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Beobachtete Weblogs

Der Irrglaube um die Referenz abzeichnen, Referenz, Studien, zeichnen

Autor:  AvisNocturna

Ich frage mich bei Zeiten, ob ich die einzige bin, die sich darüber wundert, was für einen schlechten Ruf Referenzen und Studien bei Animexx haben.

An vielen Ecken liest man, wie stolz Zeichner darauf sind, Bilder gänzlich ohne Referenzen anzufertigen. An anderen Ecken wird behauptet, dass Abzeichnen nur etwas für Anfänger sei, von dem man so schnell wie möglich wegkommen sollte. Dann liest man sogar wieder davon, dass Leute das Zeichnen von der Natur nicht gut heißen!

Da wundert es einen doch tatsächlich nicht, wenn einige Zeichner ihre Markierungen weglassen, oder sich gar ganz davon verabschieden, nach Vorlagen zu arbeiten.

Und beide Sachen finde ich persönlich nicht sehr sinnvoll.
Wenn man mal einen Blick über den Tellerrand wagt, wird man feststellen, dass in der Welt der professionellen Illustratoren Referenzen als notwendig erachtet werden. Was soll man auch machen, wenn der Kunde gerne ein Pekari auf einem Trekker gezeichnet haben will. Ich weiß nicht, wie das aussieht. Ihr? Das Wissen kann doch gar nicht aus dem eigenen Kopf kommen. Wie soll es denn da reingelangt sein? Vor allem, wenn man sich gändlich dem "Abzeichnen" verweigert, was in anderen Kreisen als Studie bezeichnet wird. Dass solche Zeichner letztendlich auch noch stolz darauf sind, entlockt mir nur ein trauriges Kopfschütteln.

Worauf begründet sich denn dieser Stolz? Dass man es geschafft hat, ohne Hilfe etwas anzufertigen? Alles aus dem Kopf gekonnt zu haben? Das ist eine schöne, romantische Vorstellung. Letztendlich sieht man den Arbeiten allerdings an, wenn an der ein oder anderen Stelle eine Referenz gebraucht worden wäre.
Man vergisst bei allem Idealismus leider gerne, dass es letztendlich um das Ergebnis geht, und nicht darum, wie man dahin gelangt ist.

Ein Grund, warum mich dieser noch immer kursierende Glaube so erschüttert ist, dass er vor einigen Jahren dazu geführt hat, dass ich mich nicht verbessert habe. Ich war ebenfalls der Meinung, dass Abzeichnen verwerflich sei. Das Wort Referenz kannte ich gar nicht. Irgendwann bin ich aber dahinter gekommen, dass Bilder viel besser werden, wenn man sich vorher anguckt, was man da zeichnen will, und dass man Farben, Licht und Schatten nur durch Natur und Fotostudien erst so richtig versteht und anwenden lernt.
Ohne diese wäre ich jetzt immer noch auf dem Stand von 2005. Schade, dass solche Gerüchte noch anderen Zeichnern, die gerne besser werden wollten, schaden.

Fast schon dreist finde ich es danach zu verlangen Aktzeichnungen nach Modell als abgezeichnet zu markieren. Ich glaube, es wird vergessen, dass der Button bei Animexx dazu da ist, um das Copyright zu schützen. Bei einer Zeichnung nach Modell oder einem Stilleben jedoch kopiere ich doch nicht ein schon vorhandenes Kunstwerk. Ich wähle Licht und Komposition eigenständig, ich reduziere und gestalte, was ich auf das Blatt Papier bringe. Im Idealfall hat jeder Strich seine individuelle Bedeutung, in jedem Fall aber eine individuelle Note des Künstlers. Zeichnen nach Modell hat eine Jahrhunderte alte Tradition, genauso wie Studien. Ja selbst die alten Meister haben von ihren Meistern gelernt und abgezeichnet. Oder sie haben von der Natur gelernt, und diese abgezeichnet, meistens jedoch beides. Und wenn sie ein Portrait gezeichnet haben, saß das Modell davor. Wenn sie ein großes Gemälde angefangen haben, haben sie zuerst Studien der Objekte angefertigt. Warum hängt wohl das Rasenstück von Dürer in der Albertina, wenn Studien verwerflich sind? Und Michelangelo konnte seine Figuren irgendwann nur deshalb aus dem Kopf darstellen, weil er zuvor so viele Studien angefertigt hat.

Wer nur immerzu aus seinem Kopf zeichnet, der kann nicht anders, als sich selbst zu kopieren. Und wer sich selbst kopiert, der verbessert sich bis auf einige nicht nennenswerte Technikfeinheiten kaum.
Es ist, als wolle man eine Sprache lernen, und sich verweigern Vokabeln und Grammatik zu lernen. Vielleicht kann man sich durch ein paar aufgeschnappte Fetzen verständlich machen, aber das wird kaum dazu führen, dass man die Sprache sicher beherrscht. Zumal man Wörter ja auch nicht durchs angucken lernt, sondern entweder durch abschreiben und das wiederholen laut oder im Kopf. Und da Zeichnen eine visuelle Sprache ist, wie soll man etwas zu zeichnen lernen, ohne es vorher von der Vorlage abgezeichnet zu haben?
Der Wortschatz muss in den Kopf.
Es mag einige Genies mit fotografischem Gedächtnis geben, denen es vielleicht reicht, Dinge anzusehen, um sie wiedergeben zu können. Die Mehrheit der Menschen kann das allerdings nicht.

Versteht mich nicht falsch. Ich sage nicht, dass ich es prima finde, wenn Leute auf Mexx ihre schlecht abgezeichneten Naruto-Panels ausstellen, und erwarten dafür sehr viel Lob und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Auch interessieren mich 1 zu 1 kopierte Screenshots nicht sonderlich, in denen ich vom Künstler nichts mehr wieder finde. Es gibt auch Leute, die sich nicht verbessern durchs abzeichnen, weil sie vergessen, dass man auch lernen muss, die Dinge zu verstehen, die man abzeichnet.


