Aus und Entzwei
Autor: Aldabo
Ich wandelte in den Ruinen meiner Selbst als ich mein Herz
erblickte,welches ich glaubte dir geschenkt zu haben.
Doch du wiest es zurück.
Noch während ich mich nach dem "Warum" fragte
bemerkte ich die tiefen Wunden in dem Herz.
Da ward mir klar:
Ein verletztes, krankes Herz ist wohl nicht liebenswert.
Und so begrub ich mein herz in den Ruinen, in der Hoffnung,
dass eines Tages Archeologen es ausgraben werden
in ein Zeit hinein, in der Herzen heilbar sind.
Doch solltest du feststellen dass du doch noch was für mich empfindest und du
es nochmals mit mir versuchen würdest, würde ich es sofort weider ausgraben,
sofern ich dann nicht schon vergessen hab wo ich es begraben habe.
Bis dahin lese hier ein letztes Mal:
Ich Liebe Dich
Denn ich habe beschlossen dich nicht länger mit meinen
Gefühlen zu belästigen, weil ich dich einfach glücklich wissen will.
Da du mich nicht mehr liebst wirst du bei mir kein Glück fidnen können.
Von daher wünshe ich dir alles Gute und viel Glück in dem Leben, welches du gewählt hast.
Allerdings möchte ich noch drei Gedichte loswerden,
die meiner Feder in diesem Zusammenhang entwischen:
Herzschmerz
Tief sitzt der Schmerz
Und borht an meiner Seele.
Tief in meinem Herz
kommt das Gequäle.
Das meine Lieb' in deinem Herz
zu verschallen scheint.
Es weckt in mir einen Schmerz
der die verloren Lieb' beweint.
Ich red weiterhin zu deinem Herz
Und schick ihm meine Liebe hin.
Ich schildere ihm von meiner Schmerz
auf dass ich Lieb' entfach darin.
Die Rose
Du schenktest sie zum Valentin
doch machtest gestern schluss.
Die Ros' blüht hier auch weiterhin
zu meiner Herz verdruss.
Kein Mann
Ich bin kein Mann,
den man auf dauer lieben kann.
Ich bin kein Mann,
den man sein Herz verschenken kann.
Ich bin kein Mann,
mit dem man glücklich werden kann.
Ich bin ein Mann,
dem jede Lieb bisher entrann.
erblickte,welches ich glaubte dir geschenkt zu haben.
Doch du wiest es zurück.
Noch während ich mich nach dem "Warum" fragte
bemerkte ich die tiefen Wunden in dem Herz.
Da ward mir klar:
Ein verletztes, krankes Herz ist wohl nicht liebenswert.
Und so begrub ich mein herz in den Ruinen, in der Hoffnung,
dass eines Tages Archeologen es ausgraben werden
in ein Zeit hinein, in der Herzen heilbar sind.
Doch solltest du feststellen dass du doch noch was für mich empfindest und du
es nochmals mit mir versuchen würdest, würde ich es sofort weider ausgraben,
sofern ich dann nicht schon vergessen hab wo ich es begraben habe.
Bis dahin lese hier ein letztes Mal:
Ich Liebe Dich
Denn ich habe beschlossen dich nicht länger mit meinen
Gefühlen zu belästigen, weil ich dich einfach glücklich wissen will.
Da du mich nicht mehr liebst wirst du bei mir kein Glück fidnen können.
Von daher wünshe ich dir alles Gute und viel Glück in dem Leben, welches du gewählt hast.
Allerdings möchte ich noch drei Gedichte loswerden,
die meiner Feder in diesem Zusammenhang entwischen:
Herzschmerz
Tief sitzt der Schmerz
Und borht an meiner Seele.
Tief in meinem Herz
kommt das Gequäle.
Das meine Lieb' in deinem Herz
zu verschallen scheint.
Es weckt in mir einen Schmerz
der die verloren Lieb' beweint.
Ich red weiterhin zu deinem Herz
Und schick ihm meine Liebe hin.
Ich schildere ihm von meiner Schmerz
auf dass ich Lieb' entfach darin.
Die Rose
Du schenktest sie zum Valentin
doch machtest gestern schluss.
Die Ros' blüht hier auch weiterhin
zu meiner Herz verdruss.
Kein Mann
Ich bin kein Mann,
den man auf dauer lieben kann.
Ich bin kein Mann,
den man sein Herz verschenken kann.
Ich bin kein Mann,
mit dem man glücklich werden kann.
Ich bin ein Mann,
dem jede Lieb bisher entrann.
...und dieses Lied hör ich nun auf und ab: