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Project Zero 5 *Q*

Autor:  IsHi_FuJiSaKi



Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=R1rv4GAZoho&list=PLEBFC872F587DC1C8&index=7

Lang hat's gedauert, doch nun endlich wird es ein neuer Project Zero teil geben >___< Freue mich schon so mega darauf *Q* ~ Werde mir zwar noch eine Wii U kaufen müssen, aber für das Spiel eindeutig ein muss!!! >3 Das es nach Deutschland kommt ist bestimmt gewiss....sollte es jedoch nicht der fall sein....nyo, das will keiner wissen XD Jedenfalls denke ich das es Awesome wird! >3<

Grussel Stunde mit Ishi >D

Autor:  IsHi_FuJiSaKi
Nachtangst

Ich konnte diese kalten nassen Tage im Herbst noch nie ausstehen. Für mich hatte diese Jahreszeit schon immer etwas bedrückendes ansich. Tagsüber, wenn die Sonne nicht gerade mal scheint, und sich der Nebel wie ein Schleier über die Felder und die um die Häuser legt, überkam mich schon immer ein depressives Stimmungstief. Und wenn dann abends schon sehr früh die Sonne untergeht und es innerhalb weniger Minuten zappenduster wird, müssen bei mir im Haus alle Lichter brennen. Zur kalten Jahreszeit habe ich immer eine Stromrechnung die sich gewaschen hat.

Aber ich wusste, schon mit dem Sonnenuntergang wurden die Schatten im Haus immer länger, und mit jeder Minute dunkler und grauenvoller. Sie nahmen eine unheimliche Gestalt an und mich überkam jedesmal das Gefühl als wenn sie nach mir greifen wollten. Sie fuhren ihre Krallen aus und fletschten mit ihren langen unzähligen Zähnen während sie dabei immer näher an mich heranschlichen. Leises flüstern und ein kalter Lufthauch erfüllten jede dunkle Ecke in meinem kleinen Zimmer, in dem ich jeder meiner Nächte verbrachte. Ein Zimmer das mit 2 Deckenflutern, einer Deckenlampe und 2 Nachttisch-lampen ausgestattet war. Dennoch lies es sich nicht vermeiden den einen oder anderen Schatten in bestimmten Winkeln zu erzeugen. Aber ich vermied diese Winkel, als würde mich die Pest holen, würde ich nur zu nah an sie herantreten.

Der Fernsehrer musst an jedem Abend laufen. Ohne Fernsehen war an einschlafen schon garnicht mehr zu denken. Schlaf? Ich hatte eigentlich schon lange keinen richtigen Schlaf mehr. Wenn morgens um 6 der Wecker klingelt hatte ich zumeist gerade mal 3 oder 4 Stunden geschlafen. Ich war ausgelaugt und meine Konzentration war am Boden zerstört. Mit jedem Tag, mit jeder Woche nahmen die Beschwerden aufgrund des Schlafentzugs zu. Es war ein Kreislauf der mich schon fast genauso verrückt machte wie die Angst vor den Schatten selbst.

Meine Träume sind eine katastrophe. Sie haben immer den selben Ablauf. Ich kam bei meinem Waldspaziergang auf eine Lichtung auf der ein großes altes Haus stand. Ich wusste nicht warum, aber mir war jedes mal klar ich muss in das Haus. Also begeb ich mich über das Kornfeld direkt auf das Haus zu. Die Tür ist offen und ich kann eintreten. Ich höre Schritte und höre wie in der obersten Etage ein Streit zwischen 2 Personen statt findet. Also will ich umkehren und das Haus verlassen. Doch jedes mal wenn ich vor der Tür stehe kann ich dort vor der Scheibe eine Gestalt erkennen. Ich reiße die Tür auf und vor mir steht ein etwa 2 meter großer, in eine schwarze Kutte gehüllter Mann. Oder ist das überhaupt ein Mann? Ich konnte noch nie ein Gesicht erkennen. Im selben Moment holt er aus und schlägt mit einer Axt zu. Ich reiß die Augen auf. Ich lebe noch.

Heute Nacht war alles anders. Ich stand wieder vor der Tür und wollte nach draussen gehen. Ich öffnete die Tür und es stand niemand dort. Jedenfalls musste das so ungewöhnlich gewesen sein daß ich sofort aufwachte. Es war dunkel. Panisch griff ich zum Schalter der Nachtleutche, doch sie war nicht da. Ich stand auf, meine Knie zitterten und ich lief mit schnellen Schritten zum Lichtschalter. Klack Klick- Kein Licht. Ich stolperte zum Fenster herüber und ließ den Rollo hoch. Von der 30 Meter entfernten Strassenlaterne fiel etwas Licht in mein Zimmer.