Ich finde es nur traurig, dass durch das generelle Schlechtreden von Referenzen und Abzeichnen der Eindruck entsteht, man könne ohne Studien und Referenz nennenswerte Fortschritte machen, und Profis hätten das erst recht nicht nötig.

Manche, die das Abzeichnen schlecht reden, wissen das sogar, und reden eigentlich von besagten Manga-Panels die da aus Jux abgezeichnet wurden. Das weiß nur der, der er dann nachher liest leider nicht.

Musste mir das mal von der Seele reden :)

 

Edit: Hier hat jemand meine Meinung noch besser in Worte verfasst, als ich es selbst hätte tun können :)
 

Die ultimative Bücherliste

Autor:  AvisNocturna

In der Zeit, in der ich mich jetzt intensiver mit dem Zeichnen und Malen beschäftigt habe, und der Groschen gefallen ist, dass man sich intensiv mit einer Sache auseinandersetzen muss, um sie irgendwann wirklich gut zu können, habe ich viele Bücher gelesen. Einige waren mir auf dem Weg hilfreich, andere weniger, und einige waren unersetzlich. Und ich hab mir gedacht, dass dem ein oder anderen meine Liste helfen könnte. Achtung, viele der Bücher sind in Englisch! Also, ohne weitere Umschweife:

 

Die Liste
Das neue Garantiert zeichnen lernen Von Betty Edwards
Ich habe dieses Buch leider nicht als erstes gelesen, würde es aber jedem empfehlen

 


The Practice and Science of Drawing Von Harold Speed

In Englisch, enthält aber sehr viele gute Informationen, die weiter gehen. Unter anderem zu Kompositionen, Rythmus und anderen Gestaltungsmitteln.


Master Class in Figure Drawing von Robert Beverly Hale

Dieses Buch würde ich denjenigen Empfehlen, die sich gerade erst an das Thema Anatomie für Künstler herantrauen. Ich habe hier den mit Abstand am besten verständlichen Text gefunden, der den Leser wirklich gut an das Thema heranführt. Allein hätte es mir aber nicht ausgereicht, deshalb empfehle ich noch weitere Anatomiebücher.


Die Gestalt des Menschen Von Gottfried Bammes

Dieses Buch ist fast unerlässlich. Hier ist alles drin, schematische Zeichnungen von Knochen, Muskeln und ihren Verbindungen, und das rechtfertigt den Preis mehr als genug. Mir war der Wälzer am Anfang zu Umfangreich, weshalb mir das Buch von Hale einen guten Einstieg geboten hat. In den Bammes kann man immer wieder reinschaun und nachschlagen. Am besten hat man es direkt bei seinem Arbeitsplatz liegen, zum Üben, aber auch zum immer wieder reingucken. Der Text ist allerdings furchtbar

.
Constructive Anatomy von George B. Bridgman

Dieses Buch ist mit 6,90 das mit Abstand günstigste, und eigent sich wunderbar dazu, es mit sich herumzuschleppen und auch Unterwegs zu studieren. Ich präge mir Anatomie gerne im Bus und in der Ubahn ein. Den Bridgman schätze ich, weil ihn diesem Buch die Anatomie kompakt und im Verhältnis einfach zu merken dargestellt ist. Die Stilisierung und klaren, schematischen Darstellungen helfen einem, sich die Grundzüge der Anatomie gut einzuprägen. Leider ist auch hier der Text nicht sehr leicht verständlich, und manche Zeichnungen bleiben unerläutert. Deswegen ist es ratsam einen Bammes zur Hand zu haben. (Den man aber nicht mit in den Bus nehmen kann. ;) )


Dynamic Figure Drawing von Burne Hogarth

Dieses Buch kam für mich wie gerufen! Ich hatte mich schon eingehend mit Anatomie beschäftigt, mir fehlte aber der Rythmus und die Dynamik und Figuren in meinen Figuren aus der Erinnerung. Dieses Buch ist ein Schatz! Es bringt alles, was ich vorher gelernt habe zusammen, gliedert es, und packt es in eine dynamische Zeichnung. Ohne Vorkenntnisse vielleicht nicht leicht verständlich, aber als rundes Gesamtbild würde ich auf die Lektüre auf keinen Fall verzichten wollen.


Die Loomis Bücher von Andrew Loomis

Ebenfalls unverzichtbar, und so herrlich, da umsonst aus dem Netz zu laden, ganz legal. Fun with a pencil fand ich persönlich weniger hilfreich, da es ein Buch ist, das sich an Leute richtet, die gerade erst mit dem Zeichnen anfangen. Die anderen Bücher sind aber unersetzliche Schätze, die man wirklich einmal oder auch mehrere Male durcharbeiten sollte. Vor allem "Creative Illustration" ist ein Werk, das alle wichtigen Dinge behandelt. Manche würden auch behaupten, das mit dem Loomis Büchern alle anderen nicht gebraucht werden. Ich lerne aber gerne von vielen Lehrern, und mir wäre nur ein Zeichner zu eintönig. Aus alles Herangehensweisen kann man sich am besten seine eigene zusammenstellen, und ist nicht nur auf die Regeln eines Autors angewiesen, der vielleicht auch nicht alles abdecken kann.


Fill your Oilpaintings with light and colour von Kevin Macpherson

Dieses Buch habe ich eigentlich durch Zufall gefunden, weil ich mich unbedingt intensiver mit Farbe und Licht auseinandersetzen wollte. Und der Kauf war kein Fehler! Es wird zunächst erstmal die Technik des Ölmalens an sich beschrieben. Ich wollte eigentlich gar nicht Ölmalen, danach bin ich aber auf den Geschmack gekommen. Zudem wird hier eigentlich alles sehr anschaulich beschrieben, was man über Farben wissen muss, und wie man am besten anfängt. Es ist viel Landschaft dabei, aber alles, was hier beschrieben wird lässt sich auf fast jeden Bereich der Malerei in Farbe anwenden. Ich fand es sehr hilfreich!

Die folgenden Bücher fand ich sowohl hilfreich als auch inspirierend, erachte sie aber als nicht ganz so nötig, wie die oben genannten.

