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Happy Birthday Birthday, Happy

Autor:  SilverBird
Hallo Marikuishiyutaru.
Heute ist also dein großer Tag.
Ich werde dir weder ein Ständchen singen, noch ne viel zu krasse Party schmeißen.
Hier ein kleines Bildchen und ein lieber Gruß von mir.

*umarm*
Alles Liebe zu deinem Geburtstag.
Roku

Kind aus der Dunkelheit - Phantom der Oper Dunkelheit, Phantom

Autor:  SilverBird
Kind aus der Dunkelheit,
treibend durch Raum und Zeit,
dein Weg ist einsam,
lern im Dunkeln ihn zu finden.

Wer schweigt und spricht mit dir?
Wer teilt sein Licht mit dir?
Dein Weg ist einsam,
lern an dich allein zu glauben.

Von der Hand,
die deine berührt,
darfst du niemals träumen.
Dein Herz bleibt dein,
es schlägt für sich allein.

Drum tanz mit der Einsamkeit,
Kind aus der Dunkelheit.
Dein Weg ist einsam,
lerne dabei,
gerne allein zu sein.

Dein Weg ist einsam,
lieb diesen Weg,
leb diesen Weg allein.

FÜR einen ganz besonderen Menschen.

Autor:  SilverBird


Hallo abgemeldet

Hier eine kleine Überraschung für dich.
Ich hoffe, sie gefällt dir.

Mit den Texten wollte ich dir sagen, dass...

...ich dir für unsere Freundschaft unendlich dankbar bin.
...du mir wahnsinnig wichtig bist.
...ich dir hiermit eine kleine Freude machen wollte.
...du mir gezeigt hast, was es heißt, wirklich Spaß zu haben.


DANKE FÜR ALL DIESE DINGE.
Roku

FÜR XxXRikuXxX

Autor:  SilverBird


Ein kleines Bildchen mit Texten von mir.
Als ein kleines Dankeschön dafür, dass...

...du immer für mich da bist.
...du mich aufmunterst, wenn ich es brauche.
...du mich zum lachen bringst.
...du für mich nur das Beste willst.
...du einfach total lieb zu mir bist.
...du mein liebster ENS und RPG Mitschreiber bist.

DANKE FÜR ALLES!!!
Dein Roku-Chan

NACHDENKLICHES - Tod einer Unschuldigen. nachdenkliches

Autor:  SilverBird
Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast.

Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein.

Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen,
der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren?

Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen,
Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.

Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein.

Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen"
auf meinen Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:
Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige,
die sterben muss?


Anmerkung:

Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf,
nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:
Jemand hat sich die Muehe gemacht dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an so viele Menschen wie moeglich weiter.
Wir wollen versuchen es in der ganzen Welt zu verbreiten, damit die Leute endlich erkennen worum es geht.

Ich mache mit!

Auch Du solltest mitmachen und dieses Gedicht kopieren.
Es passieren einfach noch zu viele Unfaelle aufgrund von Alkohol auf den Straßen, -
bei denen immer wieder Unschuldige zu Tode kommen. Hilf mit - dieses Gedicht soll um die Welt gehen!!!

ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG !!! !!! !!!

Autor:  SilverBird
Hallo ihr Lieben.

Wegen physischer und psychischer Probleme befinde ich mich ab morgen, 9.1.2008 für vorerst 3 Wochen auf Erholungskur.
In der zeit habe ich keinen eigenen Internetzugang für meinen Laptop. Ich kann ihn nicht mitnehmen und somit auch keine neuen Kapitel meiner FF online stellen oder mich an RPG´s beteiligen.

Beides macht mich ziemlich traurig.

Ich hoffe, dass die 3 Wochen schnell vorbei gehen und ich bald wieder für euch alle da sein kann.


Hab euch lieb,
Roku

ZUSATZINFO VOM 10.1.08

Das Internetcafé kostet 1€ pro halbe Stunde. Ich werde also wegen Geld und durch die Therapien auch durch Zeitmangel selten online sein. Ich hoffe, ihr versteht das. Wenn etwas ist, was ich unbedingt wissen sollte, dann hinterlasst mir doch eine Nachricht. Ich würde mich freuen.

Roku (again)

ZUSATZINFO VOM 12.1.08

Mein Kurhausaufenthalt wurde um 1 Woche verlängert. Das heißt, ich bin bis zum 6.2.08 in Bad Windsheim. Wie gesagt, ich werde alle 2 bis 3 Tage mal online kommen. Hinterlasst einfach ENS für mich.

Roku (zum dritten mal)

ZUSATZINFO VOM 28.01.08

Es ist jetzt offiziell. Ich darf am 6.2. heim. Wenn ich wieder mein W-Lan nutzen kann stelle ich meine vorbereiteten Kapitel zu Organisation XIV online.
Ich denke, ihr habt die zeit ohne mich auch gut überstanden.

Roku (last time)

Witzig, witzig

Autor:  SilverBird
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen. Während des Essens stellt seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin eigentlich ist.
Schon seit Längerem spielt sie mit dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten.
Während des Abendessens, als sie die beiden beobachtet, beginnt sie sich zu fragen, ob da wirklich nicht mehr sei, zwischen John und seiner Mitbewohnerin. Ihre Gedanken lesend sagt John :"Ich weiß was du denkst, aber ich versichere dir, dass Julie und ich nur miteinander wohnen."

Etwa eine Woche später sagt Julie zu John :"Seit dem deine Mutter bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht mehr finden"
John :"Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
So schreibt er...


Liebe Mutter, ich sage nicht, du hast die Salatschüssel mitgenommen und ich sage auch nicht, du hast sie nicht mitgenommen. Aber der Punkt ist, seit du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Salatschüssel.
In Liebe,
John


Mehrere Tage später erhält John einen Brief von seiner Mutter in welchem steht...


Lieber John, ich sage nicht, dass du mit Julie schläfst und ich sage auch nicht, dass du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist, wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel schon längst gefunden.
In Liebe,
Mom

ACHTUNG !!! ACHTUNG !!!

Autor:  SilverBird
Wer seinen Freunden zeige will, wie gern er sie hat soll bitte diese Seite nutzen.

www.bist-ein-schatz.net


ACHTUNG.
DIES IST EINE ART KETTENBRIEF.
Wer das nicht mag sollte diese Seite nicht nutzen.

"Weihnachten" von JOSEPH VON EICHENDORFF Gedicht, Joseph von Eichendorff, Weichnachten

Autor:  SilverBird


Markt und Straßen steh´n verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein steh´n und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wand´re aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil´ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt.

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit,
Steigt´s wie wunderbares Singen -
O du gnadenreiche Zeit!

Knecht Ruprecht von THEODOR STORM Gedichte, Theodor Storm, Weihnachten

Autor:  SilverBird


KNECHT RUPRECHT von THEODOR STORM

Von drauß´ vom Walde komm ich her,
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen.
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht´ durch den dichten Tann,
Da rief´s mich mit heller Stimme an.

>>Knecht Ruprecht<<, ief es, >>alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg´ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!<<

Ich sprach:>>O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo´s eitel brave Kinder hat.<<

>>Hast denn das Säcklein auch bei dir?<<
Ich sprach:>>Das Säcklein, das ist hier.
Denn Apfel Nuß und Mandelkern
essen fromme Kinder gern!<<

>>Hast denn die Rute auch bei dir?<<
Ich sprach:>>Die Rute, die ist hier.
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft es auf den Teil, den rechten!<<

Christkindlein sprach:>>So ist es recht,
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!<<
Von drauß´ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich´s hierinnen find?
Sind´s gute Kind, sind´s böse Kind?


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