Ich stand erstmal völlig unter Schock einfach nur am Fenster. Ich blickte hinaus in das Licht und mir wurde wahnsinnig kalt. War da nicht was? Ich zuckte zusammen. Hatte ich da gerade wirklich was an meiner Schulter gespürt? Ich fuhr herum und blinzelte etwas um zu sehen ob ich etwas erkannte. Vor mir war etwas wie eine dunkle Wand. Ich fuhr mit meinem Blick an der Wand entlang nach oben. Ich riss die Augen auf und mein Herz fing an zu stolpern. Vor mir stand mit einer wehenden Kutte die Gestalt. Die Gestalt aus meinen Träumen. Sie stand direkt vor mir und ich konnte erkennen daß er etwas in den Händen nach oben hielt. Das Licht der Strassenlaterne blitze in der scharfgewetzten Klinge. Das flüstern der Schatten um mich herum wurde immer lauter. Es hallte und es war vollkommen durcheinander. Die Gestalt fing an zu sprechen und fragte mich in einer völlig tiefen und rauhen Stimmlage: Bist Du schon wach? Und dann schlug er zu.

Im selben Moment ging das Licht wieder an. Vor mir stand mein Kleiderständer mit seiner silbernen Verzierung oben an der Spitze. Ich wusste in diesem Moment nicht ob ich lachen oder heulen sollte. Mit den Nerven am Ende ging ich also ins Bett zurück und schlief dann irgendwann wieder ein. Ich war wieder in diesem Haus.

Das selbe Spiel wie immer. Ich stehe vor der Tür und davor stand die riesige Gestalt. Ich öffnete. Die Gestalt fing an zu sprechen und sagte: Nein, du bist noch nicht wach, Du schläfst noch immer. Und Schlug zu. Es brannte..es brannte höllisch und um mich herum wurde alles dunkel. Ich konnte nicht aufwachen. Um nichts in der Welt konnte ich meine Augen öffnen. Um mich hierum Schatten, lautes flüstern, kalte Hände greifen nach mir. Das flüstern wurde deutlicher und ich konnte eine vertraute Stimme erkenenn. Meine Mutter? Die Stimme trat näher an mich heran und ich konnte nun endlich deutlich hören was sie sagte: "Ja bitte Herr Doktor, schalten sie die Maschinen aus, es hat keine Sinn mehr sie noch zwanghaft am Leben zu erhalten"




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Weitere Grussel Geschichten :

Weiß mit rot

Ein Mann wollte die Nacht in einem Hotel verbringen und meldete sich an der Rezeption. Die Empfangsdame gab ihm einen Schlüssel und geleitete ihn zu seinem Zimmer. Unterwegs bemerkte der Mann eine Zimmertür ohne Nummer.

"Dieses Zimmer wird nicht vermietet und darf von niemanden betreten werden!", sagte die Empfangsdame, bevor sie ihren Weg unermüdlich fortsetzte. Am späteren Abend hielt der Mann die Neugier kaum aus und er ging den Korridor runter, zur besagten Tür ohne Nummer. Zunächst drückte er die Klinke herunter, doch es war abgeschlossen. Der Mann kniete sich hin und sah durch das Schlüsselloch.

Kalte Luft kam ihm entgegen. Er sah ein Hotelzimmer wie sein eigenes. In der einen Ecke des Raumes stand eine Frau, die eine komplett weiße Haut hatte. Sie hatte ihren Kopf gegen die Wand gelehnt und schien ein wenig apathisch. Der Mann klopfte nun gegen die Tür, doch es öffnete niemand. Verwundernd ging er in sein Bett zurück.

Am nächsten Tag wollte er bei der Empfangsdame nach mehr Informationen fragen. Auf dem Weg dorthin sah er aber nochmals durch das Schlüsselloch. Lehnte die Frau immernoch an der Wand? Er konnte nichts erkennen. Er sah nur etwas rotes. Vermutlich hatte die Dame seine Sapnnerei bemerkt und das Schlüsselloch mit einem roten Handtuch verhängt, dachte er sich und ging weiter.

