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Eskel: Giftschrank



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Kataklysm

Autor:  Eskel
Hachja..udn shcon ist es wieder vorbei..eines der geilsten Konzerte, die ich dieses gesehen habe.
Extra bin ich dafür 1 1/2 Stunden in die Schweiz gereist >>>unbekannte Gefilde...
Kataklysm live in Concert am 20.10.2004 im Z7 in Pratteln/CH
Und ich wette, ich hätte es niemal gefunden, hätte ich mich nicht am Bahnhof an zufällig vorbeiwandelndes Schwarzvolk geheftet und mal gebetet, daß sie auch wirklich ins Z7 wanderten und ich nicht stattdessen plötzlich bei ihnen im Wonhzimmer stehe ;)
Gottseidank hatte ich Glück
Die erste Vorband war ganz ok...nru etwas seicht, die zweite hätte man getrost in den Müll werfen können, jedes lied hat sich gleich angehört und shcienbar haben sie nur ein Gitarrenriff gekannt, daß sich durch alle Lieder gezogen hat...
Graveworm dagegen war wirklich nicht shclecht, (vorallem da man die Lieder auseianderhalten konnte ;p)

Aber der Headliner Kataklysm ist und bleibt ungeshclagen *g*
Der Liedsänger Maurizio Iancoma schon alleine wegen *rrrrrrrrr*
Harte Riffs, ein Wunderdrummer der nicht von dieser Welt zu kommen schien..Da macht pogen und headbangen Spaß ;)
*immernoch Muskelkater im Nacken habe*

O zapft is

Autor:  Eskel
Da jetzt aktuell wieder in München nun wieder die Wiesn stattfinden, hier ein lustiges kleines lied von der Letzten Instanz, daß meiner Meinung nach genau dazu passt und meine Meinung wiederspiegelt ;))

Meine Damen und Herren wir melden uns live vom Oktoberfest in München das unfassbare ist eingetreten jawohl trotz strengster Sicherheitvorkehrungen haben Hunderttausende auf der Wiesen dezent einige Abschperrungen überwunden und liefern sich auf der Wirtsbudenstraße ein unfassbares Gemetzel wo man hinsieht Blut, Gedärme und Leichen Pfuideifl.
Das Masacker dauert nun schon seit Tagen an und breitet sich auf die Straßen vor derbayerische Metrophole aus abgerissene Gliedmassen treiben die Isar hinabi der Ausnahme Zustand istverhängt
Doch selbst der Bundesgrenzschutz, das Technische Hilfswerk und die Bundeswehr scheinen einem wahren Blutrausch erlegen zu sein. Sie liefern sich schreckliche nicht endenwollende Schlachten in den Straßen von Deutschlands heimlicher Hauptstadt München.
Vor den Portalen der Frauenkirche haben sie einen furchterregenden Berg von stinkenden Leichen aufgeschichtet, nur ein weiß-blaues Wunder meine Damen und Herren kann uns hier noch retten borrr t´schuldigens jetzt muss ich leider abbrechen weil wir im Landeanflug auf die Wiesn da zisch ma no a Moas im Hackerzellt.
Vielen Dank Hollarahitti

(Beginn eigendliches Lied)
Zehntausend löschen ihren Durst
heut Nacht gehts um die weiße Wurst
los rettet euern bayern Arsch
wir blaßen euch den letzten Marsch

In 16Tagen 16Nächten sind sie am Platz die echten Bayern in ihren echten Trachten,
die sich gegenseitig schlachten
es trönt gar schauriges geschrei aus der Ochsenbraterei

Touristen hat man schnell vergrault
mit Menschfleisch das schon verfault
die Trachtengruppen gurgeln, röcheln, sie stehn im Blut bis zu den Knöcheln
das sprudelt aus den Kehlen hier
wie 50 hl Bier

Der Wiesn Wirt läuft im getummel ins offne Messer beim Wiesnbummel
Sein Kellner trägt im Dauerlauf
den Chef als Schlachterplatte auf
Der bringt noch satte 100 Mark
ja das schmeckt und spart den Sarg

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer
Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer

Die Maden suhlen sich im Speck
1 2 3 da hauts dich weg

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer

500 Jahre Tradition
es metzelt die 4te Generation
mit Blut, Gedärm und Horrorshow
und alle sind Kornblumenblau
Ein Schankkellner mit 15 Maß
ausgerutscht gefallen das wars
er liegt hilfloß in den Scherben
genau die rechte Zeit zum Sterben
das Hackebeil fährt in die Glieder
immer wieder auf und nieder
Alles was sich noch bewegt
wird im Sekundentakt zerlegt
Krachend splittern seine Knochen und Nebenan wird sich erbrochen
1, 2, aufgeschlitzt dass das Hirn zur Decke spritzt

Franziskaner Nonnen sind voll trauf
sie reißen sich die Leichen auf
sie schänden selbst geschundene Bayern die tot sind und nun nicht mehr feiern
man sieht sie wie sie lüsternd salbern völlich nackt auf toten leibern

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer
Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer

Die Letzten geben sich den Rest
das war ein gelungnes Fest

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer

Der Fanfahrenzug aus Gerlingen
will noch schnell ein Liedchen singen
Ein letztes mal töhnt die Posaune
im würgegriff der guten Laune
Sie spielen wacker immer weiter
spucken sie auch Blut und Eiter
Aus der Trompete quillt gekröse
das geht fast unter im Getöse
Und an der Tuba stirbt der Huber

Schwitzen, fressen, saufen, raufen, Schädel spalten, Amok laufen
so kann man sich im Handumdrehen
beim Maßkrugstemmen den Hals umdrehen
Am Haupteingang vom Löwenbräu
bleibt man sich im Tod noch treu
Es treiben in der kalten Isar
die Reichen mit Touristenvisa

