Sie drehte sich ein Mal um die eigene Achse, ihr weisses Kleid fächerte sich um ihre zarte Silhouette auf.
Der Mond war voll, die Nacht jung und sie hatte alle Zeit der Welt.
Treffen unterm Vollmond
Eine klare Nacht.
Der Mond schien größer als sonst zu sein, so als könne man ihn mit den Händen greifen, und jeder Stern gab alles, um heller zu scheinen als sein Nachbar.
Lautlos gleitet das Auto über die leere Landstraße, vorbei an Schatten kahler Bäume und namenloser Meilensteine, die nur vom grellen Licht der Scheinwerfer ein Gesicht bekommen. Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe, verklärt jede Sicht auf den Weg, der da noch kommt.
Im Januar hatte Stefan sich mit der verrückten Sophia zu Halloween verabredet. Sie wollten zusammen um die Häuser ziehen und prächtig Süßigkeiten absahnen. Sophia wollte sich ein Video aus der Horrorfilmsammlung ihres großen Bruders ausleihen. Ab 16. Vielleicht sogar ab 18.
„Jamie?“, fragte Adrien vorsichtig. Vom Äußeren her passte es, vom Verhalten... irgendwie auch. Aber es war zu skurril, Jamie hier zu sehen, schließlich hatte er damit gerechnet, dem Jüngeren niemals wieder zu begegnen.
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Ein freier Tag
Sonne.
Blendende, heiße, entnervende Sonne.
Ciel runzelte die Stirn und drehte das Gesicht weg von seinem Schlafzimmerfenster, von dem Sebastian gerade die Vorhänge fortgezogen hatte.
Wie lange. Das sind Worte, die sehr schnell an Bedeutung verlieren wenn einem so etwas passiert wie mir. Falls es passiert.
Aber am Anfang stellt man sich noch Fragen.
Retten
Itachi saß neben Deidara unter einem Baum und beobachtete einen Raben, welcher durch die Lüfte flog, während er langsam seinen Arm um den Blonden legte …
Doch mitten in der Bewegung hielt er inne.
„Bin dann weg!“
„Hmh...Moment, wo geht’s denn hin?“
„Ich will doch mit Trunks zur Kirmes Papa, Mama hat es auch erlaubt, also bis nachher dann!“ Pan schnappte sich ihren Mantel und verließ dann hinter Trunks das Haus.
Search
Durch einen einfachen Tastendruck erwachte der leise surrende Bildschirm zum Leben. Zeile für Zeile liefen Programmskripten und Bootsystems durch, eine Zeile für eine Funktion, im Ganzen ein funktionierendes Meisterwerk der Technik.
Der Tag war bereits angebrochen.
In der Detektei des ‚großen’ Kogoro konnte man keinen einzigen Atemzug wahrnehmen.
In mitten der Stille und Idylle lag der geschrumpfte Oberschüler noch in seinem Bett.
„Byron, noch zwei Minuten, du musst langsam zur Bühne!“
Ich stand auf, nickte und ging los. Auf der Bühne war alles vorbereitet. Kerzen leuchteten und mein Piano stand offensichtlich für alle, in der Mitte.
Auf dem ersten Blick, mochte die Familie Malfoy zwar reich, glücklich und normal erscheinen, hätte in den Augen von Außenstehenden wegen ihrem Reichtum vielleicht sogar mehr Möglichkeiten als andere, doch die Wahrheit sah anders aus.
Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich Ihnen, meine verehrten Leser und natürlich auch Leserinnen. Bitte erlauben Sie, dass ich mich Ihnen vorstelle: Mein Name ist Tristan, oft werde ich nur Prinz genannt.
„Manchmal – muss man zu seinem Glück gezwungen werden“
Wichtelaktion des Zirkels "Naruto FF Kommis bekommen"
Thema: Freundschaft
Akteure: Sakura und Ino, Inoshi (Inos Vater), Kiba, Shikamaru
Für: Tsunade--sama
Ich wünsche dir, Tsunade--sama, ein ganz, ganz tolles Weih
Es war ein kalter, regnerischer Frühlingstag, als Clare nach Hause lief. Ihre hellbraunen Locken waren vom Regen schon ganz nass, da sie an diesem Morgen noch mit schönem Wetter gerechnet und ihre Jacke daheim liegengelassen hatte.