Anschließend konfrontierte er die Empfangsdame mit seiner Sichtung. "Haben Sie etwa durch das Schlüsselloch geguckt?", fragte sie. Er bejahte. "Nun, vor ein paar Jahren mietete ein Ehepaar das besagte Zimmer. Allerdings drehte der Mann durch und erschlug seine Frau mit einer Axt. " "Oh...", erwiderte der Mann kreidebleich. "Ja... aber was am seltsamsten war; beide waren komplett weiß. Ihre Haut war weiß. Ich glaube sie waren Albinos oder so. Ihre Haut war schneeweiß, nur ihre Augen nicht. Die waren rot."
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Angebliche wahre Geschichte/Urban Legend, die irgendwo im Ruhrpott passiert sein soll.


Ein Mädchen wollte sich neben der Schule etwas Geld dazuverdienen und fing an hier und da als Babysitterin zu jobben. Einmal wurde sie von einem Mann angerufen, der sie darum bat, für einen Tag in seinem Haus auf seinen kleinen Sohn aufzupassen. So ging sie am Wochenende zu dem Haus und wurde von ihm und seiner Frau in alle wissenswerten Dinge eingeweiht. Sowohl die Frau als auch der Mann waren Ärzte und arbeiteten in einer Irrenanstalt.

Sie erklärten dem Mädchen, dass sie zu einem wichtigen Seminar müssten und frühestens spät in der Nacht, eher aber am nächsten Tag wiederkommen würden. Sollte das Mädchen irgendwelche Fragen haben, könne es jederzeit anrufen.

So gingen die Eltern des Kindes und das Mädchen verbrachte den ganzen Tag im großen Haus. Nachts machte sie sich fertig, brachte das Kind ins Bett und legte sich ins Gästebett um zu schlafen. Nachdem sie bereits seit einer halebn Stunde wach lag, wurde sie immer nervöser. Denn sie fühlte sich extrem beobachtet. Also rief sie den Mann an und sagte: "Ich kann hier nicht schlafen, ich fühle mich so beobachtet...". Der Mann versuchte sie zu beruhigen und erklärte ihr dass es völlig unmöglich sei, dass sie jemand beobachte, da die Rollos zu waren. Er versprach aber, dass sie so bald wie möglich zurückkehren würden.

So legte sich das Mädchen wieder ins Bett und versuchte etwas zu lesen...Denn dieses Gefühl der Beobachtung, wollte einfach nicht verschwinden. Plötzlich bemerkte sie neben dem Bett eine lebensgroße Clownspuppe, die mit weit aufgerissenen Augen das Mädchen zu beobachten schien. Sie stand langsam auf und seine Augen schienen ihren Schritten zu folgen.

Erneut beschloss sie den Vater anzurufen und fragte ihn, ob sie die lebensgroße Clownspuppe wegschaffen könne, da sie sich von ihr extrem beobachtet fühlen würde. Da hielt der Vater kurz inne und sagte laut:

"Ruf die Polizei, nimm das Kind und lauf so schnell du kannst! Wir haben KEINE lebensgroße Clownspuppe!!!"
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Ein Jäger war auf der Pirsch im Wald, als er die Zeit vergaß und plötzlich die Dämmerung herein brach. Aufgrund der plötzlichen Dunkelheit verlor er leicht die Orientierung und erreichte eine kleine Hütte, anstatt seinen Wagen. Genervt und müde beschloss er, dort eben die Nacht zu verbringen.

Niemand war in der Hütte und so legte sich der Jäger einfach auf den Boden und benutze seinen Rucksack als Kopfkissen.
Er würde es dem Besitzer schon erklären können, sollte dieser wider Erwarten am nächsten Tag auftauchen.

Die Hütte hatte einen einzigen Raum und überall an den Wänden hingen merkwürdige Portraits. Diese Bilder waren unglaublich detailreich und realitätsnah gemalt. Sie zeigten menschenähnliche Gesichter, die böse auf ihn herab zu starren schienen. Es waren eher Fratzen. "Faszinierend, aber irgendwie unheimlich", dachte der Jäger. So drehte er sich von den Bildern weg und sah die Wand an, während er langsam einschlief.

