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Meine kleine Geschichte Geschichte, Ich, MaikeCullen, Tagebuch

Autor:  Lola

 

Hatte ich das alles nur geträumt oder war es wirklich passiert? Jetzt im Nachhinein kann ich es nicht mehr wirklich sagen, aber ich weiß nur, dass ich diesen Moment mal wieder nicht richtig genutzt habe. Vermutlich lag es am alkohol, denn dem hatte er mal wieder zu genüge zugesprochen, aber das war mir egal. Ich wollten diesen Moment nicht vergessen, wie ich unsere, meinen, ersten Kuss vergessen habe und doch kam ich mir wie ein kleines Mädchen vor, dass von ihrem ersten Freund träumte. In gewisserweise war es auch so, denn vorher hatte ich nie viel Glück mit den Männern gehabt. Gerade jetzt, wo ich mich wieder in meiner pubertären Phase wegen eines bekannten Schauspielers befand, musste er dazwischen kommen und meine Welt weiter auf den Kopf stellen. Als hätte ich nicht genug Probleme wegen meiner Sehnsucht nach Robert Pattinson...

 

März 2009

Weißt du, was ich geantwortet habe? Wie meine Traumfrau aussehen soll? Braune Haare, braune Augen, nicht so schlank....“ Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie mein Herz geklopft hat, obwohl ich von außen wie immer ruhig wirkte. Wahrscheinlich wirkte ich sogar ein wenig gelangweilt, doch das war alles nur Fassade. In mir sah es alles andere als ruhig aus. Wieso sagst du das gerade jetzt, ging mir durch den Kopf, doch stattdessen sagte ich nur: „Sicher soll sie schlank sein.“ Zu diesem zeitpunkt sagte er gerade, dass seine Traumfrau nicht so schlank sein muss. Beschrieb er mich? War es Wirklichkeit oder bildete ich es mir nur ein? Doch er blickte mir dabei in die Augen und dieses Mal war ich diejenige, die den Blick abwenden musste. Ich konnte ihm nicht in die Augen blicken, denn sonst hätte er alles gesehen. Ich hätte ihm die Wahrheit gesagt und das wäre peinlich geworden. Denn ich wusste, dass er mich nicht wollte. Niemals hatte er auch nur eine Andeutung gemacht, obwohl es soviele Gelegenheiten gab. Er war auf jeder Party betrunken und jedes Mal hatte ich ihm deswegen vorwürfe gemacht. Bei letzten Mal hätte ich ihm beinahe gesagt, warum ich das immer tat, doch ich hatte mich zurück halten können. „Was geht es dich an?“, war er mich damals angegangen und ich hatte nur fest die Lippen aufeinander gepresst, damit nichts falsches aus meinem Mund kam. Es war geglückt und als er mir nun gegenüber saß, fragte ich mich, ob es nicht ein Fehler gewesen war. Wenn ich es damals gesagt hätte, wäre es raus und ich hätte endlich die Gewissheit gehabt, dass er nichts von mir wollte. Das ich nicht sein Typ war. Ein Freund hatte mir gesagt, dass er nichts von mir wollte, weil er ihn selber gefragt hatte. Damals hatte er 'Nein' gesagt, doch das war ein Jahr her. Hatte sich etwas daran geändert? Ich konnte es nicht mit gewisseheit sagen, daher ging ich nicht weiter auf seine Beschreibung ein. Ich wandte meinen Kopf ab und suchte nach meiner Freundin, die ihre Katzen fütterte. Ich suchte nach irgendeinem Ausweg, damit ich nicht mit ihm alleine sein musste. Als er mich zurück rief, winkte ich nur ab. Ich wollte einfach nicht mit ihm alleine sein.