The natural Way to draw von Kimon Nicolaides

Dieses Buch ist wie ein Kurs aufgebaut. Man bekommt eine Lektion, und anschließend einen Stundenplan, der einem sagt, wie lange man welche Übung wie oft durchführen sollte. Ich fand den Stundenplan einen Monat in dem ich die vorgesehenen Lektionen einer Woche geschafft hatte, ganz nett, habe mich dann aber nicht mehr daran gehalten. Die Aufgaben wurden mit der Zeit einfach zu eintönig. Das gute an diesem Buch ist aber, dass man lernt, wirklich zu sehen und zu fühlen, was man zeichnet. So lehren einen die blinden Konturzeichnungen, richtig hinzusehen (was aber auch in Betty Edwards Buch beschrieben wird), und die Gesture Drawings bieten einem im nachhinein einen riesen Fundus an Posen und Gesten, und lehren einen, Posen und Bewegungen in kürzester Zeit glaubhaft darzustellen. Wie gesagt, ein paar sehr gute Lektionen sind drin, ich würde das Buch aber nicht als unverzichtbar beschreiben.


Figure Drawing without a modelvon Ron Tines

Als ich das Buch gekauft hatte, habe ich die Loomis Bücher noch nicht gelesen. Deswegen würde ich es nicht als unverzichtbar erachten. Toll fand ich allerdings, das in dem Buch eigentlich alles angeschnitten wird, was man als Zeichner, der aus der Erinnerung zeichnen will, wissen muss. Sowohl zeichnen nach Modell, Übungen zum Zeichnen in der Öffentlichkeit, als auch Komposition und andere wichtige Dinge werden hier beschrieben. Eigentlich ziemlich ähnlich wie in den Loomis Büchern, die aber umsonst in digitaler Form zu haben sind. Wer digital oder Drucken nicht mag, der kann zu diesem Buch greifen, wenn er sonst keine Ausgabe von Creative Illustration findet.


100 Ways to Create Fantasy Figures von Francis Tsai

Ein schönes Buch, das man sich mal gönnt. Man bekommt hier sowohl ein Artbook als auch eine Zusammenfassung von Tips, die die Kreativität anregen, Figuren und Charaktere zu designen. Wer also gerne Charakterdesigns macht, und sich verbessern will, oder einfach neue Inspiration sucht, der findet hier ein schön gemachtes Buch, das sein Geld auf jeden Fall wert ist. Tiefgehende Technik bekommt man hier zwar nicht, aber das muss man auch gar nciht, wenn man die oben genannten Bücher hat ;)

 

Ich glaube das war's! Ich hab noch ein paar Bücher mehr. Ich bin ein Buch-Junkie, nicht wundern ;) Diese Liste ist sicher nicht das Non-Plus-Ultra für alle, aber für mich :) Wer noch mehr lernen will, der guckt mal in meine Tutorialliste, und bestellt sich vielleicht mal für ein Jahr ein ImagineFX Abo (Ein Jahr reicht weiß Gott, danach wiederholt sich das meiste, und sooo billig ist die Zeitschrift nicht...).

Auch super fand ich die Videos von Charles Bernard. Ich hab ein paar gesehen, weil sie in der IFX auf der CD waren, und fand die Videos sehr hilfreich. Und zu guter letzt, und ich weiß, ich hab selber ewig gebraucht da aktiv zu werden, kann ich jedem, der sich wirklich ernsthaft verbessern will, nur empfehlen, sich bei conceptart.org anzumelden, ein Sketchbook aufzumachen, und sich von der Stimmung inspirieren zu lassen. Die Tutorial Sektion bietet tolle Anleitungen, und die ganzen eifrigen und motivierten Leute zu beobachten macht einfach nur Lust, sich selbst zu beteiligen und besser zu werden, wenn man erstmal den ersten Schritt gemacht hat. So, schwall, schwall Gummiball, ich bin zeichnen :)

Juchee! Kreatief, Skizzen, zeichnen

Autor:  AvisNocturna

Ich habe zu verkünden:

Mein KreaTief ist, schließlich und endlich, nach über einem Jahr vorbei!

Ich habe vor einiger Zeit ein Speedpaint angefangen, und einfach drauf los gemalt, und da ist der Knoten geplatzt. Ich hab einfach nur noch gemalt, gemalt, gemalt. Und damit hab ich nicht aufgehört, ne, ich hab einfach weitergemacht. Die ganze Nacht. Danach noch ein par CHOWs bei Concepart.org, und die Sache stand endgültig fest: Ich bin endlich draußen aus meinem KreaTief.

Das tut ja sooooooo gut! Ich kann endlich wieder malen ohne Druck, malen, dass es Spaß macht, und die Ergebnisse gefallen mir sogar fast XD

Haben die ganzen Studien doch was gebracht.

Aber: Hochladen werd ich auf Animexx erstmal trotzdem nix. Ich will nämlich erstmal ein bisschen Zeit damit verbringen, mich selbst wieder reinzufinden, und meinen Stil neu zu finden, weiter zu üben und noch viiiiiäääl bessa werden. Und dazu brauch ich noch ein bisschen Zeit.

Aber ich lade auf Deviantart hoc. Und noch mehr Zeug und die WIPs und den ganzen Skizzenkram und sonsitge Peinlichkeiten findet ihr in meinem CA Skizzenbuch. Ihr könnt mir auch mal was schreiben. :3

 

 Gut gelaunte Grüße!

 

Mal ne Auszeit... Auszeit, zeichnen

Autor:  AvisNocturna

So...

Ich habe mich in letzter Zeit ziemlich herumgeärgert, und habe irgendwie beschlossen an mir und meinem Leben zu arbeiten. Ich habe keine Lust mehr auf ständig allen alles Recht machen, auf schlechtes Gewissen wegen nichts und auf Leistungsdruck für Sachen, wo eigentlich keiner da sein sollte.

Das jetzt auszuführen wäre an dieser Stelle irgendwie zu lang und auch unangebracht. (Und so uninteressant!)

Nur um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich will gar nicht rumheulen. Eigentlich geht's schon viel besser, und ich merke, dass meine Änderung, was meine Einstellung angeht, bisher schonmal klappen. Mal sehen ob das so bleibt ;)

Achja, weshalb schreib ich das hier?

