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Autor:  jack-pictures
Tja~a, wer hätte das gedacht?

Nachdem ich gelesen hab, dass die Igel dran 'Schuld' sind, dass Mc Donald's seine Trink-Becker abändern lies, war ich doch schon recht erstaunt.
A~aber dass es jetzt sogar möglich ist, dass aus nem Becher was wächst O__Ob


Tada~aha! one piece, unlimited cruise

Autor:  jack-pictures
Boah, ich war heute erfolgreich!
I~ich hab endlich nen Seekönig gefangen! Nen großen sogar! *total stolz sei*

... und Brook hat geschaut wie Ed, wenn Roy mit em Melkschemel ankommt ~w~''
Scheiße, hab ich lachen müssen

Ja wenn Reise

Autor:  jack-pictures
Wenn einer eine Reise tut...

Dann bleibt meist jemand zurück, der diesem jemand nachtrauert.
Doch kommt dieser jemand, der eine Reise tat, zurück,
so ist die Freude umsogrößer!


See thü~üs!!!

Autor:  jack-pictures


Ehe he he ~w~
Bald isses soweit!!!


A~and look at this!


Der arme Kerl... Keine Oberarme... sein Shirt steh voll ab... a~aber er hat rasierte Beine XD
So musst ich die ganze Zeit rumlaufen ^^°

Der Winter Ed

Autor:  jack-pictures

Ja ja, der Winter... angenehm kühl und mit diesem Hauch von Schnee

Ach, ich mag Schnee total und jetzt hab ich mir den hier gebaut *zu Lyco lins*

Okay, er schielt, hat nen Eierkopf und die Antenne fällt andauernd ab, aber hey! Es is ohne Roy XD

Ui~i, jetzt isses kopflos XD

 

Noch was?

LESEN!!! --> http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/386929/243199/

getting colder Winter

Autor:  jack-pictures

Bä~äm, so langsam aber sicher wird's draußen wieder gemütlich

Morgens 5°, da schlägt das Herz einfach wieder schneller *w*

 

Schade dran is nur, dass damit auch die Saison für's Roller- und Motorrad-Fahren zu Neige geht ;__;

awa wie heißt's so schön?

Nächstes Jahr kommt's wieder XD

Fernsehn? Uninteressant! Malen, one piece, Wand

Autor:  jack-pictures
So ungefähr wird's bei mir in zukunft aussehen.
Wen interessiert schon Fernsehn, wenn hinter einem dieser Anblick wartet?!



Hat länger gedauert, als ich mir vorgesellt hab. Die Outies waren unglaublich schnell gemacht…
Aber denn!


Ja~a, ich hab nen Pinsel im haargummi, da konnt ich ihn auch nicht verlieren XD
Ich frag mich nur, wer das Pic da gemacht hat... ich hab gar nix mitbekommen... *ganze Zeit nur Zorro anstarr*

Ich hab mein Lebtag noch nie zwei Tage über nem Pic gesessen und jetzt hab ich ewig vor einem gestanden XD

the ring Gothic, horror

Autor:  jack-pictures

Viele unter euch werden den Film 'The Ring' kennen. Aber wisst ihr auch, wo das Mädel vorher gelebt hat? Wie, ihr dachtet, in dem gammeligen Pferdehof? Ja~a, das denkt ihr jetzt bestimmt, weil die da en Zimmer hat, gell?

Tja, falsch gedacht! Es wohnt zwischen zwei Ortsschildern im beschaulichen Saarland!

Der Beweis:

 


 

Genialer Kamera-Effekt, müsste mal öfter gelingen.

 

Als die Kellerasseln ihren Glauben verloren religionskritisch

Autor:  jack-pictures
Vorwort:

Ich fand's für ne ff eigentlioch nicht so~o passend, also wird der Weblog wieder zugemüllt >w<
Das hier war für meine letzte Reli-Arbeit. Hat auch unheimlich viel Spaß gemacht, das zu schreiben… gut, die meiste Arbeit hatte mein Vater -.-°
Es soll vll etwas zum nachdenken anregen und wenn man denn den Sinn verstanden hat, dann kann man ja mal überlegen, ob unsere Gesellschaft nicht irgendwie schon auf dem gleichen Weg ist.
In diesem Sinne viel Spaß!




Wie die Kellerasseln ihren Glauben verloren



Die Kellerasseln (porcellio scaber) lebten damals in zufriedenen Gemeinschaften hoch oben in den Bergen, wo die Luft am klarsten war. Sie hatten goldene Flügel und jagten in den offenen Landschaften den Sonnenstrahlen hinterher, von denen sie lebten. Deswegen hatten sie den Namen Lichtasseln. Sie trafen sich regelmäßig in der Gemeinschaft. Sie nahmen das Mahl gemeinsam ein und brachen das Brot zusammen. Sie wendeten sich den Kranken zu, sie teilten ihre Güter und ihr Habe untereinander. Ihre Versorgung aus dem Gemeinschaftsbesitz was Aufgabe aller. Sie nahmen gemeinsam Speise mit Freude und lebten in Harmonie zusammen.

