Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
Ich flüchte in die Festung der Verzweiflung, versteck mich im dunkeln. Darauf wartend, das der Ansturm der Trostlosigkeit endlich vorüber geht. Schreie der Qual und Schmerzen sind zu hören... Doch bin ich hier allein. War ich es?
Warum siehst du nicht, dass ich schreie?
Hör mir doch zu!
Ich bin doch hier und versuche alles um irgendwie zu dir zu kommen.
Aber ich kann einfach nicht.
Verlässt du mich?
Ja.
Warum? Bin ich nicht gut genug?
Doch, bist du.
Warum denn dann?
Rate.
War ich nicht immer für dich da?
Doch, warst du.
Mir fällt nichts mehr ein!
Denke nach.
Mein Kopf will nicht!
Beruhige dich.
Er stand auf der Klippe, weit oben, über allem. Der Wind zog an seinen Kleidern und zerzauste ihm das Haar. Er sah und roch das Meer, sah das weite Blau, roch das Salz in der Luft, konnte es förmlich schmecken.
[...]Emily was not sure for how long she had been in love with him - she was not sure for how long she had been waiting for him to talk to her or to look at her, either.[...]
Aber du hast mir nie gesagt was mir dir war.
Immer nur gelächelt, den Kopf geschüttelt und mir durch die Haare gewuschelt.
Und ich habe mich ablenken lassen.
What can I do to make it better
To heal all of your wounds
What can I say
To comfort you
When I do not know what to do
I feel sorry
For you regretting to love
And I feel sorry
Never meant to make you hurt
All of the times
I was searching
Bleeding for love
Die Seele leer, das Herz zerfressen
Namen sind Schall und Rauch
Für alle Zeiten sie vergessen
Jedoch der Tod betrifft sie auch
„Wie Gott euch schuf, so sollt ihr sterben“
Nach außen hin so deckungsgleich
Doch werden sie es wieder erben
Ihrer Seelen Himmelreich?
Was sc
Mein Leben begann bereits schon in Mamas Bauch. Dort war es immer schön kuschelig und warm. Auch Essen konnte ich ohne Hunger verspüren zu müssen. Alles hatte aber am Tag meiner Geburt ein Ende. Ich wurde am 20.09.2007 um 19.45 Uhr geboren.
Ich will das nicht.
Du wirst mir wehtun. So verdammt weh tun.
Am liebsten würde ich den ganzen Tag irgendwo sitzen und einfach nichts tun, um dir nicht begegnen zu müssen.
Ich weiß nicht was sie mit euch machen werden aber ich hab Angst um euch. Hier weinen alle oder starren leer vor sich hin und haben Angst.
Hätte der Mann mit dem vernarbten Gesicht nicht deinen leisen Schrei gehört hätten sie euch nicht gefunden.
[…], wieder willst du dich wehren, doch du schaffst es nicht. Du kannst es gar nicht schaffen, weil ich nicht will, dass du es schaffst. Ich will dich hier. Bei mir. Ich will die absolute Kontrolle über dich.
Hass mich nicht für das, was ich jetzt tue.
Ich würde gerne viele Worte nutzen, die mein Empfinden beschreiben, aber ich kann es nicht.
Ich würde gerne viele Zeichen setzen, die meine Bedürfnisse andeuten, aber ich kann es nicht.
Ich kenne dich nicht mehr.
Deine Haare, deine Augen und alles an dir ist noch so wie immer.
Aber wenn du redest, mich ansiehst habe ich das Gefühl, dass ich mit einer mir unbekannten Person spreche.
Manche bemitleiden mich,
andere zeigen mit dem Finger auf mich,
viele flüstern hinter meinem Rücken.
Manchmal traut sich einer, kommt näher und fragt,
wie es sich „leben“ würde ohne eine Seele.
Hier habe ich meine Zitate, Sprüche etc. niedergeschrieben. Es beinhaltet Dinge, die mir Gedanken machen, die mich Beschäftigen oder die mir einfach spontan in den Sinn gekommen sind. Vielleicht wollt ihr mal reinschauen ^^