 

Später, oder besser gesagt, am frühen Morgen so gegen 4 Uhr saßen wir nur noch zu 5 im Wohnzimmer und langweilten uns. Es waren nur noch meine Freundin, zwei Jungs, er und ich da. Einer der Jungs schlug vor Wahrheit oder Pflicht zu spielen, wobei wir uns nur Fragen gegenseitig stellten, weil das interessanter erschien. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich mich vor ihnen entblößen würde. Jeder musste seinem linken Nachbarn eine Fragen stellen und so ging es immer weiter im Uhrzeigersinn. In wen aus unserer Stufe warst du oder bist du verliebt?“ Natürlich traf diese Frage mich und ich warf ihm einen kurzen Blick zu. Er beobachtete mich und ich konnte es nicht sagen. Ich tat einige Minuten so, als würde ich überlegen wie viele es nun waren, dabei suchte ich nur nach einem Ausweg nicht die Wahrheit zu sagen. Seufzend antwortete ich dann mit einem schmunzeln: „Naja, in der Elf war dieser Kevin. Erinnert ihr euch noch?“ Natürlich erinnerten sie sich kaum noch und das war meine Rettung. So konnte ich sie zumindest ablenken und alle schienen es mir zu glauben. Die Runde ging weiter und langsam entspannten wir uns alle ein wenig, auch bei den intimeren Fragen. Auch auf die Frage, wer der Erste war mit dem ich Sex hatte, antwortete ich locker: „Mit niemandem. Ich bin noch Jungfrau.“ Ich sah ihn nicht an, denn zuvor hatte er geantwortet, dass er sein erstes Mal schon hinter sich hatte. Ich fühlte mich ein wenig komisch dabei zuzugeben, dass ich noch Jungfrau war. Doch ich hatte nicht mit dieser Frage gerechnet: „Was ist dein größtes Geheimnis?“ Ich überlegte nur kurz, bevor ich auf den Boden sah und antwortete: „Ich habe fünf Selbstmordversuche hinter mir.“ Stille. Keiner wollte etwas sagen, bevor einer der Jungs aufstand und eine rauchen ging. Er hatte mir die Frage gestellt und schien nun geschockt zu sein. Mein Blick wanderte kurz zu ihm, als der Junge den Raum verlassen hatte. Ich hielt die Stille nicht mehr aus, sondern richtete gleich die nächste Frage an meine Freundin.

 

Jetzt frage ich mich, wie er darüber dachte. Hat er darüber nachgedacht oder war es schon im nächsten Moment wieder egal? Ich wollte seine Reaktion sehen, doch aus seinem Gesichtausdruck konnte ich nichts ablesen. Vermutlich würde ich mich auch nicht trauen ihn wieder zu fragen. Vielleicht erst wieder bei der nächsten Party. Freitag macht eine Freundin eine Party bei sich Zuhause und ich wieß nicht, ob er auch kommt. Würde ich da die Gelegenheit haben? Auf jeden Fall würde ich mich ein wenig auftakeln und viel Alkohol trinken, weil ich die ganze Sache einfach vergessen wollte. Doch damit hatte ich keine guten Erinnerungen...

 

September 2008

Jetzt bleib doch mal stehen!“ Doch ich wollte nicht stehen bleiben. Er rief mir immer wieder hinterher, dass ich stehen bleiben sollte und ihm zuhören sollte. Ich gab eine kleine Poker-Party in meinem Garten, weil meine Eltern verreist waren. Auch er war dazu eingladen und mal wieder hatte er sich betrunken. Doch auch ich hatte gut mit ihm mithalten können, denn am nächsten Morgen konnte ich mich kaum an etwas erinnern. Ich wusste noch, dass ich mit ihm rein gegangen war, weil ich mit ihm reden sollte, wie meine Freundin es mir empfohlen hatte. Sie war die einzige, die wusste, dass ich in ihn verliebt war. Doch nach diesem Abend sollte es jeder wissen, der auf der Party war. Nur er nicht. In rannte immer wieder vor ihm weg und ließ mich letzten Endes auf eine Liege im Garten sinken und legte einen Arm über die Augen. „Er liebt mich nicht. Er wird mich niemals lieben und ich will nur noch sterben.“, murmelte ich immer wieder. Meine Freundinnen wurden Zeugen meines Absturzes, aber am nächsten Tag verlor niemand ein Wort über mein Selbstmitleid. Ich weiß nicht, was er zu dem Zeitpunkt machte, als ich mit zwei Freundinnen auf der Liege lag und alles einfach so aus mir raus sprudelte.

 

Ich weiß es immer noch nicht. Niemand verlor irgendwann wieder ein Wort darüber. Es war fast so, als wäre es niemals passiert und ich hatte es mir nur eingebildet. Je länger ich darüber nachdenke, desto verschwommener werden die Erinnerungen. Fast so, als wolle mein Gehirn es verdrängen. Vermutlich war es besser so. Doch es gab noch viel mehr Situationen. Alles fing ein Jahr vorher an auf dem Geburtstag eines Freundes. Er wurde achtzehn und ich war das erste Mal so richtig betrunken. Nicht so schlimm, dass ich mich nicht mehr an alles erinnern konnte, aber so schlimm, dass ich lallte. Damals fing alles an....

 

November 2007

Es schien ein langweiliger Abend zu werden, denn ich saß mit zwei Freundinnen ein wenig abseits von allen und wir tranken unser Bier. Ich kannte kaum Leute hier, doch das spielte irgendwann keine Rolle mehr. Je mehr ich trank, desto lustiger und offener wurde ich. Allmählich kamen ein paar Leute zu uns rüber und die runde wurde lustiger. Auch er war da. Es war meine erste Party mit ihm und am Ende des Abends hatten wir beide ordentlich getrunken. Er stolperte ein wenig schwankend in meine arme und ich hielt ihn fest. Ihm ging es noch schlechter als mir, doch das war den anderen egal. Denn alle lachten und gröllten und hatten ihren Spaß. Auch ich hatte meinen Spaß, denn es war meine erste richtige Party. Soetwas hatte ich mir immer gewünscht, seitdem ich von Duisburg nach Marl gezogen war. Eine Party mit Freunden und einfach nur Spaß haben. Das hatte ich hier gefunden.

 

Nur ein paar Wochen später folgte die nächste Party, die mein Leben auf den Kopf stellte.

 

Dezember 2007

Und wenn ich ihn küssen will?“ Dieser Satz kam von mir und ich sagte es eher im Trotz, denn meine Freundinnen wollten mich davor bewahren einen Fehler zu begehen. Ich wollte ihn küssen, doch er war mal wieder vollkommen betrunken. Dieses mal hatte er einen Freund mitgebracht, der ebenfalls einiges intus hatte, doch das war egal. Er flirtete mit mir, weil er noch dazu in der Lage war im gegensatz zu ihm. Er saß nur auf dem Stuhl und blickte zu Boden. Ich hatte mich schon den ganzen Abend um ihn gekümmert, weil ich dieses Mal nicht so viel trinken wollte. Ich zog ihn an der Hand durch die Menge und ging mit ihm nach draußen. Doch mir war nicht klar, dass das die Gerüchte anfachen würde. Alle dachten natürlich wir hätte was miteinander gehabt, doch das war nicht der Fall gewesen. Ihm ging es fiel zu schlecht und das erste Mal hatte er sich an mich gelehnt und es war um mich geschehen. Ich hielt ihn in den Armen und fühlte mich wohl. Alles lief so, wie ich es mir gewünscht hatte.

 

Ich erinnerte mich gerne an diesen Abend zurück, weil er da mir gegenüber anders war. Ich wollte es wieder fühlen, doch das sollte fast 1 ½ Jahre dauern. Erst als er mir in die Augen blickte und seine Traumfrau beschrieb, wurde mir so warm wie damals. Doch dieser Abend veränderte alles zwischen uns, weil er danach Distanz zu mir wahrte. Er schrieb mich nicht mehr an und redete auch nicht mehr mit mir in der Schule. Es kam mir fast so vor, als wüsste er, was ich für ihn empfand und wollte sich deswegen von mir fernhalten. Doch das tat weh. Ich vermissten seine ruhige und sanfte Seite, doch er zeigte sich mir gegenüber nur noch ausfallend und gemein. Wir stritten uns sei diesem Abend nur noch, wenn wir uns auf einer Party trafen und das schmerzte noch mehr, als seine Ablehnung. Wenn andere dabei waren, warf er mir Beleidigungen an den Kopf und ich konnte mich nur noch fragen: Warum? Warum tat er mir das an? Wieso verletzte er mich so sehr, obwohl ich ihm nie etwas schlechtes getan hatte? Es blieb mir ein Rätsel.

Trotzdem lud ich ihn zu meinem 18 Geburtstag ein, weil ich wollte, dass sich die Mauer, die er um sich herum aufgebaut hatte, in Nichts auflöste.

 

Februar 2008

Ich umarmte ihn zur Begrüßung, obwohl er ein wenig scheu war. Doch ich ließ ihm gar nicht die Wahl, weil meine Familie ebenfalls anwesend war und es hätte nun mal komisch ausgesehen. Das war mein 18 Geburtstag: Meine Freunde und meine Familie feierten zusammen. Ich hatte keine andere wahl gehabt, denn sonst hätte ich keine Party bekommen. Ich wusste, dass ich es nochmal bereuen würde und ich tat es. Dieses Mal hatte ich mich nicht im Griff und trank soviel Alkohol, wie ich nur zwischen die Finger kriegen konnte. Ein Fehler, erneut, wie sich herausstellen sollte. Meine Freunde organiserten für mich ein Spiel in dem es um Sex ging und sie stellten mir 10 Fragen dazu. Mir standen 5 Joker zur Hilfe und zwei davon brachten mich in ziemlich unangenehme Situation. Ein Jocker half mir die Frage zu überstehen, indem ich Sahne vom Oberkörper eines Jungens leckte. Ich tat es, nachdem ich mich einiges Minuten dagegen gewehrt hatte. Ich spürte dabei nichts, außer Scham das meine Familie dabei zusah. Danach spielte ich Twister und zwar mit ihm. Da ich nun schon richtig voll war, überstand ichnur wenige Runde, bevor ich aufgeben musste. Nun musste wir brüderlich einen Trinken, sodass wir uns küssen sollten. Da ich meine Hemmungen verloren hatte, breitete ich meine Arme aus und wartete, dass er auf mich zukam. Doch er tata es nicht. Stattdessen küsste er mich nur auf die Wange, während die Menge um uns herum buhlte. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich ihn nicht hätte reizen dürfen, doch ich konnte einfach nicht anders. Immer wieder warf ich ihm vor, dass er mich nicht geküsst hatte, bis er seine Grenze erreicht hatte. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er auch mich zugegangen ist und sein gesicht mir nah kam. Alles andere ist weg. Ich hatte soviel getrunken, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Nicht mal mehr an meinen ersten Kuss. Später erzaählten mir meine Freundinnen, dass er mich geküsst hatte und alle es mitbekommen hatten. Alle meine Freunde zumindest, wobei ich froh war, dass meine Familie es nicht gesehen hatte.

 

Seit nun mehr einem Jahr geht mir dieser Moment nicht mehr aus dem Kopf, weil ich versuche mich daran zu erinnern. Seitdem wurde ich nur einmal geküsst und zwar von einem anderen, aber trotzdem musste ich an ihn denken. Ist das nicht krank? Obwohl mich ein anderer Mann geküsst hatte, musste ich an ihn denken. An diesem Abend wurde er auch von einem meiner Freunde gefragt, ob er war von mir will und er hat mit 'Nein' geantwortet. Daher habe ich eingesehen, das sich keine Chance bei ihm habe, doch viele Monate später, hatte sich nichts geändert. Auf dem Geburtstag meiner Freundin hatte sich nichts geändert. Dies war der Moment gewesen, dass ich ihm an den Kopf geworfen hatte, dass er schon wieder betrunken war, obwohl es erst 22 Uhr war. „Was geht es dich an?“ Diese Frage hatte mich getroffen und ich hatte meinen Mund halten müssen, damit ich ihm nicht die Wahrheit sagte.

 

 

Dezember 2008

Fortsetzung folgt....

Prince of Perisa - The Sands of Time

Autor:  Lola

Wie man auf Bild 1 und auch hier unschwer erkennen kann, ist mein neues Lieblingsps2 Spiel Prince of Persia - The Sands of Time. Das hat mehrere Gründe.

  1. Der Prinz hat Setos Stimme. *schwärm*
  2. Es ist nicht nur ein Action Spiel (was ich nämlich generell nicht gerne spiele), sondern es ist auch eine Menge Romantik dabei.
  3. Ist es die wunderbare Geschichte eines persischen Prinzen, der nach Ruhm und Ehre strebt und dabei die große Liebe findet.

USW....

