
Und ich muss sagen ich tendiere immer mehr zum Züchter hin. Zwar war ich anfangs gegen einen Welpen,allein schon wegen der Reinlichkeitserziehung, die bei meinem Welpen damals ewig gedauert hat.
Aber dann weiß ich wenigstens wo der hund herkommt, ob die Eltern HD oder ED vererben können/haben. Ob der Welpe der dominate oder eher untere in seiner Meute ist.
Und bevor hier wieder was kommt von wegen Tierheim.
Ich war im Tierheim und ich wünsche allen Tieren dort ein glückliches und zufriedenes Ende bevorzugt in einer guten Familie, aber mir sind diese ganzen Aussagen zu schwammig und einige Tiere wirken ziemlich apatisch. Nicht das ich hier was unterstellen möchte, aber es wäre nicht das erste Tierheim, wo man was unters Futter mischt...
Von daher sag ich laut "Ja, ich würde immer den Züchter vorziehen". Das ist meine Meinung, na los kommt, steinigt mich schon,was solls. Am Ende ist es nämlich mein Ding, wo ich meinen Hund herhole und zur Not gibt es noch sogenannte Notvermittlungen.
Und für alle die mich nicht steinigen wollen, es sind 3 Rassen in der engeren Wahl :
Dobermann,Rottweiler und THW (Tschechoslowakischer Wolfshund).