Ein Aspekt von der ganzen Geschichte ist, wie könnt's auch ander's sein, die Malerei und das Zeichnen.

Ich hab einfach gemerkt, dass mir das in letzter Zeit nicht mehr so viel Spaß macht, wie es eigentlich sollte. Ich kann's aber auch nicht ganz lassen, dafür ist das zu sehr mit mir verwachsen.

Was ich im Moment aber maximal hinbekomme sind Übungen und kleinere Skizzen.

Das ist ja auch okay, wenn ich nicht immer denken würde, ich wäre hier irgendwem ein neues fertiges Bild schuldig. Kräht ja eigentlich kein Hahn nach.

Aber so jetzt für mich und mir den Druck zu nehmen, kündige ich mal ganz frech an, dass ich in nächster Zeit hier nichts hochladen werden. Mal sehen, ein halbes Jahr vielleicht, denn so lange werde ich jetzt mit meiner Abschlussarbeit beschäftigt sein, die mich sicherlich voll und ganz einspannt. (Und da muss ich genug zeichnen)

Das ganze dann irgendwie in der Hoffnung, dass es mich in nem halben Jahr so sehr in den Fingern juckt, dass ich wieder was tolles machen kann, und dass ich so viel gelernt habe, dass ich nicht wie in letzter Zeit nur noch wie ein Ochs vorm Berge stehe, wenn es darum geht, meine Bilder irgendwie weiter als eine Farbskizze zu treiben. Das ist mir zu lästig und einfach so zu belastend.

So...

Wer dennoch aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund Lust hat, sich meine Busleute und Gemüse und Obst Stillleben reinzuziehen, den verweise ich hiermit auf unseren Sketchloggo , oder mein CA Skizzenbuch.

Gehabt euch wohl, oder so ;)

 

 

Zeichnen und Bergsteigen Üben, zeichnen

Autor:  AvisNocturna

Zeichnen und Bergsteigen

Als ich heute im Bus saß und mich mit Knorrenmuskeln und Speichenhandmuskeln beschäftigte, kam mir im Zusammenhang mit anderen wirren Dingen ein Gedanke über das Üben, das Zeichnen und das Besser werden. 

Dabei fiel mir ein Vergleich ein, den ich neulich in einem der vielen Bücher übers Zeichnen gelesen habe, die ich mir in letzter Zeit zugelegt und durchgearbeitet hatte. Der Autor verglich in einem Satz das Zeichnen lernen mit dem Bergsteigen. Er könne dem Zeichner ein Wegweiser sein, den Berg hinauf klettern müsse er aber selbst.

Diesen Vergleich fand ich beim Lesen schon sehr treffend, aber auf dem Weg nach Hause habe ich ihn heute noch ein wenig weiter getrieben. Und weil mir das nun keine Ruhe lassen wird, ehe ich es aufgeschrieben habe, werde ich eben dies jetzt tun. 

In meiner kleinen Theorie gibt es mehrere Konstanten. Einmal wäre da der Berg, das ist das "Zeichnen lernen" Wer unten ist, ist Anfänger, wer oben ist, ist Profi. Nur gibt es bei diesem Berg kein Ende, die Spitze ist irgendwo ganz oben in den Wolken, und wenn man da angekommen ist, geht es noch immer weiter. 

Jetzt gibt es aber nicht nur den Berg, sondern auch den Bergsteiger. Das sind wir, die Leute, die es sich in den Kopf gesetzt haben, Zeichnen zu lernen.

Dazu haben wir auf dem Berg noch verschiedene Wege. Davon sind einige steinig und steil, andere sind flacher. Die einen gehen einen direkten Weg, die anderen führen ein paar mal im Kreis, oder machen kleine Schlenker. Manche Wege führen vielleicht auch in eine Sackgasse.

Wie man sich denken kann, diese Wege auf dem Berg sind unsere unzähligen Möglichkeiten, das Zeichnen zu erlernen.

Was fehlt noch? Achja, der Wegweiser, die Wanderkarte, oder auch ganz modern das Navi, das uns den rechten Weg zeigt. Aber was ist der rechte Weg? Und mit was wandert man am liebsten? Hat man da gerne einen Lehrer? Oder lieber eine Karte auf der man Sachen einzeichnen kann. Oder verlässt man sich auf die Technik?

 Man merkt schon, irgendwie gibt es da unzählige Möglichkeiten.

 Jetzt kommen wir zurück zu uns Bergsteigern, denn von denen gibt es sehr viele, und vor allem sehr viele Unterschiedliche. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Art von Navigationshilfe, die sie wählen, nein, sie unterscheiden sich auch in ihrer Konstitution, ihrem Geschick, ihrem Orientierungssinn, und zu guter Letzt sicher auch in einer Priese Glück.

Diejenigen, die mit all diesen Dingen gesegnet sind, nennt man Wohl talentiert. Aber wenn sie den Berg niemals hoch steigen, dann kommen auch sie nicht weiter. (Genauso wenig, als würden sie auf der Mitte stehen bleiben).

Dann gibt es aber noch jede Menge andere, die vielleicht keine dieser Gaben haben. Sie wandern einfach hoch. Und dann verirren sie sich, machen Umwege. Ja, manche fallen sogar wieder zurück.

Aber machen wir aus der ganzen Geschichte einmal ein kleines Beispiel.

Nehmen wir Bergsteiger Hans. Hans ist nicht sehr sportlich, aber er hat viel Willen. Seine Konstitution lässt etwas zu wünschen übrig, aber grundsätzlich ist er nicht faul.

Dann gibt es Liselotte. Lieselotte ist flink, geschickt, und kann sich ziemlich gut orientieren.

Zu guter Letzt wäre da noch Otto. Otto hat kann gar nicht Bergsteigen, aber er hat einen sehr großen Willen und ziemlich gute Konstitution. Er will auf diesem verdammten Berg!

Stellen wir uns all diese Leute auf dem Berg vor.

