Köln bei Nacht
Gelangweilt hockte sie auf dem Treppenabsatz, einem der Nebeneingänge zum Dom. Hier saßen sie immer. Saskia und ihre Clique. Eine kleine eingeschworene Truppe von vielleicht zehn Leuten. Einige von ihnen waren noch nicht einmal volljährig.
Sommerferien. Eigentlich war das eine Zeit, die es zu genießen galt und für gewöhnlich tat Hermine Granger das auch. Üblicherweise machte sie nämlich gemeinsam mit ihren Eltern Urlaub. Entweder blieben sie in Großbritannien oder sie besuchten ein anderes europäisches Land.
.... Deswegen wanderte meine freie Hand zur Taille und löste den mittleren Knoten hinten. Der Brustkorb weitete sich augenblicklich und hob sich nun ungehindert im Rhythmus des Atmens. ...
Die kalte Novembernacht fand Hogwarts still, die Räume dunkel, die Korridore leer und die Feuer in den Gemeinschaftsräumen fast erloschen. Fast alle Schüler lagen in ihren Betten, leise atmend oder laut schnarchend.
Hallo -Pan!
Schande über dich! Star Wars IV – VI ist viel besser als die ersten Drei! Die sehen nur besser aus! Schande, -Pan, Schande!
Haha, Spass beiseite, viel Spass mit deiner Star Wars-Fic (was sicher totaaaaal überraschend kommt, haha :))
Mit einem Ächzen sc
Es war der 31. Oktober, ein Tag, der inzwischen viele Namen und auch mehrere
Bedeutungen hat. Ein Herbsttag, dem man die Jahreszeit durchaus ansehen konnte, auf
dem Land stärker als in der Innenstadt. Es war bereits Abend, als diese Geschichte
begann.
Es war einer dieser Tage, an denen Zack lieber im Bett liegen geblieben wäre. Tristes grau hatte ihn begrüßt, als er die Vorhänge in seinem Schlafzimmer zurückgezogen hatte. Pfützen auf dem Boden verrieten ihm, dass es in der Nacht sogar geregnet hatte.
„Aber das ist unfair. Wir haben so viel erlebt, so viel durchgemacht! Wir haben die Organisation besiegt, wir haben Welten gerettet, wir haben - “
„- zwei Jahre in der Schule verpasst.“
Hier sollte jetzt eigentlich meine Widmung für mein Wichtelkind stehen, aber durch nichtabgabe hat sie diese Geschichte nun leider nicht mehr verdient. Ich hoffe ihr anderen habt trotzdem Spaß daran.
Momentan lag ein leichtes Lächeln auf den vollen Lippen Deans und ein roter Farbstreifen prangte auf seiner linken Wange, wie ein Warnsignal.
"Zu Neujahr gibt es immer eine Menge neuer Farben."
„Das Material?“, fragt Jack.
Tosh zögert. „Nicht… bekannt.“
„Nicht bekannt wie in nicht auf der Erde bekannt?“
„Nein“, deshalb hat sie gezögert. „Wie in uns nicht bekannt.“
„Oh“, macht Gwen.
Wie viele Menschen auf der Welt gibt es für die wir einen Kontinent überqueren würden?
Leise trommelte der Regen gegen den Wagen der am Straßenrand stand. Sooft John auch auf die Anzeige starrte, sie anschrie, flehte und bettelte bekam er doch immer dieselbe Antwort. Leer.
"Draußen? Wasser? Schnee? Kälte? Naß? Eklig? Gegen: Drinnen: Warm, kuschelig, Pizzaservice?" Xiu zerrte an einem kalten Stück Pizza, das eine untrennbare Verbindung mit der Schachtel eingegangen war.
„Loki, hör auf!“ Von irgendwo her zauberte der unverbesserliche Charmeur eine rote Rose her, die er Lucy hinhielt.
„Erst, wenn du mich auf ein Date begleitest, Liebste.“
Yuna sah sich ihr gegenüber und erwiderte den ernsten Gesichtsausdruck. Noch nie hatte ihre langjährige Freundin, die für sie immer wie eine große Schwester gewesen war, über ihre erste Reise als Leibwache eines Mediums gesprochen.
Die Leute auf dem Bahnsteig fingen an zu reden und zu rufen, suchten nach Freunden und Verwandten, die mit dem Zug aus Irland kommen wollten oder wichen den Aussteigenden aus.
An nächsten Tag steht er doch recht früh auf. Ein Blick auf sein Handy verrät ihm, dass es noch etwa fünf Stunden bis zum Treffen sind. Weshalb er zu seinem Koffer geht, ihn öffnet und seinen Inhalt überprüft.
Manchmal wünschte sich Fred sich nichts sehnlicher als diese Ruhe, die zurzeit in seinem Schulsprecherzimmer herrschte. Seelenruhig lag er auf dem Fußboden seines Zimmers und betrachtete die grauweiße Decke.
James‘ Finger strichen sanft über die Haut unter meinem Pullover, seine Lippen liebkosten meinen Hals mit Küssen und sein Atem ließ die feinen Härchen in meinem Nacken aufstehen.
Vor lauter Eile hätte ich fast noch vergessen meine Schuhe zu wechseln und mit meinen Hausschlappen hätte ich bei 10cm Neuschnee ziemlich alt ausgesehen. Also zog ich mir meine Lieblingsturnschuhe an und stürzte zur Haustür raus.
„Was wünschst ihr euch eigentlich zu Weihnachten?“, fragte er beinahe beiläufig, während er an der Wand lehnte. Die Zigarette war beinahe völlig verkohlt, doch noch drang das Nikotin ungehindert durch seinen Körper.
Katharina ging von Schaufenster zu Schaufenster. Bei jedem blieb sie stehen und begutachtete die Sachen, die darin präsentiert wurden. Sie brauchte noch ein paar Geschenke und es sollte etwas ganz Besonderes sein.