Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Ach, kleines Mädchen, du weißt noch gar nicht, welche Reise vor dir liegt. Noch sind alle Türen offen. Du bist stark, gesund und du wirst geliebt. Das Leben hatte noch nicht die Chance, dir Wunden und Narben zuzufügen.
Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.
„Schön, dass du mich wieder besuchst!“ Rosa sah zu dem Eichhörnchen, welches vor dem Fenster sass. In seinen Pfötchen hielt es eine Walnuss.
Der Teenager schmunzelte. Sie öffnete das Fenster. Flink hüpfte das Eichhörnchen auf den Schreibtisch.
„Edna?“, nuschelte das Plüschtier leise während er über den versifften Boden näher an sie heran trappelte „Edna, was hast du denn auf einmal?“ „Was ich habe? Harvey, sag mir nur eins: Haben wir das Richtige getan?“
Dies sind nichts weiter als die Gedanken einer kranken Seele, die versucht ihren Platz in dieser Welt voller narzisstischer und machthungriger Menschen zu finden.
Während dunkle Wolken den Himmel verdeckten und kaum ein Licht zu uns durchließen, flüsterten Dämonen in mein Ohr. Sie flüsterten und zeigten, zogen mich und schubsten. Sie übernahmen meinen Körper und auch meinen Verstand und ließen mich nie wieder los.
"Versteckst du dich vor mir... oder vor dir selbst..." Dann trat er langsam hinter seinem Versteck hervor, ohne sie anzusehen. Er konnte ihrem Blick einfach nicht begegnen-ja er hatte sie vermisst, aber er wollte es nicht zugeben.
»Hallo meine kleine Elster. Hast du etwas Schönes entdeckt?« Toby legte die Arme um mich und schaute über meine Schulter in das Schaufenster des Juweliers, vor dem ich auf ihn gewartet hatte. »Magst du ein neues Piercing haben?«
Ich drehte meinen Kopf und küsste ihn. »Nein.
Was soll man tun in einer wunderschönen Vollmondnacht, nachdem der Krieg vorbei ist und wieder Ruhe einkehrt. Einige setzen sich gemütlich zusammen und verbringen Zeit mit ihren Mitmenschen, während andere wiederum sich eine stille Ecke suchen und einfach
Was ging in seinem Kopf vor? Die Musen sahen sich an.
In letzter Zeit verhielt sich ihr Schützling merkwürdig. Er mied sie. Wollte nicht in den Arm genommen werden. Senkte den Blick.
Ob es wohl daran lag, dass …?
Schon wieder. Es geschah schon wieder.