Am nächsten Morgen wurde der Jäger von grellen Sonnenstrahlen überrascht. Erschrocken stellte er fest, dass das Zimmer gar keine Portraits hat. Nur Fenster...



http://www.wahrexakten.at/spuk-geister-wesenheiten-erscheinungen/8824-die-grusligsten-geistergeschichten.html
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Die moderne Puppe



Es war einmal eine ganz normale Familie, also ein Vater eine Mutter und 2 Kinder. Um genauer zu sein: 2 Mädchen. Es war nun der Tag gekommen an dem das ältere Mädchen 6 Jahre alt geworden war. Sie wünschte sich eine Puppe. Nicht irgendeine Puppe, sondern eine ganz moderne die schon richtig essen, trinken und aufs Klo gehen kann. Ihre Mutter sah eine dieser Art in einem kleinen Laden in der Stadt. Es war eine wunderschöne Puppe, sie war blond und blauäugig, wie aus einem Bilderbuch! Sie kaufte sie und schenkte sie der Tochter. In der Nacht darauf hörte sie ein leises Knirschen und ein Schmatzen. Sie merkte dass diese Geräusche aus dem Kinderzimmer ihrer 6-jährigen Tochter kamen. Langsam schlich sie in das Zimmer. Sie schrie leise auf. Das ganze Zimmer war mit Blut beschmiert. Ja, selbst die Puppe war voller Blut. Die Puppe saß mitten auf dem Bett und hatte ein breites Grinsen aufgesetzt.



Ein Jahr später war nun die jüngere Tochter 6 Jahre und wollte auch eine „moderne“ Puppe. Die Mutter schlug ihren Wunsch abermals nicht ab und schenkte der kleinen die Puppe ihrer Schwester. Die Nacht darauf hörte sie wieder dass knirschen und schmatzen aus dem Kinderzimmer. Sie hastete aus dem Bett und rannte ins Kinderzimmer. Dieses war wieder mit Eingeweiden und Blut verschmiert. Die Puppe saß wieder grinsend auf dem Bett. Aus



Trauer und mit dem Gehdanken, dass die Puppe noch das einzige war, was von den Kindern übrig geblieben ist, nahm sie diese zum Andenken die nächste Nacht ins Ehebett. Mitten in der Nacht erwachte sie wieder. Wieder Knirschte es laut und das Schmatzen war dieses Mal ganz nah. Eiskalt lief es ihr den Rücken hinunter und sie knipste die Nachttischlampe an. Voller Entsetzen sah sie wie die Puppe das letzte Stück ihres Mannes verschlang. Sie packte die Puppe, welche in lautes Gelächter verfiel, an den Beinen und steckte sie in die Mikrowelle wo sie Feuer fing und verbrannte. Die Reste schmiss sie in die Mülltonne. 10 Jahre später hatte sie ein neues Leben begonnen. Wieder war sie glücklich mit ihrem Mann verheiratet und hat wieder 2 kleine Mädchen. Als das ältere Mädchen 6 Jahre alt wurde wollte es unbedingt eine Puppe. Eine moderne Puppe. Als die Frau in der Stadt auf der Suche nach so einer Puppe an dem alten Laden vorbeikam saß im Schaufenster eine angekohlte blonde, „moderne“ Puppe und grinste sie mit ihren starren blauen Augen an!



http://www.deecee.de/dc/mysterioeses/geschichten/gruselgeschichten-1.html

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Einer der Produzenten des Pink Floyd Albums "The Wall" soll ein gewisser Helmut Schlosser aus Deutschland gewesen sein. Der war angeblich früher Rektor eines Jungeninternats gewesen. An diesem Internat war es unter den Schülern ein offenes Geheimnis, dass der Rektor Schüler auf dem Dachboden missbrauchte. Dann hieß es immer: "Er holt sich schon wieder einen unters Dach."

Dem Rektor konnte davon nie etwas nachgewiesen werden. Später machte er Karriere im Musikgeschäft und nahm eben auch mit Pink Floyd "The Wall" auf. Während den Aufnahmen fand man Schlosser schließlich erhängt auf dem Dachboden des Studios.
Seltsamerweise waren allerdings alle Stücke für das Album fertig gemixt. Von Tätern war keine Spur.

Als dann das Album in die Läden kam, fiel Pink Floyd auf, dass auf dem Titelstück "Another brick in the wall" eine Passage auftaucht, die sie gar nicht aufgenommen hatten...

Wenn man sich das Stück anhört, dann hört man tatsächlich nach ca. 2 Minuten einen deutschen (!!!) Kinderchor der singt: "Hol ihn hol'n unters Dach... another brick in the wall"....


http://www.sagen.at/index.html


http://www.youtube.com/watch?v=0SlKA2Rgq20