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Langeweile - und was bei mir dabei rauskommt Langeweile, sprache

Autor:  SessyFuchs
Keks - Kex
Klex - Kleks
Alexander - Aleksander
Lex - Leks
Düx - Düks
Mexx - Meks
Xylophon - Ksylophon

von der Aussprache ändert sich nichts - daraus folgere ich, dass wir den Buchstaben X in unserem Alphabet nicht benötigen.



ß kann man auch weglassen, es gibt davon ja auch keine große Version
Fuß wird dann zu Fuhss, sieht zwar bescheuert aus, aber klingt gleich.

strahsse
Mahssen

Alternativ könnte man auch Fuuss daraus machen oder Straasse, aber diese Doppel Vokale vor Doppel s sieht noch bescheuerter aus als das Dehnungs-h.

ich glaube, ich behalte das ß
oder ich mache es zu dem, was es vorher war.

Dann wird es zu Fusz und Strasze und Maszen
das sieht dann aber nicht mehr richtig deutsch aus.

Scheiße - Scheihsse - Scheiisse - Scheisze

Das Problem bei Scheiße ist, dass man das "ei" nicht so leicht verdoppeln kann, daher scheidet Version Doppelvokal-Doppel s aus.

Mir ist Version eszett (sz) am liebsten
man kann natürlich auch bei eszett bleiben (ß)

Ich finde es nur witzig, das viele den richtigen Namen von ß gar nicht kennen. Die kennen nur die Namen "scharfes s" oder "Buckel s" aber "Eszett" kennt kaum jemand. dabei kann man dadurch auch den Ursprung dieses Buchstaben erkennen ^^


kennt ihr noch die alte Schrift? In der sah das "s" in einem Wort aus wie ein "f" und das "z" war eine 3, die ein bisschen nach unten verschoben war ^^
Wenn man jetzt f3 schreibt, dann sieht man, woher das "scharfe s" seine Form hat

f3 - ß

Da ist doch eine gewisse Ähnlichkeit vorhanden
Das bedeutet, dass es vor dem Buchstaben ß nur die sz Version gab


Daraus folgt:

Es stimmt also gar nicht, dass das Alphabet 26 Buchstaben hat.

a (1) b (2) c (3) d (4) e (5) f (6) g (7) h (8) i (9) j (10) k (11) l (12) m (13) n (14) o (15) p (16) q (17) r (18) s (19) t (20) u (21) v (22) w (23) x (24) y (25) z (26)
ä (27) ü (28) ö (28) ß (29)

es sind 29 Buchstaben, von denen 28 noch eine weitere Schreibweise haben.

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z Ä Ü Ö

Was dabei interessant ist, ist, dass ß keinen Großbuchstaben hat, was aber auch kein Wunder ist, da die Kombination "sz" oder eher "f3" nie am Anfang eines Wortes auftaucht. ansonsten müsste es allerdings in etwa so aussehen "S3"


Genauso interessant ist es, dass der Buchstabe "Q/q" nie ohne "u" im Deutschen auftaucht.
Da wundert man sich doch, warum daraus nicht auch schon eine Mischung gemacht wurde...
Qu / qu

Q ohne u klingt wie ein schwaches k also kh.
Da das aber seltsam aussieht (Khualle / Khuatsch /Khuark) ginge auch Kualle und Kuatsch oder Kuark;
von der Aussprache bleibt es gleich.


Es ist verständlich, warum es das x gibt (Vereinfachung der Kombination "ks") und warum es ß gibt (Vereinfachung Kombination "sz") aber die Existenz des Buchstaben Q/q ist mir vollkommen unverständlich.


Genauso unverständlich, wie warum "st" scht ausgesprochen wird.

Man hat sich zwar zwei Buchstaben beim Schreiben gespart aber ansonsten hat "st" keine besondere Funktion.

... gut, wenn man das Wort "Buchstabe" nimmt und es ausgesprochen hinschreibt, dann wird es zu "Buchschtabe" und "ch" und "sch" sieht nicht sonderlich toll nebeneinander aus.

Was ist allerdings so schlecht an einem Schtehcafe? oder einem Schtuhl?
Ein wenig ungewöhnlich vielleicht, aber wenn man es sich überlegt, dann ist es logischer als Stehcafe und Stuhl


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