Liselotte ist unser Glückskind. Ganz durch Zufall startet sie an einer Stelle, die sie zügig nach oben bringt. Geschickt umgeht sie einige Hindernisse und bleibt dabei immer gelassen und gut gelaunt. Lieselotte hat es ziemlich leicht und kommt gut voran.

Dann besteigt Hans den Berg. Vermutlich an einer ziemlich blöden Stelle, da sein Orientierungssinn mal wieder nicht mitgespielt hat. Dann verirrt er sich, geht ein paar mal im Kreis und muss viele Pausen machen. Als er gar nicht mehr weiter weiß, und ganz verzweifelt ist, trifft er auf Otto. Otto ist irgendwo angefangen, hat sich eine Karte geschnappt und geht seit Meilen einen ziemlich steinigen Weg. Er muss ein paar Umwege machen, und manche Menschen wären sicherlich schon umgekehrt, oder hätten nach Lieselottes Straße gesucht, aber nicht so Otto, der geht weiter. Und dank seiner guten Konstitution ist er schon sehr weit gekommen. Als er Hans trifft, will er ihm helfen, nimmt ihn an der Hand und sagt "Komm Hans, nimm den Weg, der führt super nach oben." Die ersten paar Meter kommt Hans noch mit, aber dann kann er einfach nicht mehr. "Otto, geh du schonmal weiter, ich brauche eine Pause, und such mir nen anderen Weg."

Naja, vielleicht merkt man schon, worauf ich hinaus will. (Vielleicht auch nicht, und das ganze was ich hier schreibe ist vollkommener Blödsinn.)

Ein Weg, der für den einen funktioniert, den kann der andere nicht beschreiten, und manchmal will er vielleicht einfach lieber die grüne Landschaft genießen, und nimmt in Kauf, dabei nicht so schnell voran zu kommen. Manche brauchen mehr Pausen, andere weniger, und der ein oder andere hat einfach manchmal Glück, von Anfang an den richtigen Weg gefunden zu haben, während andere sich ihr ganzes Leben lang verlaufen.

 

Was ich damit aber sagen will ist folgendes: Wir Bergsteiger sind nun einmal alle verschieden. Wie wir den Berg hinauf kommen ist letztendlich auch egal, wichtig für uns ist, dass wir den Weg beschreiten.

Irgendwann, früher oder später kommen wir vorwärts. Und während es für den einen wichtig ist, in möglichst kurzer Zeit möglichst weit hinauf zu kommen, finden die anderen vielleicht die gute Luft super, oder freuen sich darüber, während des Weges zu plaudern, einen Happen zu essen, oder einfach sie mögen die Bewegung an sich.

Und was bringt mir das? Nun, vielleicht mag folgendes dem ein oder anderen helfen:

 

Wenn ihr mal wieder einen anderen Bergsteiger auf dem Weg trefft, und euch ärgert, dass er schon so weit oben ist, euch mit recht wundert, wie er das so schnell geschafft hat, denkt einfach an diesen Vergleich.

Achtet auf euch selbst, nehmt ein Tempo ein, das euch zusagt, geht den Weg, der für euch der beste ist. Die anderen Bergsteiger können euch Routen zeigen, und Kletteranweisungen geben, aber für den einen mag das hilfreich sein, für den anderen eben nicht.

 

 

Das wichtigste in der ganzen Sache seid ihr selbst.

 

Vielen Dank für's durchlesen :)

Und? Was seid ihr denn für ein Bergsteiger?

Jubel Trubel Heiterkeit?

Autor:  AvisNocturna

Ratet mal, was heute bei mir im Briefkasten war. Die neuste Ausgabe von der Imagine FX, etwa 4 Tage vorher, als ich sie sehnsüchtig erwartet hatte. Und schaut doch mal, wer im FXpose drin war :)

 

ifx

Egal, was ihr sagt, ich freu mich nen Keks. Mal sehen, ob da irgendwie ein Feedback kommt oder so oO

Und weil ich heute Lust hatte wollte ich mal meinen Arbeitsplatz fotofieren, einmal den Schreibtisch mit allem Treaditionellen. Der ist meistens vollgestellt mit Büchern und Material, dass ich da gar nciht richtig dran zeichnen kann.

arbeit

Und ich arbeite eigentlich meistens am PC. Man beqachte den tollen Farbstern, den hab ich in akribischer Kleinstarbeit gefertigt. Und trotzdem stimmen die Blautöne nicht ganz. Verdammt.

arbeits2

Hilfe, ich verblöde!

Autor:  AvisNocturna

Artblock?

Gnah! Ich krieg die absolute Krise.

Ich glaube ich hab mehr als nur einen einfachen Artblock. Irgendwie ist das aber auch keiner, weil ich schon irgendwie malen und zeichnen kann.

Und zwar habe ich zweierlei Probleme, wobei die irgendwie zusammenhängen.

1.Ich krieg keine Bilder mehr fertig. Ich hab hier schon ewig ne Commission liegen, die ich zur Hälfte fertig habe. Das ist dann so der Stand, dass alle Farben da sind, das Gesicht halbwegs ausgearbeitet, aber alles halt noch cniht schön stofflich, und von den Details super arm. Als Speedpaint würde das super durchgehen, aber das soll ja was schönes feines fertiges werden.

Aber dann sitz ich da vor dem BIld, und weiß einfach nicht, was ich machen soll. Wie ein Ochs vorm Berg.

Und dann geh ich nach Referenzen suchen. Mittlerweile verbringe ich viel mehr Zeit damit, Referenzen zu suchen, als Bilder zu zeichnen oder zu malen! Ich hab mich da irgendwie total dran gewöhnt. Wenn meine Vorstellung nicht reicht, Referenz her, damit ich irgendwas habe, was mich in die richtige Richtung schiebt.

Aber so kann das doch auch nicht weiter gehen. Gibt ja nicht für alles Referenzen. Zumal ich's ja eigentlich in vielen Fällen so kann. Kommt spätestens dann raus, wenn ich keine Referenz finde, und zwangsläufig so anfange zu zeichnen. Klappt wunderbar. Aber irgendwie hab Angst davor ins kalte Wasser zu springen oO

Gnahhh... Hilfe!

