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Es war alles nur ein Traum

Autor:  -SasukeUchiha-
Senny war ein überaus freundliches Mädchen.
Sie half allen Menschen um sich herrum selbst wenn das Problem auch noch so klein war.
Jeder der sie kennenlernte mochte sie auf anhieb.
Für ihre 17 Jahre war sie überaus enwtickelt,zwar nicht körperlich dafür aber geistig.
An jedem Tag als sie in die Schule kam trug sie ein Lächeln auf den Lippen und freute sich endlich wieder mit ihren Freunden zusammen zu sein.
Doch an jenem Tag war alles anders,Senny kam zwar wie immer mit einem Lächeln auf den Lippen auf den Schulhof,aber was sie dann erlebte war ein großer Schok für sie.
All ihre Freunde hatten sie von ihr abgewand aus welchem Grund auch immer.
Als sie jedoch auf ihre Freunde zu ging wiesen diese Senny ab und sagten ihr das sie von nun an nichts mehr mit ihr zu tun haben wollen.
Total geschockt blieb sie stehen,soetwas hatte sie noch nie erlebt.
Sie war so geschockt das sie sich nicht einmal mehr bewegen konnte,ihre Arme hingen regungslos neben ihrem Körper und ihre Augen schienen leer zu sein.
Ihre Augen füllten sich nach und nach mit Tränen doch sie schwor sich vor ein paar Jahren nie mehr zu weinen komme was da wolle.
Also unterdrückte sie ihre Tränen und setze ihren Weg zum Klassenzimmer fort.
Dort angekommen setzte sie sich wie jeden Tag auf ihren Platz und schaute zur Tafel.
Kurze Zeit später merkte sie,das niemand in dem Klassenzimmer war dabei war es schon nach 8.
Leicht verwirrt stand sie auf schaute aus dem Fenster und sah auch das der Schulhof leer war.
Senny verstand nicht was los war also schnappte sie sich ihre Schultasche und machte sich auf den Heimweg.
Total in Gedanken versunken lief sie durch die Stadt und dachte immer wieder daran was ihre Freunde zu ihr sagten.
Warum haben sie das gesagt?
Warum tun sie das?
Und warum bin ich überall wo ich hin gehe alleine?
Das fragte sie sich immer wieder doch erhielt keine Antwort darauf.
Als sie zu Hause angekommen war begab sie sich ins Wohnzimmer um nach ihren Eltern zu sehen.
Sie öffnete die Tür,aber niemand war hier.
Senny schloß die Tür,drehte sich um und lief zur Treppe.
Sie rief die Namen ihrer Eltern und auch den Namen ihres Bruders doch niemand Antwortete.
Nach einer Weile sackte sie zusammen,wieder einmal füllten sich ihre Augen mit Tränen,aber sie wollte nicht weinen,niemehr wollte sie weinen.
Mit aller Kraft versuchte sie ihre Tränen zu unterdrücken was ihr leider nicht gelang.
Sie hob ihre Hände und legte sie auf ihr Gesicht.
Aus dem Grund,weil sie nicht wollte das sie jemand weinen sah,das machte doch aber keinen Sinn da niemand in ihrer Nähe war.
Richtig verzweifelt erhob sie sich,klopfte den Staub von ihrer Kleidung & begab sich in ihr Zimmer wo sie sich dann einschloß,sMusik auf drehte & sich aufs Bett setzte.
In Gedanken versunken blickte sie durch den Raum,dabei stellte sie sich immer und immer wieder die gleiche Frage.
Warum ist niemand hier?
Warum wenden sich alle von mir ab?
Habe ich etwas falsches getan?
Senny zuckte leicht zusammen,weil sie einen lauten Knall hörte.
Mit ängstlicher Mine erhob sie sich und tapste zum Fenster,als sie hinaus sah traf sie fast der Schlag.
All jene die sich ihre Freunde nannten standen vor ihrer Haustür und versuchten diese auf zu brechen.
Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben,der Schweiß sammelte sich auf ihrer Stirn.
Nervös spielte sie mit ihrern zwarten Fingern rum.
Was soll ich tun?
Was soll ich tun?
Sagte sie sich immer und immer wieder bis nach einigen Minuten später ihre Freunde bei ihr im Zimmer standen.
Ruckartig drehte Senny sich um und erblickte jeden einzelnen ihrer damals so netten Freunde.
Einer nach dem anderen rannte auf sie zu.
Senny schrie laut auf,da sie niemanden von ihnen verletzten wollte.
Sie kniff ihre Augen zusammen und als sie grade zum Gegenschlag ausholen wollte ertönte ein dumpfes Piepsen.
*Piep piep piep piep*
Nach dem sie dieses Geräusch vernommen hatte,saß sie mit weit offenen Augen in ihrem Bett.
Schweiß gebadet schaute sie auf ihren wecker der 6:30 Uhr anzeigte.
Erleichtert lies sie sich rückwärts fallen und sagte leise zu sich:
"Es war alles nur ein Traum."




The end of a terrible dream


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