Hi meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch.Ich weiß der Titel ist ziemlich kreativ los.Bei der Kontrolle von Pitchs Palst findet man Jack in einer drr hintersten Zellen im Kerker.
Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten! Hier habt ihr ein kleines Weihnachtsdrabble von den lieben Hütern.. mal sehen, was für Geschenke so zum Vorschein kommen ;)
Erinnerungen waren dazu da, um nicht zu verblassen.
Nachdenklich sah der Hüter in eine Schneekugel, in der eine Familie zu sehen war, die draussen um ein Lagerfeuer sassen.
Ein Lächeln huschte dem Mann über sein kantiges Gesicht.
Hatte Pitch einen neuen Plan gefasst, um den Glauben der Kinder an die Hüter zu verlieren? Oder steckte etwas anderes dahinter? Die Hüter sind ihm jedenfalls auf der Spur!
"Jack I love you" he said.
I stopped in my tracks and turned confused blinking around.
How could he say that so bluntly, out of nowhere?
We were just in our way home after school, and now that.
All I could do was open my jaw and close it a second later.
~Textauszug 1. Kapitel~ Da lag er. Gebettet im Schnee. In seinem Element. Mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Seine Haut war noch blasser als sonst, er war von einer dünnen Eisschicht überzogen. Was war passiert? Lebte er noch? Fragen, Fragen...
Prolog
Ich rannte. Warum folgten Sie mir? Was hab Ich Ihnen getan? Warum hassen Sie mich so sehr? Mir liefen Tränen über die Wangen während ich durch das schneebedeckte Dorf lief. Ich wollte in den Wald, in mein Baumhaus - den einzigen Ort wo ich vor Ihnen sicher war.
Du hockst auf der Ecke der Fensterbank und schaust in das Zimmer. Jedes Lachen eines Kindes kann etwas Schlimmes wieder gut machen. Einen Rosenkrieg, vielleicht sogar eine Explosion.
Aber bei dem Anblick dieses Kindes zweifeltest du, ob je wieder etwas gut werden würde.
Tränenspuren waren auf dem bleichem Gesicht zu sehen, als der Junge mit dem brauen Haar, den Kopf hob. Ein schwaches lächeln zierte seine roten Lippen, wärend er den Stift, den er die ganze Zeit schon in den Händen hielt, weglegte.
Als für die Schwestern Anna und Elsa ein neues Schuljahr an einer neuen Schule beginnt, rechnen sie zwar mit Veränderungen, aber nicht mit so drastischen und schon gar nicht mit einem Abenteuer, welches ihnen alles abverlangt.
„Verschließe deine Augen nicht vor Wundern, erstrecht nicht, wenn du eines davon selbst tief in deinem Inneren trägst.“, sprach er mehr zu sich selbst, als an irgendjemanden, der seine Worte letztlich doch nicht hören konnte.
Ich bin Tot.
Ich weiß nicht viel aber das, dass ich kein lebendiger Mensch mehr bin.
Meinen Namen habe ich vergessen aber das ist doch auch jetzt bedeutungslos.
Ich höre stimmen und sehe Licht obwohl meine Augen noch nicht ganz geöffnet sind.Ich fühle nichts mehr.
„Es gibt noch viel zu tun, Jack. Viel zu tun!“
Der Junge mit dem weißen Haar wechselte den knorrigen Holzstab zwischen seinen Händen und lehnte sich halb daran, eine Augenbraue hochgezogen.
„Ganz ehrlich, Nord. Ich fange an das zu bereuen.“
In Jacks Stimme schwang Witz mit.
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Der Frühling brachte jedes Jahr alles neu, das wusste jedes noch so kleine Kind.
Es ging immer mit Ostern los.
Sophie und ich waren schon lange keine kleinen Kinder mehr aber unser Glaube war geblieben und so sammelten wir im Garten unserer Eltern,
Selbst der gute alte Nick St. North hat vor Weihnachten mal Streß. Wie gut, wenn man Freunde hat, die sowas rechtzeitig bemerken! Aber was werden sie dagegen unternehmen...?
“Etwa schon müde, Frost?”, säuselte es finster an seinem Ohr.
Wie von der Tarantel gestochen schreckte Jack hoch und umklammerte schnell seinen Stock. Er hatte gerade mal die Augen zugemacht, als diese unverkennbare, kalte Stimme ihn aus seinen schönen G
Vor acht Jahren erhielt sie eine alles verändernde Diagnose: Sie liet an einer chronischen Herzkrankheit. Die Ärzte sagten, dass ihr Herz immer mehr an Leistung verlieren würde und irgendwann einfach aufhören würde zu schlagen.
„Es ist schon spät am Abend. Was um himmelswillen willst du mir so spät hier im Central Park zeigen? Amber, du konntest noch nie gut lügen. Der Vorwand, „mir etwas zeigen zu wollen“ ist nicht wirklich einfallsreich, das musst du zugeben!“, sagte David, de
„Jack Frost?“
Ihre Mutter Gothel blickte verwundert zu dem zehnjährigen Mädchen, dass mit schwärmendem Blick ihr neuestes Buch an sich presste.
„Wer soll das sein?“
Das kleine Mädchen zog schmollend eine Schnute, ehe sie zu ihrer Mutter hintapste und ihr das Buch entgegenhielt.