Ich will meine Bilder wieder fertig malen können *grml*

Autor:  AvisNocturna

Tutorial

Wegen einer Anfrage, ob ich denn mal ein Tutorial machen würde. (Ja, nur eine, lacht mich aus, bitte, danke):

 

Nein, ich werde vorerst kein Tutorial machen. Warum nicht, liebe Avis?

Weil ich unfähig und chaotisch bin. Gut, ich könnte euch beibringen, wie man tolle glubschige Augen malen kann. Aber das könnt ihr genauso und viel besser auf Linda Bergkvists Seite lernen. Ich könnte euch auch sagen, wie man Glossy Lippen macht. Lernt man aber auch auf Lindas Seite. Genau wie den meisten Kram auch. Und sonst: Einfach mal bei Deviantart nach nem Tutorial suchen. Wirklich, es gibt viele Leute, die das vor mir gemacht habe und tatsächlich besser sind... Sehr viel besser. Und von denen hab ich auch schon gelernt, und das nicht umsonst ;)

Aus purer Bequemheit verlinke ich jetzt die Liste aus Izaskuns Steckbrief. Weil ich genau die gleichen auch in meinen Favos habe ;)

-Linda Bergkvist: Lippen, Augen, Nasen, Hauttöne: 

Diese Tuts sind ganz gut, wenn man erstmal mit der Technik vertraut werden will. Man sollte sich aber später doch davon distanzieren, und seine eigene Technik entwickeln


-Natasha Röösli. Gibt nützliche Tips zu Basics, zu Stofflichkeit zu Haaren, und zu sehr vielen anderne Theoretischen Themen der Malerei

Das gute an diesen Tutorials ist, dass sie die WAS behandeln, und vor allem auch das WARUM. Dazu sind sie gut erklärt und schön bebildert.


-Das Baum und das Wellentutorial von Jezebel sind sehr zu empfehlen!

Auch eher Techniktutorials.


-Für die, die auch mal Speedpaints und Conceptart machen mögen


-Meiner Meinung nach das beste Tut, das Animexx zu bieten hat. Und auch das beste SP Tut


-Bitte ganz durchlesen, und nicht nur die Bilder angucken. Hier lernt ihr was über Licht und über Stofflichkeit und über Komposition und noch viel mehr! 

Auch hier gilt: Das Warum ist entscheidend.


-Und hier lernt ihr dann etwas nur übers Licht. Sehr wichtig, sehr aufschlussreich, sehr lesenswert.

Vor allem für die Theorie.

Wer gerne mit Photoshop arbeiten möchte, aber so gaaar keine Ahnung hat, finde hier eine tolle Zusammenfassung.

 

Nicht zu vergessen ist die Perspektive. Das Tutorial fand ich sehr nett.


-Hennings Tutorials zeigt vor allem, wie man in Graustufen vorarbeitet und das ganze coloriert. Zudem sind da noch andere nützliche Technik Tips.


-Am liebsten mag ich hier das Wolkentut.


-Wer die Imagine FX nicht aboniert hat, der sollte sich wenigstens hier die Tuts reinziehen. Jede Menge sinnvolles sehr sehr lehrreiches Zeugs. Haut rein, lesen

^^

 

 

Zu guter letzt der Tip: Viel beobachten! Und vor allem beobachten! Man muss das verstehen, und dafür hilft abzeichnen. Am besten aus dem Leben, wenns nicht anders geht von Fotos. Und malt das, was ihr seht, und nicht das, was ihr meint zu sehen.

Mein Buchtipp: Garantiert Zeichnen lernen - von Betty Edwards.

Der Titel hält was er verspricht.

 

 

Und weil ihr so brav wart, kommt jetzt hier mein Nicht Tutorial.

Bitte nicht ernst nehmen.

 


 



 

Nehme Twilight Fanartwünsche entgegen Bis(s), Fanart, Twilight

Autor:  AvisNocturna

Twilight Fanarts gewünscht?

Nachdem ich jetzt vor ner Woche Breaking Dawn durchgelesen habe, und mir jeden Tag diese verdammte Playlist von Stephenie Meyers Homepage anhöre verspüre ich stets einen großen Drang danach Bis(s) Fanarts zu zeichnen.

Da ich mich nie entscheiden kann, was ich zuerst machen will, nehme ich jetzt Vorschläge an.

Solltet ihr also eine bestimmte Szene sehr gerne gezeichnet haben wollten, dann antwortet am besten hier auf den Weblogeintrag.

Wichtig! Bitte beschreibt genau, welche Szene ihr meint, ich besuche grad mein Mutter und hab deshalb nur BD hier rumliegen, kann also aus den restlichen Teilen nichts nachschlagen.

Ich habe das ganze bewusst Vorschläge genannt, da ich keine Garantie dafür gebe, dass ich die Szenen auch umsetze, das ist dann ganz Stimmungsabhängig und eben vom Geschmack ;)

Naja, ran an die Tastatur sag ich mal, damit ich ran an den Stift kann :D

Das ganze läuft bis.. sagen wir mal zum 10. September! (Danach muss ich nämlich wieder was vernünftiges tun *g*)

 



 

Twilight Fragebogen Bis(s), Twilight

Autor:  AvisNocturna

1.) Wie heißt Du? ^^

Nele ^___^

2.) Männlich? Weiblich??

Offensichtlicherweise Weiblich

3.) Zu welcher Spezie gehörst Du? (Vampir, Werwolf, Mensch...?)

Noch bin ich ein Mensch, ich habeimmernoch Hunger auf Essen, nicht auf Blut ;)


4.) Wow, wie kam es dazu?? O_____o

Sagen wir so, ich wurde geboren, und meine Wege haben sich bisher nie mit dem eines Vampires gekreuzt. Ich bin ebenfalls kein Ureinwohner Amerikas, insofern...

