Schwarzer Mond (Ein Gedicht von mir selber)
Autor: Delia
Die Kraft zum Leben Schwindet
Nicht mehr das mich Bindet...
Kein durchhalte Vermögen mehr,
und dies schmerzt so sehr...
Ein Schwarzer Mond übersäht mein Herz,
Dunkelheit mach sich breit,
Die Verzweiflung siegt über den Willen zu leben,
Schmerzen fühlen meinen Körper....
Du Zeigst mir keine Liebe,
ungewollt lebe ich,
und deswegen Hasse ich dich.
Den schwarzen Mond schickst du zu mir,
lässt mich im Dunkeln stehen.
Warum diese Qual...
Das Herz weint stumme Tränen,
die Augen können nicht mehr und bleiben Trocken.
Immer wieder stell ich diese frage mir :
„Warum gibt es mich??“,
denn ich will es nicht und du kennst mich nicht...
Dennoch tust du so...
Ich verachte dich denn du lehrtest mich zu Hassen,
nicht zu Vertrauen...
Du enthieltst mir die Liebe...
Den Schwarzen Mond den gabst du mir,
und liest mich im Dunkeln stehen...
Was mir bleibt war der Schwarze Mond
Das gedicht hab ich selber geschrieben, ich hoffe es gefält euch und ihr lasst mir ein Komentar da....