Eines Tages trat einer von ihnen in ihre Mitte und stellte sich auf einen kleinen Hügel. Diese Geste war sehr geschickt gewählt, denn alle andern mussten so zu ihm aufblicken, während er auf sie herabschaute. Da er sich zudem clever vor den Strahlen der Sonne positioniert hatte, wirkte er auf die umstehenden, augenblinzelnden Lichtasseln wie ein Gesandter des Himmels. "Ich bin's, der sich Bischof nennt. Bis heute habt ihr brüderlich gehandelt und gelehrt. Diese Botschaft wird die Welt aber nicht verstehen. Es ist wichtig, die Einmaligkeit unserer Gesellschaft von Amtswegen in die Welt zu tragen, da sie Unwissenden da unten unser Beispiel allein nicht verstehen werden. Werft euere Flügel ab und geht da unten in alle Richtungen! Verkündet den Gedanken unserer Gemeinschaft! Lasst keine anderen Argumente aufkommen! Unsere Leben ist das wahre Leben! Und sorgt dafür, dass alle von dem leben, von dem auch wir leben."
Die Lichtasseln waren begeistert über diese Botschaft. Da sie gewohnt waren, dass einer dem anderen vertraute, zweifelten sie nicht an den Worten dessen, der sich Bischof nannte. Und die Tatsache, dass er einer der ihren war, aus ihrer Mitte kam, erfüllte sie mit Stolz. Es gab keinen Zweifel an der Richtigkeit seiner Worte.
So legten die Lichtasseln ihre Flügel ab und machten sich einzeln in alle Richtungen auf den Weg. Sie stiegen die Berge hinab, überwanden dabei die Grenze des ewigen Weißes. Sie kamen in seelenlose Gebiete aus Schutt, Schmutz und allen möglichen Hinterlassenschaften einer unfertigen Natur. Und je mehr Weg die einzelne Lichtassel auf ihren kleinen Füßen hinter sich brachte, umso mehr Schmutz und Dreck sammelte sich auf ihrem Körper.- Es war fast so, als wäre die Natur eifersüchtig auf die bis dato so glücklichen Geschöpfen der Schöpfung und als ob sie diese deswegen mit all ihrem Restdreck bewerfen würde. Als die Lichtasseln einzeln bei den anderen Geschöpfen der Erde ankamen, hatte sich ihre Gestalt drastisch gewandelt: Aus dem einst engelsgleichen Wesen war ein gekrümmtes, schuppiges schwarz-graues Tier geworden. Ihre Augen, ja ihr ganzes Gesicht war unter einem harten Dreckpanzer verborgen.

Und wie der Bischof ihnen geheißen hatte, stellte sich jede Lichtassel einzeln vor die Geschöpfe: "Hört zu, Geschöpfe. Ihr müsst so leben wie wir, Nur dann könnt ihr glücklich sein. Ihr sollt euch nur noch von den Strahlen der goldenen Sonne ernähren. Der Himmel wird euch ernähren. Einer soll des anderen Bruder sein. Ihr sollt alles miteinander teilen. Der eine soll dem anderen helfen. Ihr sollt euere Kranken nicht im Stick lassen."
Die Geschöpfe sahen staunen die Lichtassel an. Es trat eine nachdenkliche Ruhe ein. Dann lösten sich aus der versammelten Runde eine kleine Gruppe und kamen auf die Lichtassel zu. Einer von ihnen erhob die Stimme und sagte: "Du bist hässlich. Wir wollen nicht hässlich sein. Du versteckst deinen Kopf unter einer dicken Schmutzschicht. Wir möchten nicht schmutzig sein. Du erzählst von einer glücklichen Gesellschaft, aber wir sehen nur dich allein. Du erzählst vom Fliegen. Wir sehen aber keine Flügel. Du erzählst von dem, der dich gesendet hat. Wir aber sehen keinen Messias. Wir aber müssen arbeiten, wenn wir nicht verhungern wollen. Wir aber müssen kämpfen, wenn wir unser Habe nicht verlieren wollen. Wir aber müssen töten, wenn wir leben wollen. Wir können mit deiner Botschaft nichts anfangen." Die Geschöpfe drehten sich um und ließen die Lichtassel einsam zurück.

So wie dieser Lichtassel erging es jedem der gesandten Botschafter. Sie hatten den Auftrag des Messias nicht ausführen können. Sie beschlossen, nicht mehr in die Berge zurückzukehren. Nach diesem Versagen wollten sie ihr Leben ganz unten verbringen und als Zeichen ihres Versagens gaben sie sich den Namen "Kellerassel". Und seit dieser Zeit richteten die Kellerasseln ihren Blick nach unten. Sie leben versteckt unter Steinen und Gebüsch. Sie bevölkern die Wälder und siedeln auch nahe den Geschöpfen in Kellern, Gärten, Stählen und Komposthaufen. Und seit diesem unseligen Ereignis tragen sie einen schwarzen Panzer, der sie von allen Einflüssen von oben schützen soll. Und wenn sie doch einmal jemand wieder entdecken sollte, rollen sie sich zusammen oder stellen sich tot. Das tun sie, damit niemand außerhalb ihrer Art in ihr Gesicht blicken kann. Denn er würde erkennen, dass die Kellerasseln ihren Glauben verloren haben!



by HAW and Jack

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