5.) Dein Alter, wenn ich fragen darf...? Ö_Ö

Noch 21, aber ich habe Hoffnungen die 22 nicht zu erreichen. Das wird knapp. Ist da irgendwo ein Vampir, der mich vom altern erlöst? Wird knapp o___o

6.) Oh! Interessant ^^ Erkläre mal wie Du zu dieser Buchserie gekommen bist. ^^ Durch Freunde, Familie, einen Angriff von Twilight-Fans oder hast Du einfach unschuldig im Buchladen nach einem Roman gesucht?

Oh, das war lustig. Ich hab im Moment mal wieder eine Lesephase, und hatte gerade ein paar Bücher durch, und brauchte neuen Stoff. Twilight ist mir durch die vielen Thread bei Animexx aufgefallen, und irgendwann hatte ich auch mal gelesen, worum es grob ging. War da aber grad in keiner Lesephase. Aber da mir nun kein neues Buch eingefallen ist, dass es wert wäre zu lesen, hab cih das bei Amazon einfach mal eingeloggt. Naja, nach den ersten 10 Seiten war ich schon verloren ;)

7.) Ach ja?

Ja, das war wirklich seltsam, ich konnte gar nicht mehr aufhören!

8.) Wie lange hast Du zum Lesen gebraucht? *g*

Für alle 3 Bücher eine Woche. Weniger sogar, und wenn man bedenkt, dass ich 2 Tage   auf Zwangsentzug gesetzt wurde... joa... 5 Tage ^^

9.) Welches Buch ist deiner Meinung nach am besten? Und wieso?

Ich kann mich gar nicht entscheiden. Ich hab die Bücher so hintereinander verschlungen, dass ich die gar nicht mehr auseinanderhalten kann. Ich kann aber sagen, dass mir Strecken von New Moon nicht so gut gefielen, da hab ich zu viel geweint. Ich glaube ich steh auf Twilight, dieses Verliebtsein... Hach...

10.) Was ist Dein absolutes Lieblingszitat aus der Buchserie?


Zitate? Sowas hab ich gar nicht. Aber ich glaub es war irgendwas in dem Restaurant in Twilight, als Bella Edward ihre Theorien mitteilt. Das fand ich amüsant.

 

Sowas wie. "Ich höre Stimmen und du machst dir Sorgen, ein Freak zu sein! Keine Angst, es ist nur eine Theorie..."

oder auch:

"Und dann trafen seine kalten, marmornen Lippen auf meine.  Doch es gab etwas,  worauf keiner von uns beiden vorbereitet war: meine Reaktion.

Unter meiner Haut kochte das Blut und branne in meinen Lippen. Ich atmete keuchend, griff in seine Haare und zog ihn an mich. Meine Lippen öffneten sich und ich saugte seinen berauschenden Duft ein."

11.) Und wen hast Du schon alles mit dem Twilight-Fieber infiziert? ^^
Noch niemanden... ich bin vom Alter her zwar noch am Rand der Zielgruppe, aber das ist schon schwierig, und dann andere davon überzeugen,die lieber Action anstatt von Romantik haben? schwer..

 

Also... Niemand

12.) Soso... Ô__o Schnell, schnell! Nenne Deinen Lieblingschara und beschreibe sie/ihn mit 3 Worten!

Ich habe selten Lieblingscharaktere, weil ich alle Charaktere für sich genommen und in ihrer Interaktion akzeptiere und mag. Und naja,ich bin eigentlich fast immer Fan von Hauptcharakteren, also: Edward ^^° Und Beschreibung: diszipliniert, geheimnisvoll, und... sexy XD

13.) Welches Lied passt gut zu ihm/ihr?

Ahhhh! Was sind das für Fragen? Ich hab kein wirkliches... Wie wär's mit Damned and Divine von Tarja? War mein Soundtrack zu Eclipse ^^ oder "zweite Seele" von Schandmaul (Aber das passt besser zu Jasper)

14.) Nicht schlecht ^^ Was ist mit dem nicht-so-beliebten Chara? (Be nice und sei nicht zu streng... *Kopf pat*)

Ähm, ja, das passt zu der anderen Antwort. Ich finde, dass alle Charaktere immer zum Plot und zur Entwicklung beitragen, deswegen mag ich charaktere auch selten nicht, es sei denn, sie sind scheiße beschrieben *röchel* Nein, ich hab keinen unbeliebten Chara.


15.) Woha xD Jetzt bin ich neugierig geworden... Wer ist Dein Lieblings-Bösewicht? *_*

Victoria. Tolle Frau! Noch besser tot XD

16.) Wirklich? Wieso?

Hm, keine Ahnung. Sie ist so zielstrebig, so böse, aber doch leidenschaftlich, und sie hat James geliebt, sie will nur Rache. Ich meine, hey, wechselt mal den Sichtpunkt, hätte Edward für Bella nicht das gleiche gemacht? Böse ist relativ und eine Sache der Perspektive!

17.) Hah! So und noch Dein Lieblingspairing... ^^

Die Frage ist überflüssig. Edward und Bella natürlich.

18.) Nerve ich Dich? *grins* Also gut... *weiterlaber*

Nur weiter, nur weiter...

19.) WIE SEHR freust du Dich auf das vierte Buch?

Unbeschreiblich sehr? Wirklich, ich bin echt heiß drauf! Vor allem: Was wird passieren o___o ahhh ich will das Buch JETZT!!!!

20.) ...Und was ist mit dem Film?

Hm... den will ich nicht so sehr wie das Buch, aber trotzdem.. der wird mir über das Twilight Ende hinweghelfen, und dann werde ich alle Bücher nochmal fünf mal lesen... jawohl.

21.) Was denkst Du... Wird Bella im vierten Buch ein Vampir werden?

Wenn dann nur ganz am Ende. Ich weiß nicht, ob wir Leser das Aktiv miterleben. Ich sehe nur ein "Und dann spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem Hals, von dem sich das Feuer langsam auszubreiten schien" als Ende... und dann werden wir im Stich gelassen. Zum Glück gibt es gute Fanfic Schreiber. Nein, ich hab noch keinen gefunden.

22.) Wenn sie es werden sollte... was wären ihre Fähigkeiten?

Sie wäre nach wie vor immun gegen mentale Vampirfähigkeiten, könnte sie vielleicht aktiv blockieren?