Ein Prositt der Gemütlichkeit
allzeit blöd und allzeit breit
durch den Ausguß der Geschichte
spühlen sich die armen Wichte
So endet Jedem Lebenssinn
eingelegt in Formalien

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer
Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer


Die Maden sulen sich im Speck
1 2 3 da hauts dich weg
Die Letzten Geben Sich den Rest
Was Für ein Gelungenes Fest

Hurra das ist die große Feier, ein toter ist ein guter Bayer

Hawks Rundedance

Autor:  Eskel
So....nachdem ich fast zwei monate hier nicht mehr reingeschrieben habe, hole ich das mal wieder nach (ja...die Faulheit...*g*)

Was ist in diesen zwei Wochen spekakulärens Geschehen? hm..zuviel würde ich sagen...
Hab nen Korb von mienr großen Liebe bekommen..hab ein paar Wochen deswegen tiefste Depressionen geschoben...

und mein größtes (positives) Highlight: DAS WGT!!!
20 Konzerte an vier Tagem, Vampire Live, Metsaufen, an Fußschmerzen sterben, Leudz kennenlernen, und jeden Morgen schon völlig fertig aufstehen (auch wenn ich Weichei ein Hotelzimmer statt einem Zelt bezogen habe), Handys verlieren und mit dme Nachtbus um vier Uhr Morgens eine unfreiwillige Tour durch Leipziger Vororte machen.
>>>>Gesehene Bands in alphabetischer Reihenfolge:
Freitag: After Forever, Epica, Haggard, Leave´s Eyes, Suicide Commando,
Samstag: Funker Vogt, The Covenant
Sonntag: The Deathstars, Untoten, The Crüxshadows
Montag: Tempus Vivoris, Adorned Breed, ne Band dessen Name ich net kenne, Schelmish, Faun, Cornix Maledictum, Saltatio mortis, Schandmaul, Mila Mar, Corvus Corax

Derzeit schippert mien Leben wieder unspektakulär hin...freuem ich shcon aufs WE..mal abgesehen vom Abiball (um alte Schulkameraden wiederzutreffen) freue ich mich auf dne Sonntag, wo mal wieder von Morgens bis Abends P & P gezockt wird *ggg*

v----^---v---^----------------------- <--deadline

Autor:  Eskel
akuter liebskummer kann einen wirklich zerfressen ^^°

Kleiner Lyric

Autor:  Eskel
Lyric eiens meiner Lieder die ich höre, wenn ich Depri bin:

Mantus - Feuer

Das letzte Stück Aas in der Sonne verfault,
beginnt elend zu riechen wie ein ranziger Traum
der in der Ferne
von lyrischen Tollheiten aufgespürt.
Worte verglühen wie die Hitze am Nachmittag,
die Liebe verschwindet am Horizont,
das Experiment ist missglückt.


Ich glaube nicht an Wahrheit
und auch nicht an das Leben
Ich glaub nicht an die Menschen
und nicht an Gottes Segen

Ich glaube nicht an Wissenschaft
und auch nicht an die Freiheit
Ich glaub nicht an Gerechtigkeit
und auch nicht an die Gleichheit

Ich glaube nicht an Reichtum
und auch nicht an das viele Geld
Ich glaube nicht an Frieden
und nicht an eine bessere Welt

Ich glaube nicht an Trübsal
und auch nicht an den Kampf
Ich glaub nicht an die Zukunft
und nicht an dieses Land


Ich glaube an ewigen Wahnsinn
des Mondes magischer Geselle
und wenn aus Angst und Entsetzen
bald brennt unsere mystische Zelle
wird Schönheit das Auge benetzen

Ich glaube an die selige Ruhe
in die wir fallen nach dem Tode
die nach einem Leben voll Sturm und Drang
ist die verdiente Antipode
nach der es uns seit der Geburt verlangt


Ich glaube nicht an Politik
und auch nicht an die Logik
Ich glaub nicht an den Fortschritt
an technokratische Symbolik

Ich glaube nicht an Freundschaft
und auch nicht an die Sünde
Ich glaub nicht an die Ordnung
an Frohsinn, Glück und Gründe



Ich glaub nicht an Unendlichkeit
an Moral und Zivilisation
Ich glaub nicht an Familie
nicht an Gesellschaft und Religion

Ich glaube nicht an Wahrheit
und auch nicht an das Leben
Ich glaub nicht an die Menschen
und nicht an Gottes Segen


Ich glaube an eine Wahrheit
die da liegt im Sterben
ich glaube an die Schöpferkraft
dessen verlassene Erben
einzig allein die Menschen sind

?_?

Autor:  Eskel
mitwoch der 14.4. 2004
mein leben schippert unspektakulär vor sich hin...

Wenn das Leben mal wieder seinen Tiefstand erreicht hat...

Autor:  Eskel
Es gibt immer Momente im Leben, in denen ich mich völlig leer und mies fühle..
Dies ist wohl wieder einer dieser Momente, die mich anscheinend regelmäßig im 2 Monatetakt einholen
Bescheuert, da ich eigentlich keinen Grund habe..was will man mehr? Ein gutlaufendes Studium, Leute die einen mögen..? udn doch shceitn irgendetwas zu fehlen und ich weiß nicht was..ode vielleicht doch?
Warum kreigt man von Glück nie genug? warum will man immermehr um sein Seelenheil zufinden?
Ich werde wohl keine Antwort drauf finden...es liegt wohl in der menschlichen Natur...
Heißt wohl nur abwarten, daß es sich wieder legt....
Mir fällt da nur immer dieses Lied von Nirvana ein: "I hate myself and I want to die"
naja...letzteres werde ich wohl dennoch nicht ubnedingt in die Tat umsetzen

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