Es hat noch viel mehr Gründe dieses Spiel, was 2003 Spiel des Jahres war, zu mögen und es selber zu kaufen. Also ich kann es nur jedem empfehlen. ^-^

Viele liebe Grüße

Eure Shizuka_Kaiba

~*[Bollywood]*~

Autor:  Lola

 

Also seit neustem bin ich absolut verrückt nach Bollywood, weil ich diese Stoyrs einfach hammer romantisch und hammer traurig finde.

Vorallem der Film "Lebe...und denke nicht an morgen" (Indian Love Story) hat es mir angetan. 

Auch die Lieder sind wirklich schön.

Kal Ho Naa Ho



Har Ghadi Badal Raha Hai Roop Zindagi
Chaav Hai Kahhi Hai Dhoop Zidnagi
Har Pal Yahan
Jee Bhar Jiyo Jo Hai Sama
Kal Ho Naa Ho
Har Ghadi Badal Raha Hai Roop Zindagi
Chaav Hai Kahhi Hai Dhoop Zidnagi
Har Pal Yahan
Jee Bhar Jiyo Jo Hai Sama
Kal Ho Naa Ho

Chaahe Jo Tumhe Poore Dil Se
Milta Hai Woh Mushkil Se
Aisa Jo Koi Kahin Hai
Bas Vahi Sabse Hasin Hai
Us Haath Ko Tum Thaam Lo
Woh Meherbaan Kal Ho Naa Ho
Har Pal Yahan
Jee Bhar Jiyo Jo Hai Sama
Kal Ho Naa Ho

Palko Ke Leke Saaye
Paas Koi Jo Aaye
Takh Sambhalo Paagal Dil Ko
Dil Dhadke Hi Jaaye
Par Sochlo Is Pal Hai Jo
Woh Dastan Kal Ho Naa Ho
Har Pal Yahan
Jee Bhar Jiyo Jo Hai Sama
Kal Ho Naa Ho
Har Pal Yahan
Jee Bhar Jiyo Jo Hai Sama
Kal Ho Naa Ho
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Lebe... und denke nicht an morgen.

Das Leben verändert sich in jedem Augenblick.
Mal ist es voller Schatten, mal reich an Sonnenschein.
Koste jeden Augenblick in vollen Zügen aus...
Lebe... und denke nicht an morgen.
Das Leben verändert sich in jedem Augenblick.
Mal ist es voller Schatten, mal reich an Sonnenschein.
Lebe jeden Tag, den Gott dir schenkt.
Lebe... und denke nicht an morgen.

Jemanden zu finden, der dich von Herzen liebt,
ist nicht so einfach, wie es scheint.
Und wenn es solch einen Menschen für dich gibt,
sei gewiss, dass er der Richtige für dich ist.
Reicht er dir die Hand, dann halt sie fest.
Denn du weißt nie, ob es ein Morgen gibt.
Koste jeden Augenblick in vollen Zügen aus...
Lebe... und denke nicht an morgen.

Wenn du deiner Liebsten ganz nah bist,
und sei es auch nur für einen Augenblick,
versuchst du es tausendmal,
dein wildes Herz zu bezähmen,
doch es höre nie auf für sie zu schlagen.
Halte ein, und denke nach, dies ist der Moment.
Wer weiß, ob es für euch noch ein Morgen gibt.
Das Leben verändert sich in jedem Augenblick.
Mal ist es voller Schatten, mal reich an Sonnenschein.
Koste jeden Augenblick in vollen Zügen aus...
Lebe... und denke nicht an morgen.

 

 

Adoptier auch du dein eigenes Pokemon!

Autor:  Lola

So nun ist es also soweit!

Mein eigenes kleines süßes Flemli!!!


Name: Flemli
Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus

Wenn auch ihr eins wollt, dann adoptiert es doch einfach, damit es nicht mehr so alleine ist.

Es freut sich sicher über ihre Zuneigung.

Und da ich ja so tierlieb bin, hab ich gleich ein zweites aus dem Waisenhaus geholt!


Name: Glumi
Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus

Namensänderung (wie oft denn noch?)

Autor:  Lola
Da ich nun einige Tage als Seto-sama rum gelaufen bin, fehlte mir der Name Shizuka_Kaiba schon etwas. Deswegen habe ich meinen Nick wieder in diesen geändert.
Ich bin und bleibe eben Shizuka_Kaiba ^^