23.) So, weiter zum nächsten Thema! Ich bin, wie immer neugierig. *g* In den Büchern wird immer von den Gerüchen der Vampire und die der Werwölfe gesprochen... Wie würden Arten für Dich riechen? Beschreibe mal ^^

Werwölfe würden ganz klar nach nassem Hund riechen. Ich mag den Geruch nicht sehr. Vampire würden nach Opium und Patchouly riechen.... Njam ^^

24.) *grins* Nicht schlecht ^^ Wenn wir gerade bei eigenen Vorstellungen sind... Das Lullabye/Schlaflied dass Edward für Bella komponiert... Wie stellst Du dir das vor? (Titel und Interpret bitte angeben)

Pachelbel's Canon in D, oder nach längerem hören: "Prinzessin" von Schandmaul. Kein Klavier, aber sooooo schön *______*

25.) Was würde Charlie wohl tun wenn er herausgefunden hätte dass Edward sich jeden Abend in Bellas Zimmer schleicht? ^^ *fg*

*lach* Ich glaube er wäre gekränkt und.... keine Ahnung, wütend wäre er auch, aber in erster Linie würde er vermutlich an seinen Fähigkeiten als Vater zweifeln.

26.) Hmm... Ob Bella Charlie wohl irgendwann von Vampiren und Werwölfen erzählen wird?


Ich bezweifle das.

27.) *fies grins* Was wäre wenn Edward und Jake ihre Rollen tauschen würden? **__** Jake als Vampir und Edward als Werwolf?

Das Ist absurd und so gar nicht sexy!!

28.) Welche der Cullens hast Du in dein Herz geschlossen?

Edward, Alice, Jasper, Esme und Carlisle.

29.) Und wieso ausgerechnet diesen Charakter?

Diese... Nö, keine Ahnung, zu Rosalie und Emmet hab ich noch keine so richtige Bezihung aufbauen können.

30.) Möchtest Du zu den Cullens gehören?

Vielleicht... Joa, warum nicht, sind sehr nette "Menschen". Ich glaube Alice und ich wären gute Freunde

31.) Du bist auf deinem Twilight Buch eingeschlafen und auf mysteriöse Weise in das Buch gesaugt worden... Jetzt bist Du in Forks und befindest Dich auf dem Baseball-Feld zwischen den Cullens und den Nomaden-Vampiren. OMG! Was tust Du?

Ich wäre selbstverstänlich zunächst verwirrt. Das klügste wäre vermutlich mich zu verstecken, was sollten die auch mit mir anstellen? Das würde vermutlich nicht viel bringen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich würde auf die Cullens hoffen, man jagt ja nicht in fremden Revieren, und sie würden sich sicherlich für mich einsetzen.

32.) Ein Vampir sagt Dein Blut rieche gut— Deine Reaktion?

Hm. Ich würde mich sehr wahrscheinlich geschmeichelt fühlen, wobei dem Kompliment natürlich mein Tod folgen würde. Ich würde vermutlich damit kontern, dass es viel klüger wäre, den Geruch für immer zu behalten, als den guten Tropfen gleich in einem zug zu vernichten. Ich meine, Weinkenner heben ihre Luxusweine auch ewig auf, ohne sie je zu trinken.

33.) Oh Gott! Die Twilight Serie wird nach dem 4. Buch zu Ende sein!


Ja... bitte erinner mich nicht daran.

34.) Stell Dir vor einem anderen Chara neben Bella und Edward würde etwas Grauenhaftes zustoßen...

Öhm... joa... Welchem?

35.) Hey, hey... Hast du die Twilight Szene die exklusiv von MTV gezeigt wurde gesehen?

Ja, auf YouTube ^^

36.) Hach~ Was würdest du tun wenn deine Twilight Bücher auf einmal ‚spurlos’ verschwinden würden?

Ich würde suchen wie eine bekloppte...

37.) HEY WOW! Du wurdest als Größter Fan von Stephenie Meyer auserwählt und nun kommt sie Dich persönlich besuchen!!


Guten Tag Mrs Meyer, möchten sie auch einen Kaffee? Und eine Frage, die mir die ganze Zeit durch den Kopf geht, ist Bella eine jüngere Version ihrer selbst? Und... meine Güte, sie sind eine wirklich, wirklich gute Autorin, wohnt ein Marsmensch in ihrem Kopf?

38.) Wie schockiert warst Du als Stephenie Meyers Twilight Harry Potter von der Besteller Liste ‚gekickt’ hat? Ô_o


Ich hab mich gewundert. Also wirklich. Ich hab die Potter Bücher verschlungen nach langem boykottieren, und jetzt sowas? Wow! Ich hätte nicht gedacht, dass das passiert, und vor allem hab ich die Fangemeinde von Twilight nie als sooo stark empfunden wie die HP Gemeinde.

39.) Wir sind bald fertig— Wieso finden Fans an Edward so toll? *dazzle dazzle* *crooked smile*

Hallo? Er ist perfekt. Edward, und das ist das tolle, ist genau das, was jede junge Frau/Mädchen sich wünscht. Egal was sie sich vorstellt, denn Stephenie lässt das offen. Also dürfen wir Mädels uns alle unseren Traumtypen vorstellen. Dazu ist er mysteriös, und hat eine sehr ausgeprägten Beschützerinsinkt. Er liebt Bella abgöttisch, interessiert sich sehr für sie, mehr als für alles andere. Er will alles von ihr Wissen! Meine Güte, wer hätte nicht gerne einen solchen Kerl zum Freund? Ich bitte euch ;)

40.) Edward schickt seine Grüße ^^ Wie reagierst Du?

"Grüß ihn zurück" *wink* (Ja, ich bin schon verlobt. Und allein von den Pro eigenschaften schafft er es seeeehr nah an Edward heran ;) )

41.) Wie fandest Du diesen ‚Fragebogen’?

Hm... Hat meine Langeweile überwunden ;)

 

Und ich bin noch 3 Tags schuldig, nur kenne ich persönlich keine Fans ^^° Ich hol das nach... *röchel*


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