An seinem Geburtstag schien die Sonne vom Himmel, tauchte diesen in ein helles Blau und erhellte die Welt mit ihrem Gemüt. Das ganze Volk wartete bereits auf die Nachricht der Geburt. Jeder war erregt vor Aufregung, was es wohl werden würde…..
Meister Sano sucht immer noch nach Bändigern, welche in seine Reihen eintreten können. Doch jeder weiß, dass er nicht jeden x-beliebigen in seinem Palast aufnimmt. Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich schon etwas Angst, dass er mich ablehnen könnte.
Ganz langsam nur drehe ich meinen Kopf zur Seite. Es schmerzt fürchterlich. Ich glaube ich habe mich noch nie so schrecklich gefühlt, aber sicher bin ich mir nicht. Ich fühle mich, als ob ich verprügelt worden wäre.
Leise rieselt der Schnee
Der Adventskranz war noch nicht entzündet. Die Plätzchen noch nicht im geringsten vorbereitet. Geschenke waren auch noch lange nicht in Sicht. Und doch hatte es bereits geschneit.
Erschöpft und müde erreichte der Blutgeist jenen Ort, dem er vor langer Zeit Lebewohl gesagt hatte. Eigentlich wollte er gar nicht hier an diesem düsteren Ort sein. Die Gegend war kahl, tot und vermittelte ein bedrückendes Gefühl.
Jeder kennt wohl dieses Gefühl.
Stille.
In dem man einfach nichts mehr denken will.
Dunkelheit.
Und doch blitzen vor dem geistigen Auge Bilder auf, die einem Tränen in die Augen treiben.
Melancholie.
Mion war gerade ausgewachsen, da verließ sSie schon Ihr Dorf... Ihr würde eine große Bürde aufgetragen werden und das Schicksal hat noch große Pläne mit Ihr...
Kein Wolf und auch kein Mensch, war das Wesen, welches sich über das verängstigte Mädchen beugte, den Duft ihrer Angst und ihres Fleisches, ihrer zarten Haut aufnahm, förmlich einsog und sich gierig über die Schnauze leckte.
Es war so still hier. So still, dass alles, was man sonst immer überhört, nun deutlich wahrnehmbar war. Das Brausen eines Autos, was hin und wieder vorbei fuhr. Das leise und stetige Brummen des Kühlschrankes, der aus der Küche hallte.
Ein warmer, sonniger Tag, der unter den Bäumen viel, und vor allem kühlen Schatten bietete. Ein leichter, durchgehender Windhauch, der die Blätter der Bäume, und die Blumen auf der Wiese sichtbar Leben einhauchte.
Es war einmal vor langer,langer Zeit...da liefen sich eigentlich ganz zufällig zwei Wesen über den Weg. Ein starker Dämon, Jamie, und eine zierliche kleine Halbdämonin,mit feuerroten Haaren - Lilly.
Als die Coursage sich löste zog sie sie über den Kopf aus, warf sie hinter den Beifahrersitz, präsentierte sich einmal im Spiegel, damit der Fahrer auch etwas davon hatte, wendete sich nun wieder Rose zu.
...Wieder...Wieder...Und wieder...Ein weiteres Mal...Noch einmal...Und immer wieder...Schon wieder...Wieso frage ich mich erst jetzt...Ob es nicht doch möglich ist, dass die Splitter irgendwann zu klein sind um sie wieder aufzusammeln?...Wie oft noch...Wie lange noch...
So sehr er sich auch wünschte, ein ganzes Leben mit seinem Liebsten zu verbringen, um so mehr wurde ihm bewusste, dass dies niemals möglich sein würde. Sein Geliebter sollte nicht mir jemanden wie ihm zusammen sein.
Taki sah ihn verbittert an "Oh doch.. ich verstehe sehr gut. Aber ich werde nicht aufhören ihn zu lieben nur weil du ein wahnsinniges und sadistisches Arschloch bist ..."
Es gibt etwas, was ich euch erzählen möchte, doch ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Es fing mit dem Tag, an dem ich ihn] zum ersten mal richtig wahrgenommen hatte.
Uruha schloss die Tür zum Studio hinter sich.
Endlich hatte er den letzten Part eingespielt.
4 Verdammte Stunden hatte er in diesem engen Kabuff, dass sich Regie Studio 32 schimpfte gesessen...